Wie werde ich Investment Banker?

Hallo,

ich studiere derzeit BWL im Grundstudium und werde mich im Studium
in Richtung Finance spezialisieren.
Als bisher gesetztes Berufsziel würde ich am Liebsten in Richtung
Investment Banking oder Fondsmanagement gehen.
Nun habe ich (mehr gerüchtehalber) gehört, dass es sehr schwer ist in diesen Bereich hineinzukommen, wenn man nicht gerade Topnoten vorweisen kann. Da ich immer mehr das lese, was mich interessiert und mir persönlich in den meisten Fächern ein grober Überblick reicht (da ich mir die Informationen, wenn benötigt, dann leicht holen kann),
sind meine Noten nicht auf diesem hohen Level.

Habt ihr Tips, wie man trotzdem in so einen Bereich kommt oder wie ein durschnittlicher Werdegang von jemandem in so einem Bereich aussieht?

Danke

Hoffe ich hab niemandem verärgert, da ich dies unter diesem Board nicht unter Karriere gepostet hab.

Hallo,

Habt ihr Tips, wie man trotzdem in so einen Bereich kommt oder
wie ein durschnittlicher Werdegang von jemandem in so einem
Bereich aussieht?

die Frage ist erst einmal, was Du im Investmentbanking eigentlich machen willst:
Teamassistenz
Vertrieb/Origination
Risikoanalyse
Dokumentation

Dann ließe sich vielleicht etwas dazu sagen.

Gruß,
Christian

die Frage ist erst einmal, was Du im Investmentbanking
eigentlich machen willst:
Teamassistenz
Vertrieb/Origination
Risikoanalyse
Dokumentation

Hm… gute Frage…
Ich weiss, dass ich jetzt den Eindruck erwecke wo rein zu fragen,
wo ich gar keine Ahnung habe.
Ich interessiere mich halt für den ganzen Aktien und Kapitalmarktbereich und weiß, dass es in diesem Bereich so Most-Wanted-Jobs gibt. Und in der heutigen Zeit ist es schlauer sich
schon früh zu spezialisieren, als die ganze Zeit nicht zu wissen, was man will.
Zu deinen genannten: Teamssistenz hört sich so ein bißchen nach
Werkstudent an. Vertrieb, wie wenn es mit der Sache nur halb was zu tun hat, weil man den Kunden erzählen muss, dass dein Team es voll drauf hat. Risikoanalyse hört sich nach der Bewertung, der betrachteten Assets an und so nach Risiko-nutzenanalyse.
Dokumentation nach, naja… Lagerist, also Aufzeichnen historischer Daten…??? richtig?
Was machen Fondsmanager? Die entscheiden darüber, was in ihr Portfolio aufgenommen wird oder rausfliegt ?
Wär nett, wenn Du/ihr euch für einen Zeit nehmt, der keine Ahnung hat.
Gruß Bacs

ich studiere derzeit BWL im Grundstudium und werde mich im
Studium
in Richtung Finance spezialisieren.
Als bisher gesetztes Berufsziel würde ich am Liebsten in
Richtung
Investment Banking oder Fondsmanagement gehen.

Investmentbanking kann viel bedeuten. Es gibt das „kleine Investmentbanking“ (Aktien, Fonds) und das „große Investmentbanking“ (Mergers&Acquisitions). Private Equity kann man aber auch dazu zählen. Da fängt man aber niemals direkt nach dem Studium an.

Nun habe ich (mehr gerüchtehalber) gehört, dass es sehr schwer
ist in diesen Bereich hineinzukommen, wenn man nicht gerade
Topnoten vorweisen kann. Da ich immer mehr das lese, was mich
interessiert und mir persönlich in den meisten Fächern ein
grober Überblick reicht (da ich mir die Informationen, wenn
benötigt, dann leicht holen kann),
sind meine Noten nicht auf diesem hohen Level.

Also zuerst einmal kann man sagen, dass das so ziemlich jeder Dritte machen möchte, wenn er sein Studium beginnt. Allerdings schaffen das nur die aller wenigsten.
Du hast das schon teilweise recht gut erkannt, bzw. gut darauf hingedeutet. Diese äußerst speziellen Bereiche bauen aus gutem Grund einige sehr hohe Hürden auf, da man dort nicht jeden haben will. Klingt hart, ist aber so. Der Grund ist folgender:

Mehr noch als in anderen Bereichen (abgesehen vielleicht von der Unternehmensberatun) kommt es in diesen Bereichen darauf an, dass die Leute zueinander passen und gegenseitig voneinander profitieren. Da kann nicht einer den anderen „durchziehen“ wenn es mal schlechter läuft. Die müssen sich alle perfekt ergänzen. Diese Bereiche suchen „nicht irgendjemanden“, der vielleicht eine gute Ausbildung und einen tollen Werdegang hat, sondern Leute, die „den Unterschied“ ausmachen. Hört sich jetzt vielleicht hochtrabend an, aber es geht schon stark in die Richtung. Das sind einfach absolut „Querdenker“ und manchmal auch sehr sehr merkwürdig. Halt Genie und Wahnsinn :smile:

