Ein Posten - Zwei Bewerber
Das ist doch Demokratie und keine Kampfkandidatur.
Ich kann mir auch nicht aussuchen mit welchen Kollegen ich zusammenarbeiten will.
Also Münte - Arsch zusammenkneifen - Und ran ans Werk.
Thilo
Ein Posten - Zwei Bewerber
Das ist doch Demokratie und keine Kampfkandidatur.
Ich kann mir auch nicht aussuchen mit welchen Kollegen ich zusammenarbeiten will.
Also Münte - Arsch zusammenkneifen - Und ran ans Werk.
Thilo
Hi!
Ich kann mir auch nicht aussuchen mit welchen Kollegen ich
zusammenarbeiten will.
Ehrlich nicht? Genau das ist aber die Grundlage jeder Projektarbeit. Was nutzt mir ein Mann in meinem Projekt, wenn der ganz andere Vorstellungen zum Projektablauf hat als ich? Das gibt Reibungsverluste ohne Ende. Also versuche ich für mein Projekt jene Mitarbeiter zu bekommen, die fachlich gut sind, die meine Linie verstehen und mit denen ich menschlich klar kommen. Genau das hat Müntefering versucht, und genau da hat ihm die Partei den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich kann Müntefering durchaus verstehen: Wenn Tretminenleger im Projekt auftauchen, kann man nur noch den Rückzug antreten.
Grüße
Heinrich
Auch Hi,
Müntefering ist nicht alleine in der Partei.
Alleinherscher ist er auch nicht.
Das war Demokratie und ein Denkzettel.
Gruß Anno
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Heinrich,
Projektarbeit ist aber auch keine One-Man-Show.
Dann muss man sich halt arangieren. Konsens schaffen.
Die Jungs (ups Mädels) haben unser Wohl im Auge zu haben und nicht deren Postengeschacher.
Das aktuelle Wählerbild verlangt eben nach einer gewissen linken Orientierung.
Thilo
Auch Hi,
Müntefering ist nicht alleine in der Partei.
Alleinherscher ist er auch nicht.
Das war Demokratie und ein Denkzettel.
Gruß Anno
mein lieber arno,
das war schlicht dumm, ganz viel dumm.
und behaupte einige die der frau nales ihre stimme gegeben haben,
waren sich nichtz im klaren darüber welche konsequenzen das haben könnte.
für mich hat die sache zwei seiten
Hi!
Ich kann mir auch nicht aussuchen mit welchen Kollegen ich
zusammenarbeiten will.Ehrlich nicht? Genau das ist aber die Grundlage jeder
Projektarbeit. Was nutzt mir ein Mann in meinem Projekt, wenn
der ganz andere Vorstellungen zum Projektablauf hat als ich?
Das gibt Reibungsverluste ohne Ende. Also versuche ich für
mein Projekt jene Mitarbeiter zu bekommen, die fachlich gut
sind, die meine Linie verstehen und mit denen ich menschlich
klar kommen. Genau das hat Müntefering versucht, und genau da
hat ihm die Partei den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich
kann Müntefering durchaus verstehen: Wenn Tretminenleger im
Projekt auftauchen, kann man nur noch den Rückzug antreten.Grüße
Heinrich
Hallo,
Genau das hat Müntefering versucht, und genau da
hat ihm die Partei den Boden unter den Füßen weggezogen.
das scheint irgendwie eine Art Reflex der SPD-Parteibasis zu sein: Kaum taucht mal einer auf, der eine klare politische Richtung vorgibt, gibts eine Ohrfeige. Das haben vor Müntefering auch Schröder und andere erleben müssen.
Ob man das nun gut oder schlecht findet, ist wohl Ansichtssache.
Gruß,
Christian
Hi Anno
Das war Demokratie und ein Denkzettel.
Seh ich persönlich auch eher so.
Damit wirst Du natürlich keine alten SPD-Kämpen überzeugen können.
Ich trauere Münte genauso wenig Tränen nach wiue Schröder. Der eine verkam zum Schauspieler aus der B-Liga, der andere war ein blasser Parteisoldat ohne eigene Ideen. Peinlich fand ich schon, wie er Schröder bei dessen verunglücktem „Ich bleibe Kanzler“ wörtlich bestätigend hinterherplapperte. Der Mann ist also kein wirklicher Verlust. Die SPD hat keine Leute zur Zeit. Leute wie Brandt, Wehner, Schmidt sind nicht zu finden.
Gruß,
Branden
Wenn jeder Ortsvereinsvorsitzende zurücktreten würde, weil er jemanden nicht innerhalb der Vorstandes nicht durch setzen kann, dann gäbe es bald keine Vereine oder Parteien mehr. Wenn Nahles vom Vorstand gewählt wird, hat man als Vorsitzender damit umzugehen - und nicht wegzugehen. Das ist Demokratie. Münte sollte sich vielleicht fragen, was ihm der Vorstand damit sagen will. Sicher wollte er ihm nicht sagen, daß er zurücktreten soll.
Ciao, Wotan
Hallo Wotan
Das finde ich das bisher beste Statement dazu.
Virtueller Stern!
Gruß,
Branden
Hi!
Müntefering ist nicht alleine in der Partei.
Alleinherscher ist er auch nicht.
Das war Demokratie und ein Denkzettel.
Gruß Anno
Kennst du das Bild der zwei Ruderboote „Achter mit Steuermann“?
In dem einem Boot rudern acht und einer gibt das Kommando.
In dem anderen rudert einer und acht geben das Kommando.
Welches der beiden Boote wird wohl das Rennen gewinnen?
Vermutlich das mit den acht Kommandogebenden, weil da Demokratie herrscht (jeder darf mal Richtung und Tempo bestimmen).
Grüße
Heinrich