Wie veröffentliche ich am besten mein Buch?

Hallo an alle Leser,

ich habe einen Ratgeber für Haarausfall aus ganzheitlicher Sicht geschrieben und möchte diesen gerne veröffentlichen, habe jedoch keine Erfahrung damit.

Welche Erfahrungen haben Sie damit?

Was alles könnten Sie mir dafür raten?

Bei wem könnte ich ein Korrektorat und Lektorat durchführen lassen?

Bei wem drucken lassen?

An was habe ich noch zu denken, was noch zu beachten?

Herzlichen Dank im voraus:smile:

Hallo Sonja,
erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Ratgeber!! :smile:
Zur Veröffentlichung: Ich habe bisher erst ein Buch veröffentlicht, meine Doktorarbeit, weiß aber auch von der Betreuung anderer Bücher her (ich mache öfter für Sammelbände und einen Verlag das Korrektorat), dass eine Veröffentlichung meistens nicht ganz billig ist.
Grundsätzlich gibt es die Möglichkeiten, rein elektronisch zu veröffentlichen (z.B. auch bei Wikipedia) oder halt „normal“ über einen Verlag. Jeder Verlag hat seine Verlagsseite und dort auch Hinweise für Autoren, da müsstest Du einfach mal googlen. Am besten, Du schaust erst einmal bei Verlagen, die Ähnliches wie Deinen Ratgeber auch schon in ihrem Programm haben. Und dort vielleicht nicht nur die ganz Großen, sondern auch die kleineren, die nehmen eher Manuskripte auch von unbekannten Autoren. Günstiger wird es in aller Regel, wenn man vollständig druckfähiges Manuskript anbietet, also bereits korrigiertes und in PDF-Form. Aber das kommt alles auf den jeweiligen Verlag an.
Noch zum Korrektorat: Wenn Du magst, kann ich das gerne machen. Habe wie gesagt da schon einiges betreut und korrekturgelesen. Sag einfach Bescheid.
liebe Grüße,
Marit

Vielen Dank dafür, dass Sie mich fragen. Ich möchte Ihnen gern behilflich sein.

Für Ratgeber gibt es einen großen Markt.

Ich empfehle die Durchsicht, welche Verlage Ratgeber veröffentlichen. Im Internet finden Sie Listen. Aufgeführt sind Verlage, die Ratgeber veröffentlichen.

Das Thema Haarausfall ist, um das passend heiter zu sagen, nicht an den Haaren herbeigezogen … Sie werden klappern gehen müssen. Das nimmt viel Zeit in Anspruch. Ich spreche hier von Verlagen, die kein Geld für die Veröffentlichung verlangen.

Eine Reihe von Verlagen machen das. Die Summe von 10 000 oder 12 000 Euro kann auf Sie zukommen. Wollen Sie wirklich so viel Geld ohne die Gewähr ausgeben, dass Ihr Buch sich wirklich verkauft? Ich warne vor der romantischen Vorstellung, endlich darauf stolz sein zu können, ein Buch veröffentlicht zu haben. Denken Sie ökonomisch, halten Sie durch.

Ein Buch ist ein Produkt und muss sich rechnen. Deshalb ist die Auswahl der Verlage streng. Die teure, aber bequeme Lösung ist die Veröffentlichung in einem Verlag, der sich bezahlen lässt.

Problem auch: Meist müssen Sie selbst für die Werbung sorgen. Was nutzt das beste Buch, wenn es keiner kennt?

Deshalb meine ich, dass Sie sich geduldig an die passenden Verlage wenden sollten. Der sorgt im eigenen Interesse professionell für die Werbung.

Es ist gut, Ihre Inhalte auf drei Seiten zusammenzufassen. Zuweilen dauert es ein halbes Jahr, bis Sie Ihre Antwort von einem Verlag erhalten. Dann kommen die dortigen Lektoren, Juristen (Vertrag), Layouter auf Sie zu.

Sie werden Änderungen vornehmen müssen. Am Ende halten Sie mit sehr viel Glück Ihr Buch in den Händen. Es können zwei Jahre vergehen. Vielleicht erscheint das Buch nie. Seien Sie hoffnungsvoll und beharrlich.