Ein Beispiel: Habe mal ein Praktikum bei JP Morgan gemacht und ich hatte schon eine recht gute Vorstellung von dem Ganzen, als ich dort anfing. Auch war mir bewusst, dass sich das ganze weit von dem entfernt, was so über die Medien in Sachen Investmentbanking herüber kommt. Aber ich war richtig geschockt, denn: Das war alles noch mal eine ganze Ecke „schlimmer“.
Diese Leute stehen unter einem enormen Erfolgsdruck und dennoch werden von ihnen laufend Leistungen gefordert, die eigentlich nur schwer zu wiederholen sind. Als Investmentbanker in einer international agierenden Bank, wo man ständig mit großen Aufgaben vertraut ist, kann man eigentlich nie länger als einen Monat planen, was die Jobsicherheit angeht.

Der Markt für diese Leute ist äußerst brutal. Vor ein paar Wochen hat die Deutsche Bank einen Top-Investmentbanker von Goldman Sachs abgeworben, für den eine hohe zweistellige „Ablöse“ im Millionenbereich fällig wurde. Der Grund: Gute Leute die Chancen erkennen und Risiken gegen Nutzen auf diesem hohen Niveau in weiter Voraussicht abschätzen können, gibt es sehr selten. Die Nachfrage nach Investmentbankern ist größer als das Angebot. Und weil die „Marktzutrittsbarrieren“ so hoch sind, wird das auch noch lange so bleiben.
Achso noch etwas: Ich spreche hier natürlich nur von denen die Erfolg haben und sich halten. Nicht von den vielen 1000 die anfangen und dann kurze zeit später wieder „freigesetzt“ werden.

Bei JP Morgan war es z.B. auch so, dass da in dem Team wo ich war, 2 Leute arbeiteten, die etwas ganz anderes studiert haben. Die eine hat Psychologie studiert die andere Kunstgeschichte. Ich hatte dann mal den Teamleiter gefragt, warum es denn gerade eine Kunstgeschichtsexpertin ist und er meinte nur, dass sie in dem Auswahlverfahren bewiesen hätte, „absolut zielführende Entscheidungen“ in kürzester Zeit treffen zu können.

Natürlich gibt es auch viele Investmentbanker, die in kleineren Banken arbeiten, aber diesen Leute werden in aller Regel weniger finanzielle Mittel überlassen, weil Investmentbanking viel mit Vertrauen zutun hat. Wer viel Geld übrig hat, geht lieber zu den Profis.

Habt ihr Tips, wie man trotzdem in so einen Bereich kommt oder
wie ein durschnittlicher Werdegang von jemandem in so einem
Bereich aussieht?

Also Noten sind da schon sehr sehr wichtig. Weil damit wird schon mal „ausgesiebt“, aber erst auf der ersten Stufe. Will also heißen, sie reichen bei weitem nicht aus, dort einen Job zu bekommen. Sie laden Dich halt nur zum Vorstellungsgespräch ein.
Dann will man auch ein sehr zügiges Studium sehen UND sehr gute Noten. Das bedeutet nämlich Druck und zeigt, wie man damit umgehen kann. Außerdem ist es ein Indikator dafür, wie schnell und gut man sich in fremde Materien einarbeiten kann. Denn: EIn Studium befähigt noch lange nicht dazu, produktiv im Investmentbanking arbeiten zu können. Man weiss ja, Theorie und Praxis …

Außerdem kommt es auch darauf an, wo man was studiert hat. Also es kommt schon auf die Uni und die dortigen Profs an. Außerdem auf die dort behandelten Spezialisierungsthemen. Ist der Prof. bei dem man das Fach studieren will z.B. oft als Berater oder Gutachter bei den Banken aktiv, kannst Du davon ausgehen, dass man es bei einer Bewerbung mit Wohlwollen sieht.

Noch eine Kleinigkeit: Als ich bei JPM einen I-Banker gefragt habe, warum er das geworden ist, was er ist, meinte er nur, dass es ihm gar nicht mal so sehr auf das Geld und das Image dieses Berufes ankäme, sondern eher darauf, in einer „recht überschaubaren Branche“ gegen die anderen (I-Banker) anzutreten und dieses „Spiel“ zu spielen und immer zu versuchen, besser oder schneller als die anderen zu sein. Damit will ich sagen: Man muss sich in diesem Bereich von der Ansicht lösen, dass es sich dabei „nur um einen Job“ handelt. Es scheint wirlklich ein Spiel zu sein.
Und man macht das auch nicht sein ganzes Leben. Viele steigen nach ein paar Jahren wieder aus.

