Doch, doch, durchaus. Nur in einigen digitalisierten Fonts nicht, wie z.B. in der Greifswalder). Es gibt zwar Schulschriftvorlagen z.B. des 19. Jhdts, (→ hier sind einige einzusehen), in denen die Unterlänge des „p“ auf der Linie von unten wieder hochgezogen wird, aber in ausgeschriebenen persönlichen Handschriften (die sich ja eh keiner Norm unterwarfen) hab ich’s noch nie ohne Schleife gesehen. Und das „g“ bei diesem Schreiber sieht man ja in „guten“ und „Weltkrieg“.