Oh, das sind einige Dinge ich mal mit meinen Worten richtig
stellen möchte. Genmanipulation: vom logischen spielen einige
Wissenschaftler Gott. Sie manipulieren Pflanzen so, wie es die
Natur mit Modifikation und Auslese bzw. im Extremfall Mutation
machen würde, nur nicht auf die Bedürfnisse der Natur
zugeschnitten, sondern zu Gunsten des Menschen.
Zu Gunsten weniger Menschen würde ich sagen…
…nämlich zu Gunsten derer die das Patent drauf haben 
Dafür bräuchte
die Natur einige Jahrtausende. Das da einige Menschen Probleme
mit ihrem Stoffwechsel haben könnten (denk da an die alte
Generation von Eskimos, die nur rohen Fisch essen können, bei
der jüngeren Generation ist das nicht so), Allergien,
Unverträglichkeit oder dergl. haben könnten usw., dies fällt
unter psy. Somatik und im Notfall, wenn die Ärzte nicht mehr
kompetent sind, so gibt es dafür noch die Psychatrie.
Und sicherlich auch schon Konzepte wie reagiert wird,
wenn da so ein Heiopai versucht eine gerichtliche Verfügbarkeit
wegen Gesundheitsgefährdung zu erwirken.
Wie das
Mikroklima in Fauna und Flora (es gibt auch Symbiosen) negativ
beeinträchtigt wird, das spielt keine Rolle. Ist ein Trend,
wer dagegen ist, wäre auch gegen das gegenwärtige Wetter
draußen - oder anders, man kann gegen die menschlichen
Interessen als ganzes nicht einzeln ankämpfen.
Nur mit dem kleinen Unterschied dass z.B. Gen-Food in Europa mit
ca. 70 % unerwünscht ist. Die anderen 30 %, vermute ich mal, verdienen
daran oder sie haben ein „naives“ Vertrauen in die Agrar-Industrie.
Die Aufgabe des
Staates ist auch Sorge zu tragen, daß die Bevölkerung mit
Lebensmitteln versorgt ist. Für den VErbraucher ist es
wichtig, aus finanzieller Notwendigkeit, möglichst mit den
limitierten Finanzen noch mehr Einkaufen zu können.
Das ist doch ganz einfach. 100 % klar ist, dass mit dem konventionellen
Anbau und seinen schwammigen Gesetzen seit dem „Wirtschaftswunder“ der
falsche Weg eingeschlagen wurde.
Kurz- und höchstens Mittelfistige Erträge, auch finanziell, führen
auf diesem Wege zu einem Höhepunkt, der in etwa z.Z. erreicht ist
(auch Gesamt-Wirtschaftlich).
Danach geht’s (klar nicht für alle) bergab.
Wenn ich dieses navive Gelaber höre, von wegen die SPD oder die
Grünen sind Schuld an der momentanen wirtschaftlichen Missere 
Es ist schlicht und einfach so, dass wir für das Jahrzente lange
kurzfristige Denken und Handeln, nun die Quittung bekommen!
Aber eben nicht „wir“ sondern nur „fast wir“.
Ich habe mich auch schon gefragt, ob Mr. G.W.B., seine Familie,
seine Minister und deren direkte Helfer auch das unbedenkliche
Gen-Food essen?
Böden sind ausgelaugt: Glaubst du, daß die neuen
Pflanzensorten diesen Umstand ändern können?
Das ist ja genau das Abartige. Auf Böden wo normalerweise keine
Nutzpflanze mehr wachsen würde, auch wenn du noch so viel düngst
und spritzt, werden dann eben die mit dem Super-Gen genommen…
…anstelle von Vernuft, mit welcher du den Boden mit z.B.
Gründüngung und spezieller natürlicher Pflege versuchen würdest
wieder aufzupeppln. Oder man müsste vernüftigerweise sagen:
„Das war’s. Ich hab’ ihn zuerst geprügelt, dann vergewaltigt und
jetzt isser tot. Laden dicht und Beton drüber!“
Schuld sind die,
die diese Methoden angewendet haben. Denk da an den Spruch;"
Kalk macht reiche Väter, dafür arme Söhne", eine
Bauernweisheit, die mehr als 30 Jahre alt ist. Man bekommt
doch immer erst die Spitze des Eisberges zu erfahren, wie wenn
mal Nitrate durch den Nitratdüngen (Pflanzen sollen ja
möglichst schnell wachsen) in das Grundwasser gekommen sind.
Bei Kleinkindern verursacht dies nämlich Blausucht (wird im
menschlichen Körper zu Nitrit reduziert, dies bindet den
Blutsauerstoff …).
