Dazu muß man kein Pogrammierer sein. Es hilf aber, wenn man
wen fragen kann, der sich mit diesen Dingen auskennt. Da gibt
es aber angenehmerweise genug Expertenforen mit hilfsbereiten
Leuten.
und es reicht, wenn man eine kleinigkeit übersieht
Was die Unterschiede zwischen Mensch und Software betrifft …
ich sprach schließlich nicht davon händisch an Nullen und
Einsen rumzufummeln. Wenn man sich 5-10 von den besseren
Anti-Malware Programmen hernimmt (manchmal gibt es ja auch
gleich passende removal-tools) und diese nach Anleitung eines
Wissenden anwendet, kann sogar ein Ahnungsloser 80% aller
Malware zuverlässig entfernen.
jepp, und genau doe 20% die draufbleiben machen den rechner
direkt wieder platt, damit hat man nichts gewonnen. ein virus
muss, ähnlich wie krebs, zu 100% sicher und immer entfernt
werden
Denkfehler deinerseits. Die 20% bleiben nicht am Rechner, sondern sind die, bei denen man lieber gleich neu ausetzt, weil zuwenig über die Malware bekannt ist, oder eben bekannt ist, daß sie sehr hartnäckig ist.
Das gilt jetzt für den Heimanwender. Wenn sichs um einen
Firmenserver handelt, wos um Millionen geht ist das was
anderes. Aber wenn sich soeiner einen Virus einfängt, ham die
Leute sowieso ganz andere Probleme als diesen einfach nur
wieder zu entfernen oder den Server zu plätten … die
Sicherheitslücke zu finden und zu schließen kostet wohl ein
Vielfaches davon an Zeit und somit Geld.
also sind ein par tausend euro, die man von einem konto mit
einem trojaner abgreift kein grund? oder das der rechner zu
einer spam oder virenschleuder wird? oder das es für angriffe
in einem botnezt verwendet wird?
und auch wenns dich jetzt erschreckt, zu der sicherheitslücke,
die man auch privat patchen muss machen die meisten viren
erstmal ein paar neue auf, die man auch erstmal sicher finden
muss.
Ich wiederhole mich nur ungern, aber wie gesagt … beim Großteil der Viren ist das Verhalten sehr gut bekannt und somit die Lücken zielgerecht zu stopfen.
Was den Unterschied von Privat- zu Firmenrechner angeht … dann müßtest du in jedem privaten Haushalt eine zig tauschen EUR Sicherheitspackung hinstellen, so wie das in den meisten Firmen der Fall ist bzw. sein sollte.
Außerdem haben die meisten Home-PCs durch diverse installierte und/oder nicht aktuelle Software viel mehr Sicherheitslücken, als man glaubt. Nicht jede Sicherheitslücke wird aber auch gleich ausgenützt … zum Glück! Um Kohle von nem Konto abzugreien oder den Rechner in ein Botnetz zu hängen, gehört aber mehr dazu als nur eine Lücke. Und dieses „mehr“ kann man nicht übersehen, wenn man den PC nach Anleitung auf Herz und Nieren prüft. Jedenfalls empfiehlt sich nach einem Befall/einer Reinigung aber ein Wechsel der Antivirensoftware.
zu dem entfernen, was mit suchen einlesen checken und bla bla
bla gern mal ein paar stunden dauert hab ich einen rechner in
einer stunde wieder aufgesetzt und die daten zurück gespielt.
bei meinem vms sogar in 10 min. wieso dann den unsichern und
nicht zuverlässigen weg wählen?
Danke für die bestätigung meiner Aussage. Zur Erinnerung: Alles eine Frage des Aufwands!
Meinen Rechner konfigurierst mir sicher nicht innerhalb einer Stunde neu und auch nicht innerhalb von 6h.
Da überlegt dann schon mal genauer was man macht.
Ich weiß, ich weiß … images blablabla … hab ich aber wohl nur die wenigsten Anwender.
und ganz ehrlich, wer sich einen virus einfängt, hat meistens
keine ahnung, und keine ahnung haben ist gerade beim entfernen
tötlich.
Kann ich so nicht bestätigen. Man kann sich locker vollkommen unschuldig was einfangen.
Braucht nur mal wieder ein SW Hersteller Mist zu bauen und eine Lücke zuspät zu stopfen.
Wenn man nun wirklich 0 Ahnung von PCs hat, hast du allerdings recht. Nur sollten diese Leute sich ernsthaft überlegen, erst mal einen Kurs für sicheres Surfen zu belegen, bevor sie - grob fahrlässig - ihren PC an die Schakale verfüttern.
Mehr werde ich zu dem Thema nicht mehr schreiben, denn ich denke es ist alles Wichtige gesagt. Mehr wird wohl keinen Sinn machen und ist hier auch fehl am Platze 