Hallo.
Habe die Überschrift mal verallgemeinert (mit dem Kind) so das andere in ähnlicher Situation vielleicht auch etwas mit euren Antworten anfangen können.
Situation ist einigen schon bekannt, aber ich fasse kurz zusammen:
Ich habe eine neue Freundin die etwas älter ist, vor einem Jahr geschieden, sie hat eine 19 jährige spät paupertierende Tochter, deren Vater
die letzten 13 Jahre keine einzige Nacht zu Hause
war… also scheinbar eine andere Frau hatte.
Nun ist es so das meine Freundin und ich uns gefunden haben, ich ihr einen völlig neuen Weg aufzeige (wie sie sagt), (Sie mir auch), und ich auch öfters anwesend bin wenn die Tochter da ist. Früher habe ich mich gut mit der Tochter verstanden, aber wir sind ihr auch ehrlich gegenüber und sie sieht auch das ihre Mutter mit mir glücklich ist. Seit einiger Zeit grüsst sie mich nicht und hat täglich Streitereien mit ihrer Mutter.
Wir (Meine Freundin und ich) haben uns gestern darüber unterhalten und natürlich ist es so das Mutter und Tochter ein festes Band miteinander haben und jetzt stehe ich plötzlich dazwischen… Seit Jahren auf einmal wieder jemand mit dem sie ihre Mutter teilen muss, das muss sie auch erstmal verarbeiten.
Andererseits will ihre Mutter doch auch ihr Leben leben und glücklich sein.
Wir denken die Zeit wird zeigen ob sie mich akzeptieren kann oder nicht.
Ich will keinesfalls eine Vaterrolle übernehmen oder so was. Für mich währ nur wichtig wenn sie mich einfach akzeptieren würde als jemanden der ihre Mutter glücklich macht und der mit ihrer Mutter glücklich ist, völlig zwanglos.
Ich frage mich nun wie soll ich jetzt mit ihr umgehen? Ich sage weiterhin: Hallo Patricia und tschüss Patricia. auch wenn ich keine Antwort bekomme… Ich habe Verständnis dafür und gebe ihr auch alle Zeit der Welt, aber ich frage mich langsam (unabhängig meiner Gefühle für meinen Schatz) ob sich das noch ändern wird
Kennt jemand diese Situation und kann mir ein bisschen helfen?
Danke euch!