Kommt darauf an. Ein Zimmer für eine Person finde ich erstmal nicht verkehrt. kommt darauf an, wie groß.
50qm oder weniger? Außerdem wie alt ist der „arbeitende Mensch“ und wie lange hat er schon den Job? Nur 1 Jahr oder vielleicht 25 Jahre ?
schön ja, aber nicht notwendig. habe selber Jahre lang lediglich in diversen Personalwohnungen gewohnt. Ein kleines Zimmer und das Bad musste man sich mit anderen Teilen. Erste Wohnung dann mit 26 Jahren, diese bewohnte ich mit meiner Flamme, waren ca 58 m² incl Balkon.
wie man sich dabei fühlt hängt mE vom eigenen Anspruchsdenken ab
Wenn die Wohnung für einen ein Statussymbol ist und man mit dementsprechenden Minderwertigskeitskomplexen gesegnet ist, kann es schon schwierig werden.
Wenn die Wohnung dazu da ist einem ein beheiztes Dach über dem Kopf mit fließend Warm- und Kaltwasser zu bieten, ist es kein Problem
ich fände alleinstehend 1 ZKB absolut ausreichend, weil man dann nur 1 ZKB putzen muss und auch sonst wesentlich mehr Zeit für sich hat
Es ist ein Unterschied, ob man in einem Zimmer mit 26 oder 260 Quadratmetern wohnt.
Es steht jedem Arbeitnehmer frei, sich eine Wohnung mit der gewünschten Größe zu suchen. Ggfs. muß man dafür halt ein bißchen weiter/länger pendeln.
Es steht jedem Arbeitnehmer frei, sich einen Arbeitsplatz mit besserer Bezahlung zu suchen. Ggfs. muß man sich dafür fortbilden oder seine Chancen auf eine besser bezahlte Stelle anderweitig zu verbessern. Falls das nicht möglich ist, muß man sich entweder eingestehen, daß man sich iin seiner schulischen oder beruflichen Laufbahn irgendwann mal falsch entschieden hat oder qua geistiger Leistungsfähigkeit nicht zu höherem (bzw. größerem) berufen ist.
Es steht jedem Arbeitnehmer frei, über die Jahre so viel Geld zu sparen, daß der Erwerb einer Eigentumswohnung der gewünschten Größe möglich wird. Falls nicht: siehe 3.
Naja. Kommt drauf an, wie man es gewohnt ist. Logisch ist es Platzverschwendung. Aber sobald man einen Freund/Freundin bei sich wohnen hat, ist es mal ganz schön, eine Rückzugsmöglichkeit zu haben.
Auch wenn man im Wohnraum arbeitet, ist es sicherlich etwas unbehaglich, zwischen seinen Arbeitsunterlagen und Fachbüchern schlafen zu müssen.
Gruß
rakete
Es zwingt dich doch keiner in dem Job und/oder der Stadt zu bleiben.
Jemand hat mal gesagt: „Jeder Fortschritt basiert auf Unzufriedenheit“.
Also nutze deine Unzufriedenheit und mache Fortschritt
Hallo,
das sollte Dich motivieren, auf die andere Seite zu wechseln. Dann hast Du ausser deinem Gehalt auch noch die Miete von jemand anderes. Also feste studieren und dann kaufen. Sollte Dir die Miete zu hoch vorkommen, kannst Du dann Deine soziale Ader ausleben und billig vermieten.
Gruss Helmut
in unserem Gesellschaftssystem ist jeder Bürger zunächst mal für sich selbst verantwortlich.
Wenn Du unzufrieden bist mit Deiner Wohnsituation, mache nicht andere dafür verantwortlich.
Frage Dich, ob Du Dein Potential (im Sinne der Antwort von C_Punkt) voll ausgeschöpft hast. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Deine Situation zu verbessern. Nur eines ist klar: Du musst handeln, um etwas zu verändern.