Die Alternative ist die Veröffentlichung als eBook. Es gibt spezialisierte Verlage für eBooks. Texte werden bezahlt, heruntergeladen. Mir scheint, dass die Zeit für eBooks trotz der vielen verschiedenartigen Lesegeräte noch nicht gekommen ist. Der kulturelle Wert liegt immer noch im gedruckten Buch.

eBooks: Jedoch können Sie das selbst angehen, auch ohne Verlag. Sie mieten Platz auf einem Server. Die Abrechnung erfolgt mit Ihnen direkt oder wird für eine kleine Gebühr für Sie übernommen.

Angebote finden Sie im Internet. Sie sollten sich über Angebote sorgfältig informieren. Sie variieren stark

Hier müssen Sie die Werbung selbst in die Hand nehmen, also Pressemitteilungen schreiben, an eine Webseite denken etc.

Sie sehen, es ist nicht einfach, Bücher zu möglichst vielen Lesern zu bringen. Man braucht Ausdauer. Man braucht Fertigkeiten. Man braucht Berater.

Lektorat: http://www.smuda-berlin.de

Der Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren empfiehlt Stundensätze von 40 Euro. Ich selbst rechne nach Normseiten ab.

Eine Normseite umfasst 1 500 Anschläge inkl. der Sinn gebenden Leeranschläge. Sie ist die allgemeingültige Maßeinheit.

Sie können nicht einschätzen, wie lange ein - z.B. ungeübter Lektor - an Ihrem Manuskript arbeitet. Mein Preis bei Ratgebern liegt bei 6 Euro je Normseite. Manchmal schafft man nur zwei oder drei in einer Stunde. Als Ghostwriter schreibe ich oft Textteile sensibel um. Das entlastet Sie. Die Alternative wäre die, Sie selbst darum zu bitten. Man kann es einfacher haben.

Lassen Sie sich nicht entmutigen. Ich bin sicher, dass Sie ein Thema haben, das viele Menschen interessieren wird.

Seien Sie geduldig, stellen Sie möglichst viele Fragen, um die Dinge selbst in die Hand nehmen zu können.

Es ist zunächst nicht schwer, Zusammenfassungen zu schreiben, Verlage mit Ratgeberprogrammen zu finden und die Zusammenfassungen an sie zu schicken.

Sie werden Zeit haben, sich mit dem Markt für eBooks zu befassen. Nichts wird über Nacht gehen.

Ein sprachlich und inhaltlich gut gemachtes Manuskript hat die besseren Chancen, einen Verlag zu finden.

Unabhängig von meiner Profession ist Ihre Frage nach dem Lektorat sehr gut. In diese Richtung sollten Sie zunächst denken, bevor Sie sich den Verlagsexperten anvertrauen.

Habe ich Ihnen etwas helfen können? Auf meiner Webseite finden Sie viele Ausführungen: auch darüber, wie Verlage arbeiten.

Lesen Sie sich getrost ein. Ich würde mich über Ihren Besuch freuen.

Ich war hier gern für Sie da.

Ihr Karl-Heinz Smuda
Lektor und Ghostwriter in Berlin

Siehe meine Antwort unten.

Ihr Karl-Heinz Smuda
http://www.smuda-berlin.de

Lektor/Ghostwriter in Berlin

Ein Grüezi aus der Schweiz!

Ich muss zugeben, dass ich keine persönliche Erfahrungen habe mit der Veröffentlichung eines Buches, jedoch habe ich einiges darüber erfahren.

Zunächst einmal gilt es, einen Verleger für das Buch zu finden. Empfohlen wird, sich zunächst einmal darüber zu informieren (in Buchläden oder über Internet), welcher Verlag sich für das entsprechende Thema interessieren könnte. Am einfachsten geht das, indem man ähnliche Bücher sucht und sich die Herausgeber rausschreibt.

Nun kommt der langwierige und nervenaufreibenste Teil: Man muss einem Verlag nach dem andern anschreiben. Dazu schreibt man einen kurzen Brief über das Buch, das man geschrieben hat und legt das Inhaltsverzeichnis und das erste Kapitel bei. Verlage melden sich, wenn sie das Manuskript sehen wollen - wenn nicht, gibt es meist keine Chance, es bei diesem Verlag doch noch „an den Mann“ zu bringen.

