Hallo,
hab kürzlich einen neuen Gasbrenner für die Zentralheizung bekommen. Dieser wird u.a. mit einem Temperaturaußenfühler und einen Innenfühler gesteuert.
Ich frage mich, welchen Sinn das macht… ok, der Außenfühler kann den Brenner darauf vorbereiten, dass vermutlich bald viel Leistung abgerufen wird, also kann er schonmal die Kesseltemperatur erhöhen. Aber was soll die Temperaturmessung im Heizungskeller?
Wenn der Brenner gut isoliert ist ändert sich die Temperatur im Keller kaum, auch wenn das Haus auf 30 Grad aufgeheizt wurde.
Wenn man also einstellt, dass es in der Nacht 18 und tagsüber 22 Grad haben soll interessiert das den Brenner nicht da es im Keller im Winter eigentlich immer unter 18 Grad hat, d.h. der Fühler signalisiert immer, das es zu kalt ist und er heizt die ganze Zeit und die Nachtabsenkung ist ein Witz…
Was soll also der Quatsch der den Gasbrenner unnötig teuer macht?
Gruß
Desperado
P.S.: Wenn der Temperatursensor im Wohnraum stehen würde ist es ja sinnvoll, aber das tut er eben nicht und ist auch nicht vorgesehen.