Gott hat immer nur eine Organisation auf der Erde gehabt und
wenn die nicht mehr seinen Mastäben entsprachen hat er sie
lange gewarnt und
bei nicht beachtung durch eine andere ersetzt die aber der
vorgehenden entstammt.
Demnach hat Gott auch momentan nur eine Organisation auf der
Erde. Welche ist das denn deiner Meinung nach? Der Islam? Oder
gibt es da noch eine „neuere Version“?
Das ist eine schöne Metapher, die gefällt mir. Gott hat
also sein ehemals „auserwähltes“ (als er noch nicht Mono-
Gott war) Judentum verworfen und das Christentum gegründet;
nachdem sich dieses als unkontrollierbar erwies, sagte
er sich „aller Guten Dinge sind drei“ …
Aber eigentlich geht es ja weiter. Ein „monotheistischer“
Gott steht ja immernoch der „Welt“ gegenüber, die logische
Entwicklung bestünde darin, auch diese Spaltung zu über-
winden (also vom Mono- zum Nonotheismus) und Welt- und Gott
in eines zu setzen, wodurch einer der Begriffe überflüssig
wird (weil identisch). Diese neue Religion ist, Du ahnst
es schon, die Naturwissenschaft. Und welchen Namen sie
verwarf, kann man sich denken. Aber letztlich ist sie
denkgeschichtlich die „Übersteigerung“ des Monotheismus.
ein Gott, der es nötig hat, sich selber zu beweisen, durch einen Hiob oder durch einen Abraham, der ihm seinen Sohn opfern sollte, ein solcher Gott kann mich mal gerne haben!
Solch ein Gott ist nämlich jämmerlich.
Da liegst du Goldrichtig. Aber ich bin vor einigen Monaten aus der katholischen Kirche ausgetreten und habe kein Interesse mehr an der ganzen Sache. Man findet für alles im Leben eine Antwort, nicht nur in der Bibel!
Gruß, David
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Andreas,
ehrlich christgläubige Menschen dürften, wegen der Auferstehungshoffnung, gar nicht so sehr beunruhigt sein, wenn z.B. eine schwere Krankheit den Tod herbeiführt.
Ist nicht das Opferlamm auch Beispiel für die Glaubensgemeinde? Das Kreuz zu tragen und nachzufolgen?
Die Intensität des Glaubens nun wird desto größer, je mehr wir uns als Gottsuchender von Ihm finden lassen. Die Verbindungsintensität im Gebet ebenso, wenn sie ehrlich und aufrichtig ist.
Es muß Dir aber auch klar sein, Du bist hier nicht in einer Glaubensgemeinschaft der ZJ oder anderer Gemeinden und wirst daher viele Atheisten treffen, die vieles in den Dreck treten.
Also „wirf nicht deine Perlen vor die …“, denn das ist auch nicht Gottgewollt.
Das nennt sich hier „Religionswissenschaften“ ;-(0)
Nochmal? Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir uns ewig nicht mehr gesprochen. Und jetzt widersprichst du mir wieder mal, fast wie in alten Tagen.
Das ist eine schöne Metapher, die gefällt mir. Gott hat
also sein ehemals „auserwähltes“ (als er noch nicht Mono-
Gott war) Judentum verworfen und das Christentum gegründet;
nachdem sich dieses als unkontrollierbar erwies, sagte
er sich „aller Guten Dinge sind drei“ …
Gott hat das Judentum „verworfen“? Das sehe ich aber anders. Wenn Gott nicht immer gut auf sein auserwähltes Volk aufgepasst hätte, gäbe es längst seine Juden mehr. Aber egal, was man alles versucht - die werden uns schon erhalten bleiben. Da bin ich aber froh.
Diese neue Religion ist, Du ahnst
es schon, die Naturwissenschaft.
Diese Behauptung erinnert mich an eine Kurzgeschichte, die ich mal gelesen habe. Ich lese nämlich sehr gerne Science Fiction. Von wem diese Geschichte war, weiß ich jetzt nicht mehr, das ist Jahre her. Es ging jedenfalls darum, dass die Mönche in einem buddhistischen Kloster eine Unmenge an Cray-Supercomputer gekauft haben. Man hat die Computer dann auf Esel gepackt und ausgeliefert, und sich die ganze Zeit über gewundert, was die Mönche wohl mit so vielen Crays wollen.
