Wie wird eine GmbH liquide?

Wenn eine GmbH mit einer Stammmeinlage von 25.000,00 € gründe, verfüg die Gesellschaft ja über keine flüssigen Mittel. (Grob gesagt…). Nun soll die GmbH eine Immobilie kaufen, damit Sie ihren Betrieb aufnehmen kann. (Gastro).
Das Geld das die GmbH braucht, existiert bereits. Wenn nun ein Gesellschafter das Geld erbringt, erhöht sich dann dessen Stammeinlage bzw. die der GmbH? Oder wie kann Geld in die GmbH einbringeneingebracht werden, damit diese zahlungsfähig wird?

Wenn z.B. 25.000 Euro als stammeinlage als bargeld
eingebracht werden, so kann dieses geld für Investitionszwecke
gebraucht werden.

Die Antowrt ist leider nicht Hilfreich. Die GmbH soll in diesem Beispiel eine Immobilie kaufen (Mit 25.000,00 € nicht wirklich möglich…). Das Geld soll nicht von einer Bank kommen, sondern als Eigenkapital eingebracht werden. Ist dies möglich? also das ein Gesellschafter die GmbH mit einer Stammeinlage von 25.000,00 € gründet und der Gmbh z.B. einen hohen Betrag zur Verfügung stellt, damit die GmbhH sich eine Immobilie leisten kann?

Ohne irgendwelches Grundwissen können wir natürlich
noch Jahre hier herum diskutieren;
ohne zu einem fruchtbaren Ergebnis zu kommen.

Die Gmbh wird ja in der Regel dazu gegründet,
dass man Geld einbringt,
und dieses Geld dann investiert.

Das stammkapital ist ja nur eine Buchgröße
zur Unterteilung der buchgröße Eigenkapital.

Hallo,

der Gesellschafter kann der GmbH das Geld als Darlehen zum Erwerb der Gastro-Immobilie gewähren oder dies als weitere Einlage in die GmbH einbringen, so dass sich das Haftungskapital der GmbH erhöht, dementsprechend natürlich würde sich dann auch sein Anteil (%) an der GmbH erhöhen.

Schönen Tag noch:wink:

Hai!

Wenn nun ein Gesellschafter das Geld erbringt, erhöht sich dann dessen
Stammeinlage bzw. die der GmbH?

Selbst bei der tollen Konstruktion des Darlehns wird das wohl so sein.
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Verdeckte_Einlage

Der Plem