Hallo Seit mindestens einer stunde probier ich mich nun an einer Rechnung. Kann mir jemand das Ergebnis nennen? ich möchte einen Rollenden Gegenstand (120kg) auf ebener Fläche auf 6kmh (1,6666666m/s) beschleunigen. Der Motor dazu hat eine Drehzahl von 11000 U/m. (183,3333333U/s) Wie viel Watt benötigt der Motor um dies zu bewerkstelligen?
Hallo,
…wenn Du uns jetzt noch einen Reibungskoeffizienten (oder wenigstens die Materialpaarung (St/St. Gummi/Asphalt. Gummi/Beton usw.usw…)nennen könntest?
Gruß:
Manni
Hallo,
In welcher Zeit ( oder auf welcher Strecke ) soll der Gegenstand denn auf 6 Km/h beschleunigt werden ?
Wären noch Rollreibung Einsatz von Getrieben und sonstige Leistungsfaktoren zu berücksichtigen ?
Gäbe es noch weitere Aspekte ( wie Z.B. Motorkennlinien ) zu berücksichtigen, die außerhalb der reinen Definition Leistung X Zeit
stünden ?
mfg
nutzlos
Hallo,
…wenn Du uns jetzt noch einen Reibungskoeffizienten (oder
wenigstens die Materialpaarung (St/St. Gummi/Asphalt.
Gummi/Beton usw.usw…)nennen könntest?
damit kann aber immer noch keine Massenträgheit berücksichtigen.
Gruß Uwi
Hallo,
Seit mindestens einer stunde probier ich mich nun an
einer Rechnung. Kann mir jemand das Ergebnis nennen? ich
möchte einen Rollenden Gegenstand (120kg) auf ebener Fläche
auf 6kmh (1,6666666m/s) beschleunigen. Der Motor dazu hat eine
Drehzahl von 11000 U/m. (183,3333333U/s) Wie viel Watt
benötigt der Motor um dies zu bewerkstelligen?
wenn du so fragst, dann sage ich mal, die Leistung kann beliebig sein.
Es kommt darauf an, ob
- Reibung berücksichtigt werden soll
- Die Zeitdauer zur Beschleunigung festgelegt ist (Trägheit von Masse).
Gruß Uwi
Nein es gäbe keine weiteren Aspekte. Es geht darum gummireifen auf asphalt zu beschleunigen. Zeit = 30sec
Gummireifen auf Asphalt
Hallo,
damit kann aber immer noch keine Massenträgheit
berücksichtigen.
Die Masse ist gegeben. Also ist die Trägheitskraft m*a.
Du verwechselst Massenträgheit mit Massenträgheitsmoment.
Gruß:
Manni
Hallo,
Die Masse ist gegeben. Also ist die Trägheitskraft m*a.
Schön, und wie groß soll a sein? Eine Zeitvorgabe gab es nicht.
Du verwechselst Massenträgheit mit Massenträgheitsmoment.
ich verwechsle gar nix.
Massenträgheit oder Trägheit von Masse ist ein allg. physikalischer Effekt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Massentr%C3%A4gheit
Um also eine Beschleunigung bei geradliniger Bewegung zu errechnen,
braucht man eben auch die Zeit, und die war nicht gegeben.
Bei unendlicher Zeit bis zur Endgeschw. kann man auch
eine Motorleistung -> Null benutzen.
Das Trägheitsmoment ist allerdings für Drehbewegungen definiert.
Man kann zwar nun auch noch die Rotation der Räder mit in die
Gesamtrechnung mit aufnehmen, aber wenn man annimmt, dass die
Räder im Verhältnis zur Gesamtmasse gering ist, kann man das
auch vernachlässigen.
Gruß Uwi
zeit = 30 sec
Gruß Hummellu
Hallo,
zeit = 30 sec
da kannst du zuerst die kinetische Energie bestimmen, die das
Fahrzeug bei geg. Endgeschwindigkeit nach 30s haben wird.
Leistung ist aber Energie (Arbeit) pro Zeiteinheit.
Da die Zeit bekannt ist, kannst du die Leistung leicht berechnen,
die pro Sekunde nötig ist.
Die Sache mit der Reibung ist ziemlich mühselig.
Wenn man einen Gummireifen auf einer Unterlage abrollt, hat man erstmal
die normale Rollreibung annehmen (sollte irgendwo zu finden sein).
Schwierig zu bewerten ist aber die Walkarbeit des Gummis. Diese hängt stark
von der Gummihärte und der Konstruktion des Reifens ab.
Die Walkarbeit kann unter Umständen ganz erheblich sein (denke mal
an einen Reifen ohne Luft).
Ich nehme aber an, überhaupt keine Reibung berücksichtigt
werden soll, oder?
Es geht doch sicher um Hausaufgaben, deshalb schreibe ich auch keine
kompletten Lösungen, weil dir das überhaupt nicht hilft.
Gruß Uwi