Hallo,
für mich - und zwar in jedem Artikel- bisher nicht ersichtlich WIE denn die Effizienz nun ermittelt wurde?
Wurden die Patienten befragt und danach ermittelt?- Der Arzt oder Psychologe hat anhand von Diagnostikverfahren (Antworten zB) den Patient beschrieben?
Wie ist dabei denn berücksichtigt, dass zB eine Angststörung, die zuerst erfolgreich mit KVT behandelt wurde- dann aber unter einer neuen Angststörung auftritt und der Patient dann aufgrund von dem Gefühl- die KVT hat nicht geholfen, „ich mache nun eine andere Therapieform“ gar nicht mehr erneut die KVT macht?
Ist KVT nicht immer auch mit der Möglichkeit von Verschiebung des Problems behaftet und wie sollte sowas erfassbar sein in Bezug auf Effizienz einer Therapiemethode?
lg kitty