Dazu muss man folgendes wissen: Verlage kriegen täglich x Manuskripte zugeschickt oder Anfragen von Leuten, die irgendetwas veröffentlichen wollen. Die Verlage sind strikt, wenn es darum geht, auszusortieren - es wird sehr viel mehr geschrieben, als gewinnbringend auf den Markt gebracht werden kann.

Das ist für den Autor oder die Autorin hart, denn da hat man sein Herzblut in monatelanger Arbeit zu Papier gebracht, und dann interessiert sich womöglich ein Verlag nicht einmal für das Manuskript. Aber der Verlag ist für die Marketingseite dieser Geschichte zuständig, und da geht es um Marktchancen und letztlich um Geld.

Es empfiehlt sich daher, sich ein dickes Fell für Absagen zuzulegen.

Korrektorat und Lektorat ist meines Wissens nach nicht notwendig, da dies der Verlag macht (wenn er das Buch veröffentlichen will) und dabei seine eigenen Vorstellung einbringt (neue Rechtschreibung ja oder nein etc.). Hingegen haben viele Verlage meines Wissens nach Vorgaben, wie das Manuskript formell gestaltet sein muss (Schriftart, Schriftgrösse, Absätze, Titel etc. etc.). Auf jeden Fall muss zwischen jeder Zeile eine Zeile Abstand sein, damit es eben Platz für Korrekturen hat.

Eine andere Möglichkeit ist, einen Agenten zu engagieren. Der Agent hilft, die „Bewerbungsschreiben“ an die Verlage so zu gestalten, so dass die Chancen für eine Veröffentlichung maximiert werden. Ausserdem hat er viele Kontakte, die hilfreich sein können. Einen Agenten findet man sicher übers Telefonbuch.

Die dritte Möglichkeit ist, das Buch im Eigenverlag herauszugeben. Wer damit keine Erfahrung hat, sollte allerdings die Finger davon lassen - der Aufwand ist enorm, und die finanziellen Risiken nicht abschätzbar.

So, nun hoffe ich, dass ich einige Anregungen aus meinem Hintergrungwissen weitergeben konnte, und stehe gerne für weitere Fragen zur Verfügung. Und dann wünsche ich viel Erfolg!!!

Gruss, Patrizia Syz

hi Sonja,
Du solltest am anderen Ende anfangen nachzudenken. Wir kriegst Du die Bücher in den Handel, wer wird sie besprechen, welche website kann sie anbieten? Wie organisierst Du den Vertrieb, wo kriegst Du Termine für Lesungen, wer sind die Leser überhaupt?

Alles andere sind Kleinigkeiten und in maximal 5 Jahren gut zu lernen.

Als ehemaliger Buchhändler, als Verlagsvertreter und späterer Lektor würde ich nie zur Selbstveröffentlichung raten.

Als zweites nie auf einen Verlag reinfallen, der „Autoren sucht“

besser wäre, per Schlagwort etc einen Verlag suchen, der sich in dem Bereich bewegt und das Manskript anbieten. Du sparst teures Lektorat etc. weil das Verlage alles selbst machen.

Was Du wissen willst, kann ich hier nicht weitergeben. Es gibt Bücher zum Thema. zB „Verlagswirtschaft“.
Das könntest Du auch studieren, bevor Du alles selbst machst. Dir ist gar nicht klar, was Du vorhast.

Kannst mich ja mal anrufen. Oder einfach das Manuskript hermailen. Schaue gerne mal rein.

herzliche Grüße
Georg

Hallo Sonja,
du hast ein Sachbuch geschrieben, es bleibt dir im Prinzip die Möglichkeit, das gedruckte Manuskript an Sachbuchverlage, die du im Internet recherchierst zu schicken. Vorher sollte eine erste Korrektur erfolgt sein. Die und auch ein Lektorat könnte ich dir für kleines Geld machen.
Wird das Buch von keinem Verlag genommen, empfehle ich dir BoD (Books on Demand) für den Selbstverlag, hier halten sich die Kosten im Rahmen und das Buch wird im Internet platziert.
Viel Erfolg für dich

Schönen Gruß

Hermann

Hallo,

gut wäre in einem ersten Schritt, Kontakt mit einer Literaturagentur mit Spezialgebiet Sachbuch aufzunehmen und das Exposé des Ratgebers mit einer Leseprobe (ca. 20 Seiten) hinzuschicken.

