Win10 erkennt das Beenden von Programmen als Absturz

Hallo zusammen,

seit einigen Tagen habe ich Probleme mit meinem Win10 Pro. Das System sowie alle Programme laufen eigentlich reibungslos. Aber wehe, ich beende ein Programm. Dann kommt bei mehreren Programmen die Fehlermeldung „Programm xy funktioniert nicht mehr“ mit den Möglichkeiten, das Programm zu schließen oder das Fenster zu schließen, dass daraufhin noch ein zweites Mal (nicht öfter) erscheint.
Auch wenn ich in der regedit eine Suche abbreche, kommt die selbe Fehlermeldung.

Und bei einem Programm, dass ohne diese Fehlermeldung auf den ersten Blick problemlos beendet wird, habe ich im Taskmanager festgestellt, dass es bei den Hintergrundprozessen weiterhin auftaucht, und zwar mit ca. 27% CPU-Auslastung pro Programmstart. D.h. wenn ich das Programm mehrfach starte und wieder beende, zeigt der Taskmanager mehrere Hintergrundprozesse mitsamt entsprechender CPU-Auslastung an und der PC wird natürlich spürbar langsam. Als wenn Windows es nicht schafft, das Programm vollständig zu beenden.

Ich habe schon in der regedit die Werte für „WaitToKillTimeout“ und „HungAppTimeout“ um mehrere Sekunden erhöht, was aber nichts brachte. Wobei ich nicht weiß, ob die beiden Werte im laufenden Betrieb überhaupt eine Rolle spielen, oder nur beim Herunterfahren.

Gibt es in der regedit noch andere Werte, die dafür in Frage kommen können?
Oder hat jemand eine andere Idee?

Wer hat da einen guten Tipp für mich?

Danke im voraus
Guido