Wie verbindlich…

eine Frage zu stellen und dabei eh nicht bereit sein, die Antworten anders zu verstehen als man es sich selbst zurecht legt.
Das ist wahrhaft polemisch, dümmlich und intellektuell niveaulos.
Wollen wir nicht auch der Frage nachgehen, ob wir Faust, die Buddenbrock als verbindlich ansehen müssen?
Oder das Grundgesetz?
Wie kann es ein Verfassungsgericht geben, wenn doch das Postulat der Verbindlihckeit genügt? Denn offensichtlich ist ja für Dich die Interpretation eines Textes der Beweis für dessen Unverbindlichkeit.
Ich plädiere dafür, alle Verfassungsrichter schnellstmöglichst als Verfassungsfeinde anzuklagen.

Dass das AT einige problematisch Stellen hat, wird selbst von
Hard Core
Believern zugegeben. Doch sind sie alle nicht bereit, das
zuzugeben.

Der Satz ergibt übrigens keinen Sinn.

Das typische an dieser Geisteshaltung wird auch hier im Forum
gepflegt:
Man windet sich aus jeder Beantwortung. Treffliche Beispiele
sind: Die
Heilige Dreieinigkeit; Virgin Mary, Noha’s Arche etc. Doch
meine Frage
wurde nicht beantwortet: Bin ich gut beraten, dass AT ernst zu
nehmen?

Offenichtlich gibt es in Deiner Geisteshaltung nur Schwarz oder WEiß, offenischtlich bist Du nicht bereit, intellektuelle Differenzierungen zuzulassen, zumindest (und so hoffe ich), wenn es um das AT geht.
Wenn dem so ist, wenn Du zu den Menschen gehörst, die beispielsweise es sich gerne einfach in der Welt einrichten (das ist ja Dein gutes Recht) und deswegen lieber standhaft ignorieren, dass schon vor 1700 Jahren (nachweislich) die Christen schlechthin nicht der Ansicht waren, die Schöpfungsgeschichte als Tatsachenbricht lesen zu müssen, wenn Dir also all das zu kompliziert ist, dann sei Dir im rahmen Deiner Denkmöglichkeiten eine Antowrt gewährt:
Nein, bitte nehme das AT als nicht verbindlich an.

Grüße
Taju

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