Ein Tipp: Geh nach Amerika und werde Tellerwäsche. So haben die meisten Stars der Börse angefangen *fg*

Hallöchen,

ich kann Dir nur den Rat geben, Dich als Trainee bei einer der größeren Banken zu bewerben, um überhaupt mal kennenzulernen, worum es beim Investmentbanking geht.

Allein der Begriff ist nicht sauber definiert und umfaßt bei den verschiedenen Banken völlig verschiedene Bereiche. Manche verstehen darunter das reine kapitalmarktnahe Geschäft, manche die Transaktionsfinanzierungen (d.H. Unternehmensübernahmen) und manche auch das Fondsgeschäft.

schon früh zu spezialisieren, als die ganze Zeit nicht zu
wissen, was man will.

Du solltest Dir darüber im klaren sein, daß das Investmentbanking-Geschäft sehr zyklisch ist. Im Augenblick ist es wieder sehr en vogue, aber vor einigen Jahren hat man die teuren Mitarbeiter überall hochkantig rausgeworfen, als sie nur Kosten aber keine Erträge produzierten. Daß heute wieder ganze Teams abgeworben werden, sollte für Dich kein Hinweis darauf sein, daß das auf ewig so bleibt.

Wenn man sich im übrigen diesen Bereich langfristig anschaut, kann man erkennen, daß die meisten Institute damit gewaltiges Geld verloren haben, was sich aber noch nicht in allen Vorstandsetagen herumgesprochen hat, was auch damit zu tun hat, daß die Kosten- und Erlösrechnung der Kreditinstitute vielfach noch verbesserungsbedürftig ist.

Zu deinen genannten: Teamssistenz hört sich so ein bißchen
nach
Werkstudent an.

Das sind im Prinzip erweiterte Sekretariatsarbeiten. Vielfach der Einstieg nach einer traditionellen Ausbildung über Bankausbildung und BWL-Studium.

Vertrieb, wie wenn es mit der Sache nur halb
was zu tun hat, weil man den Kunden erzählen muss, dass dein
Team es voll drauf hat.

Eigentlich sind das die Leute, die kaum einen blassen Dunst von dem haben, was die da machen aber die große Kohle abräumen. Meist handelt es sich dabei um Netzwerker, die jemanden kennen, der jemanden kennt, der ein Geschäft zu vergeben hat.

Risikoanalyse hört sich nach der
Bewertung, der betrachteten Assets an und so nach
Risiko-nutzenanalyse.

Das sind die Leute, die mittels theoretischer Modelle versuchen, die Realität bzw. deren Risiken abzubilden. Interessanterweise scheitern diese Modelle immer genau dann, wenn versucht, die Realität im Nachhinein mit ihnen zu erklären.

Dokumentation nach, naja… Lagerist, also Aufzeichnen
historischer Daten…??? richtig?

Nein, da geht es insbesondere um Verträge bzw. deren Gestaltung. Im Investmentbanking greift man vielfach auf angelsächsisches Recht zurück, was bedeutet, daß Verträge ungefähr 20 mal so umfangreich sind, wie sie nach deutschem Recht wären, weil man nach angelsächsischem Recht z.B. die AGB nicht kennt. Dort wird dann jeder Furz über zig Seiten geregelt, der in Deutschland in einem zweizeiligen Passus der AGB geregelt werden würde.

Alles in allem: Ich habe lange Jahre auf einer Schnittstelle zwischen „normalem“ Kreditgeschäft und Investmentbanking gearbeitet und wurde - nachdem auch ich zuvor einen gewissen Respekt vor diesem Bereich des Bankgeschäfts hatte - desillusioniert. Dort wird nicht nur - wie auch sonst im Bankgeschäft - mit Wasser gekocht, sondern vielfach auch mit Luftblasen. Insbesondere im Bereich des Vertriebs ist mir noch nie ein so inkompetenter aber überbezahlter Haufen von Bankmenschen begegnet.

Auch die Kreditleute in diesen Bereichen zählten nicht unmittelbar zu jenen, die einen echten Sachverstand bzgl. Risiken und Machbarkeit von Geschäften entwickelt hatten (s.o. zu den Modellen).

Aus diesem Grund habe ich auch eine gute Handvoll von Angeboten abgelehnt, in diesem Bereich zu arbeiten. Mir ist das solide Kreditgeschäft einfach lieber, in dem man auf Tatsachen mehr abstellt als auf wüste Planungen und reine Mutmaßungen.