Nun, sie hatten in ihren heiligen Schriften gelesen, dass die Welt dann aufhören würde zu existieren, wenn man alle Namen Gottes ausgesprochen hätte. Und darauf programmierten sie die Crays dann.
An den letzten Satz der Kurzgeschichte kann ich mich noch erinnern: „Am Himmel verlöschten lautlos die Sterne.“ Ist das nicht schön?
was sagt dein persönlicher gott zu „überheblichkeit“?
…fragte die Maus den Elefanten. Nun – sagte er, dies liegt in der Natur der Dinge.
Ich schreibe große Worte über große Dinge die ich bewege, du hingegen bist ein notorischer Kleinschreiber, weil du halt keine Dinge bewegst.
Oder, Aquilam cornix provocat.
Fiducia ipsa solet opinione arrogantiae laborare.
Rainer
Der ‚liebe‘ Gott…
hat gesagt, daß wir auch wie Götter sind, der Messias wiederholte das sogar. Deshalb bin ich ein Gott, wenn auch nur im Mikrokosmos, aber immerhin, Gott! Nicht umsonst wählte ich die hebräische Form von Michael, daß bedeutet: „Wer ist wie Gott“. So lieber Andreas, jetzt darfst du dich anbeten.
Demnach hat Gott auch momentan nur eine Organisation auf der
Erde. Welche ist das denn deiner Meinung nach? Der Islam? Oder
gibt es da noch eine „neuere Version“?
Nein neue alte Version Jehovas Zeugen wer sonst aber das ist meine Meinung und Lebensauffassung.
Zu welchem schluß Du Kommst ist? Dafür hast Du deinen Verstand und die Bibel.
Hiob lese ich übrigens nicht, weil du das geschrieben hast,
sondern weil ich vor einigen Wochen mal damit angefangen habe.
Das ist eine schöne Metapher, die gefällt mir. Gott hat
also sein ehemals „auserwähltes“ (als er noch nicht Mono-
Gott war) Judentum verworfen und das Christentum gegründet;
nachdem sich dieses als unkontrollierbar erwies, sagte
er sich „aller Guten Dinge sind drei“ …
Aber eigentlich geht es ja weiter. Ein „monotheistischer“
Gott steht ja immernoch der „Welt“ gegenüber, die logische
Entwicklung bestünde darin, auch diese Spaltung zu über-
winden (also vom Mono- zum Nonotheismus) und Welt- und Gott
in eines zu setzen, wodurch einer der Begriffe überflüssig
wird (weil identisch). Diese neue Religion ist, Du ahnst
es schon, die Naturwissenschaft. Und welchen Namen sie
verwarf, kann man sich denken. Aber letztlich ist sie
denkgeschichtlich die „Übersteigerung“ des Monotheismus.
Da Du dein eigener Gott bist oder es vielleicht mit Nitsche hällst
( Gott ist Tot) Habe ich ne Schöne Abhandlung für dich . steht in…
der Bibel Römer 1 Vers 18 - 32
Ich denke Du wirst es verstehen.
Gruß:wink:))
Andreas
Nun, sie hatten in ihren heiligen Schriften gelesen, dass die
Welt dann aufhören würde zu existieren, wenn man alle Namen
Gottes ausgesprochen hätte. Und darauf programmierten sie die
Crays dann.
An den letzten Satz der Kurzgeschichte kann ich mich noch
erinnern: „Am Himmel verlöschten lautlos die Sterne.“ Ist das
nicht schön?
Schöne Grüße
Petra
Das ist ja noch besser wie im Per Anhalter durch die Galaxis oder ist das aus dem ???
Gruß Andreas
ein Gott, der es nötig hat, sich selber zu beweisen, durch
einen Hiob oder durch einen Abraham, der ihm seinen Sohn
opfern sollte, ein solcher Gott kann mich mal gerne haben!
Solch ein Gott ist nämlich jämmerlich.
Es soll ja Menschen geben die ALLES BESSER KÖNNEN UND BESSER WISSEN.
Wenn du es besser weist lass es uns wissen. )
Gruß Andreas
Oh Ahnungslos
Hm
Höheres Wesen…
Gerüchten zufolge Masgeblich für nicht nur unser Dasein verantwortlich…
Unsichtbar… (was die Sache spannender macht)
Gruß A.