Viele Grüße
Sigrid Engelbrecht

Hallo,

wenn du es nicht in Eigenregie verlegen möchtest, solltest du das Manuskript an mehrere Verlage schicken, die Bücher ähnlichen Inhalts verlegen. Wenn du dann Glück hast, wird einer davon Interesse zeigen und alles Weitere übernehmen, inkl. Lektorat und Korrektorat und Design. Wenn keiner Interesse hat - was leider in den meisten Fällen so ist, die wenigsten Manuskripte schaffen es - musst du selber ran. Bekannte oder Studenten für einen angemessenen Stundenlohn Korrektur lesen lassen, das Ganze selber anhübschen und im Eigenverlag rausgeben.

Gruß
Cess

Liebe Sonja,

ich habe mit www.bod.de, sehr gute Erfahrungen gemacht und als Lekorat hatte ich www.wortwerk-muenchen.de
auch eine sehr ehrliche und faire Partnerin.
Das Buch gedruckt in der Hand zu haben, ist einfach.
Schwierig ist die Vermarktung und da hat man gar keine Chance, außer man investiert richtig viel Geld für die Werbung. In Ihrem Fall vielleicht in den Magazinen
„Allegra“ oder „Lust zu leben“, das sind in München die Magazine, die sich mit alternativen Methoden beschäftigen.
Der einzige Verlag der noch Inhaber geführt ist ,ist
KOHA. Hier gäbe es vielleicht die Chance eine Zusammenfassung vom Inhalt des Buches und eine Leseprobe von ca. 30 Seiten hinzuschicken.
Es ist unsagbar schwer geworden, in einem „richtigen“ Verlag unterzukommen.
Immer mehr kommt des e-book auf. Infos dazu bei Amazon.de
Man veröffentlicht nur noch elektronisch und spart sich den Buchdruck komplett.
Viel Erfolg bei Ihrem Projekt und viele Grüße
Doris

Hallo Sonja,

erste aufgabe ist es wohl, einen verleger zu finden. leider habe ich keine infos zu verlagen im gesundheitsbereich. oft haben die lokalen zeitungen mit eigener druckerei die möglichkeit, bücher zu verlegen - hier geht es aber meist ausschließlich um interessantes für die region.

in jedem fall ist wohl „klinken putzen“ und verhandeln angesagt, wenn Sie das buch nicht komplett selber finanzieren wollen. lektorat und das umwandeln in eine druckfertige version, die eventuell auch noch schön aussehen soll, wird von einer werbeagentur oder vom verlag erledigt und ist schon recht kostenintensiv. druckkosten, bindung, versand, das bewerben etc. kommen hinzu.

keine erfahrung habe ich bisher mit dem online-verkauf von texten. der ist aber besonders im wissenschaftlichen bereich immer häufiger vertreten. aufsätze, einzel- und sammelwerke können als pdfs übers netz gekauft und heruntergeladen werden.größtes beispiel in deutschland ist wohl SpringerLink.com
vielleicht wäre das eine möglichkeit zur veröffentlichung.

herzliche grüße

iris

kann ich nichts zu sagen

Hallo, Sonja,
sorry für die verspätete Antwort, ich war im Urlaub.