Ich will Dich nicht abschrecken, aber das schlichte Ziel, ins Investmentbanking zu gehen, solltest Du mit etwas Kenntnis der Sachlage unterfüttern. Ein Praktikum wird da nicht reichen. Die Jungs und Mädels, die ich mit einem derartigen Hintergrund kennengelernt habe, haben vom eigentlichen Geschäft nichts mitbekommen, weil meist allein schon die Problematik der Vertraulichkeit verhinderte, daß die von einem anstehenden Deal mehr erfuhren, als über reines Kaffeekochen für die Protagonisten hinausging.

Gruß,
Christian

Hi

Das was ihr mir da erzählt, macht den Bereich nicht unbedingt interessanter. Obwohl, wenn da durchaus inkompetente „Nuller“ zu gange sind, dann macht es mir ja doch noch Hoffnung mich durchsetzen zu können :wink:

Ihr habt geschrieben, dass der Arbeitsplatzwechsel teilweise recht häufig stattfindet.
Aber ist das bei reinen Investmentbanken a la Goldman Sachs genau so?
Oder es gibt doch viele kleinere Vermögensberatungen…
Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die auf Dauer Verlust machen (zumindest, bei Goldman, Lehman usw.) und, dass da die Fluktuation der Angestellten so hoch ist…

Hallöchen,

Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die auf Dauer
Verlust machen (zumindest, bei Goldman, Lehman usw.)

da sind wir wieder bei der Frage, was Du Dir unter Investmentbanking eigentlich vorstellst. Die reinen Berater/Vermittler arbeiten auf Provisionsbasis, d.h. ohne Risiko und damit auch mit hohem Gewinn. Sobald aber eine Kreditfinanzierung im weitesten Sinne dazukommt, wird es problematisch.

Gruß,
Christian

Das was ihr mir da erzählt, macht den Bereich nicht unbedingt
interessanter. Obwohl, wenn da durchaus inkompetente „Nuller“
zu gange sind, dann macht es mir ja doch noch Hoffnung mich
durchsetzen zu können :wink:

Also man muss auch Unterscheiden zwischen Investmentbankern und Analysten. Also ich würde hier nicht unbedingt eine GLeichheit sehen.

Ihr habt geschrieben, dass der Arbeitsplatzwechsel teilweise
recht häufig stattfindet.
Aber ist das bei reinen Investmentbanken a la Goldman Sachs
genau so?

Bei denen ist das auch so. Wenn es so läuft wie nach 2000, dann wird überall entlassen, weil diese Leute sehr hohe Personalkosten verursachen. Allerdings finden sie schneller als andere wieder neue Jobs, wenn auch nicht gleich im Investmentbanking.

Was mich aber mal interessieren würde, wie bist Du darauf gekommen und was glaubst Du damit erreichen zu können, für Dich und für andere ?

Viele Grüße
TraderS

Was mich aber mal interessieren würde, wie bist Du darauf
gekommen und was glaubst Du damit erreichen zu können, für
Dich und für andere ?

Hallo!
Also was ich für andere damit erreichen kann, weiss ich nicht
und hab mir darüber a keine Gedanken gemacht- der Bereich ist ja nicht gerade auf dem sozialen Sektor angesiedelt.
Wie bin ich darauf gekommen?
Hatte ja jetzt schon in mehrere Bereiche durch mein Grundstudium Einsicht und weiß z.B. 100%ig, dass ich nicht in Bereiche wie Controlling oder Rechnungslegung will. Da gefällt mir diese Richtung schon besser. Ausserdem scheint es ein sehr abwechslungreicher Bereich zu sein, da sich die Märkte ständig verändern und egtl. nie sich was komplett vorhersehbar wiederholt. Vielleicht gefällt mir auch der Eindruck, dass es ein bißchen wie ein großes Spiel aussieht.
Was du jetzt vielleicht vor allem erwartet hast is der finanzielle Bereich. Mir ist zwar klar, dass ich wohl nie in Regionen von Traumgehältern kommen werde, aber ich denke doch, dass mit Anstrengung (und Glück) ein bißchen mehr möglich ist wie der Durchschnitt (aus dem Bereich BWL).
Momentan bin ich Werkstudent bei einer recht großen Firma. Es ist zwar schon auch interessant und man lernt einiges, aber auf Dauer und über Jahre gesehen würde mir da schon langweilig werden und, dass man schnell in nächste Ebenen durchstartet… naja, davon kann man nicht ausgehen- höchstens hoffen. Ich weiß zwar nicht genau, was ein Studienabgänger hier kriegt, aber ein paar Infos sickern doch bis zu mir durch und so berauschend ist dass nicht für fast 20 Jahre Schule (oder wieviele es werden)
Der Vorteil hier ist halt, dass der Arbeitsplatz relativ sicher ist.

Noch ne Frage von mir: Ein Analyst analysiert udn bewertet doch die Zahlen vom Markt und dazu die Unternehmen- richtig?
Für wen macht er das? Für den IB oder den Fondsmanger oder überschneidet sich das hier wieder?

Viele Grüße Bacs