Ja, das kommt noch dazu, wenn der Boden nix mehr halten kann.
Apropos, Herbizide, die töten nur
einkeimblättrige Pflanzen, also niedere Pflanzen.
Aber du hast wie erwähnt a) die Grundwasser-Geschichte
und b) die Ressistenz der Wildkräuter und somit einen
Teufelskreis.
Sollte die Karenzzeit noch nicht um sein, so kriegen es die
Tiere zu essen. Sollten die Tiere deswegen kränkeln, so
bekommen sie Pharmaka damit sie wieder im Saft stehen.
Ironischer Weise spar ich mir dadurch, durch den
Fleischverzehr, die 10 Euro Quartalsgebühr beim Arzt und die
Rezeptkosten, ebenso kommen die Kinder noch schneller in die
Pubertät und nabeln sich noch schneller von den Eltern ab.
Stimmt alles, aber erklär’ das mal den Leuten mit einfacher Natur 
Genau deswegen habe ich auch einen provozierenden Thread gewählt
(um überhaupt ein Interesse an dem Thema zu erzeugen 
Ich
versteh wirklich die Aufregung nicht!! Denn die Leute, die
diese Entwicklung unterbinden wollten, müssen, z.B. der
Außenminister, den ganzen Tag in der Welt auf Staatskosten
ihre Amtskollegen besuchen. Das gilt auch für die anderen
Politiker die dann ihre Aufgaben weit weg in Brüssel
wahrnehmen müssen.
Zeig mir doch mal den Bauern, der unabhängig von der
Wirtschaft/Gesellschaft leben kann und der deswegen keinen
Dünger verwendet.
In meiner Gärtner-Berufsschule hat uns unser konservativer
Fachkunde-Teacher immer vom kontrollierten Anbau überzeugen
können, wonach Dünger und vor allem Gifte nur dort in der
haargenau berechneten Menge eingesetzt werden, wo es unbedingt
nötig ist, und wenn alle anderen alternativen Möglichkeiten nicht
mehr greifen.
Dies bedeutet als Grundvoraussetzung, dass du zu allererst dafür sorgen
musst, dass deine Felder natürlich gesund bleiben.
Insgesamt heißt das natürlich mehr Aufwand, auch im Kopf!
Aber genau wie vom Handwerker oder vom Bankangestellten erwarte ich
auch beim Bauern, dass er seine Arbeit möglichst gut und gewissenhaft
macht. Wenn einem der Beruf zu anstrengend oder unerträglich ist,
muss man eben wechseln oder von mir aus stempeln gehen.
Nur nicht nach dem Motto verfahren „Schnell hohe Gewinne mit
möglichst geringem Aufwand, auf Kosten der Natur, bzw. der
Wirtschaftsfläche“. Und genau das ist der TREND in allen Bereichen.
Auch ein dummer Trend, denn er verbreitet sich meist mit Neid
(wieso soll ich mir so 'ne Mühe machen, wenn mein Nachbar über mich
lacht und ich’s viel einfacher haben könnte, wenn ich es auch so
mache).
Gründe doch eine Partei, ändere diesen Trott und diesen
Umstand, indem einige Gesetze durchgedrückt oder gekippt
werden. Oder gründe eine Genossenschaft, kauf mehr als 75% der
BASF-STämme auf und setz dich als Vorstand ein.
Dafür bin ich zu faul. Und wieso sollte ich als einzelner so was
tun? Ich möchte Gesetze, die alle in die Plicht nehmen und
vor allem erwähnte Verbrecher nicht noch unterstützen.
Deswegen bin ich auch zu 100 % für das Dosen-Pfand
(der CDU-Europa-Rat mal wieder nicht) und die Öko-Steuer,
auch wenn ich selbst (finanzielle) Nachteile davon habe!
Oder so gesagt: „Bitte zwingt uns alle das richtige zu tun
(bei eindeutigen Umwelt/Gesundheitsfragen), denn freiwillig
tun wir es nicht“
Ob die Bauern
mitziehen werden
Ohne kurzfristigen, finanziellen Anreiz wahrscheinlich nicht.
und ob du dich dann an deinen alten
Richtlinien erinneren/treu sein wirst, daß wage ich dann zu
bezweifeln.
Da könnten wir aber eine Riesen-Wette abschließen!
Wobei es mir scheixxegal ist, ob du mich für einen träumerischen
Idealisten hälst 
A.
Immer dieses naive Geschwaffle.
dito,
Grüße,
Erik