Wenn Sie im Internet googeln, finden Sie jede Menge Verlagshäuser, die Autoren wie Siesuchen, um deren Bücher zu verlegen und zu drucken. Man kann diese unverbindlich anschreiben und sämtliche Fragen, die man hat, stellen. Ich arbeite nebenher in einem kleinen Eigenverlag als Lektorin und habe mir bei anderen Verlagshäusern auch schon den einen óder anderen Rat in Bezug auf verlagstechnische Fragen ganz unkompliziert einholen können.
Wenn Sie mehrere anschreibst oder bei mehreren nach den Konditionen für dich als Autor anfragst, hast du gleich einen Vergleich. Die Lektoratsarbeit, Druck usw. übernimmt der Verlag. Falls Sie also nicht selbst als Eigenverleger einsteigen wollen (wovon ich abraten würde, wenn man nicht wirklich deutlich mehr verlegen und es auch wirtschaftlich gewinnbringend aufziehen möchte), ist die einfachste Möglichkeit, sicherlich alles an einen Verlag abzugeben.
Dabei aber gut schauen, welche Rechte Sie weiterhaben und wie Sie evtl am Verkauf noch teilhaben.
Eine weitere relativ einfache Möglichkeit wäre bestimmt auch, ein Ebook zu erstellen. Dazu kann ich aber nichts sagen, da ich keine Erfahrung habe.
Ich hoffe, Ihnen ein bisschen weitergeholfen zu haben.
Alles Gute für Ihre Arbeit und liebe Grüße
Susanne

Liebe Sonja,

es kommt natürlich auf die Art des Ratgebers an, in welchen Verlag er am ehesten passt.
Im Bereich Sachbuch bin ich leider nicht sehr bewandert und kann daher nur diesen Tipp geben: Gehe in die Buchhandlung und suche nach vergleichbaren Ratgebern. Wende dich an die Verlage, die Bücher veröffentlichen, die in deine Richtung gehen. Rufe vorher an und frage, ob ein grundsätzliches Interesse besteht und an wen du dein Manuskript in welchem Umfang senden sollst.

Unter http://www.lektorat.de/ findest du eine vielzahl an Angeboten für eine Lektorat/Korrektorat.

Viel Erfolg und liebe Grüße
Heike

Ich habe noch kein Buch veröffentlicht, aber am besten wenden Sie sich an einen Buchagenten. Man kann sein Buch aber wohl auch Verlagen direkt anbieten. Korrektorat/Lektorat kann bei freiberuflichen Korrektoren/Lektoren in Auftrag gegeben werden. Wenn das Ganze über einen Verlag abgewickelt wird, werden Korrektoren und Lektoren i. d. R. von diesem beauftragt.

Eine weitere Möglichkeit ist Books on Demand: http://www.bod.de/index.html.

Viel Erfolg!

Guten Abend Sonja,

eine Moeglichkeit ist, die Veroeffentlichung unter BOD (Book on Demand) in Erwaegung zu ziehen. Dort wird ein Buch nur dann gedruckt, wenn es tatsaechlich bestellt wird - es erfolgt also kein ‚Vorratsdruck‘ oder der Druck ueber eine bestimmte Auflage.

Dieser Weg ist insbesondere fuer Erstautoren eine gute Moeglichkeit, zunaechst ueberhaupt einmal auf dem Buechermarkt praesent zu sein.

Was die moegliche Vertragsgestaltung mit BOD anbelangt, so findest Du Informationen u.a. hierzu auf http://www.book-on-demand.de/ .

Hier kannst Du auch zunaechst den Preisrechner fuer Autoren verwenden, und auf der linken Spalte findest Du Links zu den Bereichen Ansprechpartner, Service und Marketing.

Es gibt sicher auch andere Moeglichkeiten, ein Buch zu veroeffentlichen. Jedoch scheint mir der Weg ueber BoD fuer Dein Anliegen bzw. Projekt durchaus praktikabel zu sein.

Ich hoffe, dies kann Dir bei der Entscheidungsfindung helfen.

Ansonsten wuenshe ich Dir alles Gute fuer Dein Vorhaben.

Beste Gruesse,

John Michael Sucker
johnsucker@freenet.de

Der langjährige Lektor Dirk Henze nimmt als seine Spezialisierung die Manuskriptberatung vor, um Stoffe zu bewerten und zu entwickeln. Seine Arbeit gilt Buchmanuskripten und Drehbüchern aus Deutschland, Österreich und aus der Schweiz. Genres: Romane, Kinderbücher und Biografien. http://www.manuskriptberatung.de

Ich empfehle, sich grundsätzlich über den Markt, die Arbeit von Lektoren und Ghostwritern zu informieren. Womöglich hilft Ihnen diese Fernsehsendung weiter:

http://www.ardmediathek.de/swr1-baden-wuerttemberg/s…