Hallo Experten.
Kann mir mal jemand sagen, warum ich mir Windows7 oder gar 8 anschaffen soll, wenn doch XP prima läuft?
Außer dass MS den Service einstellt, natürlich.
Das ist doch Geldschneiderei, weiter nichts, oder?
Gruß, Nemo.
Hallo Experten.
Kann mir mal jemand sagen, warum ich mir Windows7 oder gar 8 anschaffen soll, wenn doch XP prima läuft?
Außer dass MS den Service einstellt, natürlich.
Das ist doch Geldschneiderei, weiter nichts, oder?
Gruß, Nemo.
Hallo,
Das ist doch Geldschneiderei, weiter nichts, oder?
Du dürftest im vergangenen Jahr um die 100 Updates für Windows XP erhalten haben. Wenn Du davon ausgehst, daß diese (und die x hundert, die Du in den Jahren davor erhalten hast allesamt überflüssig waren oder der fragliche PC keinen Berührungspunkt Internet hat (also kein direkter Internetzugang, keine USB-Sticks, keine anderen Datenträger), dann ist Deine Interpretation richtig und Du kannst mit XP noch in den nächsten Jahren entspannt weiterarbeiten.
Gruß
C.
VORSICHT IRONIE
Vielleicht kannst du mir erklären, aus welchem Grund man so Ignorant sein kann, nicht ein zu sehen, das das BS Windows XP ab sofort Angreifbar ist, da die Sicherheitsupdates für das Betriebssystem fehlen. Hier hilft weder eine Gute Securitysuite noch ein anderes Vorgehen, wenn der Rechner weiterhin am Internet hängt ! Die „kleinste“ Gefahr wäre es noch, wenn dein Rechner zum Zombie eines Botnetzwerkes würde, bedeutend schlimmer wäre es, wenn in Kürze deine Bankkonten leer sind und dein Gesamtes DIGITALES ICH in den Händen von Hackern wäre, die in deinem Namen alles tun und lassen können, während du dafür deinen Kopf hinhälst.
Viel Spass dabei !
Richtig! Es gibt ja genügend Securitysuites, die bewahren mich von allem Übel! Und die bösen Hacker lauern nur darauf, Lieschen Müllers sowieso immer leeres Konto noch leerer zu machen.
Die beste Securitysuite sitzt immer noch VOR der Tastatur und nennt sich „Gehirn“. Aber das braucht man wohl heutzutage nicht mehr, es gibt ja Software dafür.
Ist schon komisch, ich sitze jetzt seit Ende der 80-er vor PC’s, habe immer nur mit „Gehirn 1.0“ gearbeitet und ich hatte in all den Jahren nur ein einziges Mal einen (harmlosen) Virus auf dem Rechner. Den hatte ich mir mit einer Tutorial-Diskette der IT-Schule meiner Firma (!) geholt.
Ich denke, man kann durchaus noch lange mit XP leben - allerdings abhängig davon, wo und wie ich es einsetzte. Als BS einer Firma würde ich es schon austauschen.
Gruß, Robi
Hallo.
Ich muss gestehen, dass meine Sichtweise, bisher wenigstens, etwas anders ist.
Demnach liefert MS, mal übertrieben gesagt, ein halbfertiges Produkt gegen gutes Geld und bessert dann, nicht zuletzt mit Hilfe der Nutzer, allmählich nach.
Vielleicht muss ich ja umdenken.
Andererseits hätte ich kaum etwas dagegen, wenn ich mir, zu angemessenen Fristen, ab und an ein Update zu XP kaufen müsste und dann sicher wäre, ein vernünftiges Produkt zu besitzen.
Was mich nämlich am meisten nervt, sind diese gewöhnungsbedürftigen (völlig unnützen) Umstellungen bei der Oberfläche und die Tatsache, dass manche, mir lieb gewordenen alten Programme/Spiele plötzlich nicht mehr laufen bzw. nur mit viel Fummelei wieder zum Laufen zu bringen sind.
Im Prinzip: Ich hätte eigentlich gar nichts dagegen, mir Windows7 zu kaufen, wenn es nur genauso funktionieren würde, wie XP. (Windows8 soll, wie man allgemein hört, ja echt bescheuert sein.)
Gruß, Nemo.
Hallo,
Demnach liefert MS, mal übertrieben gesagt, ein halbfertiges
Produkt gegen gutes Geld und bessert dann, nicht zuletzt mit
Hilfe der Nutzer, allmählich nach.
darüber kann man philosophieren und lamentieren, nur bringt das nichts. Es ist ja auch nicht so, daß andere Betriebssysteme fehlerfrei wären und keinerlei Updates benötigten. Für die verschiedenen Browser gilt das gleiche: ob nun Explorer, Firefox, Opera usw. Bei allen werden mehr oder weniger häufig mehr oder weniger ernsthafte Sicherheitslücken entdeckt und mißbraucht.
Du hast ja sicherlich auch bewußt Windows erworben und nicht eine der mehr oder weniger kostenlosen Linux-Distributionen gewählt. Genauso hast Du einen PC zu Hause stehen und nicht einen Apple oder irgendeine noch exotischere Gurke.
Das Ergebnis Deiner Überlegungen ist nun jedenfalls, daß Du einen Rechner zu Hause stehen hast, dessen Betriebssystem nun nicht mehr vom Hersteller unterstützt wird bzw. bei dem die zukünftige Unterstützung ab sofort richtig Geld kostet.
Darauf kann man nun auf verschiedene Art und Weisen reagieren. Man kann wie einer der Vorredner auf dem Standpunkt stehen, daß sich eh niemand die Mühe macht, gerade den eigenen PC anzugreifen. Kann man so sehen. Die Sache sieht man allerdings etwas anders, wenn man erst einmal von jemandem bei der Arbeit angerufen wird, der gerade nachweisbar in auf dem PC zu Hause abgelegten Dateien rumschnüffelt bzw. daraus vorliest.
Genauso kann man davon ausgehen, daß Trojaner, Viren usw. einen Bogen gerade um den eigenen PC machen. Auch das sieht man u.U. anders, wenn man von Freunden und Bekannten hört, daß Konten abgeräumt wurden oder PCs bis zur Neuinstallation (inkl. Datenverlust) unbrauchbar wurden.
Im ein oder anderen Fall hätte ein zeitiges Update geholfen, in einem anderen Fall ein vernünftig konfigurierter Router, die passende Schutzsoftware oder einfach ein Klick weniger auf einen Mailanhang.
Wer sich absolut sicher ist, daß ihm nie ein Fehler unterläuft, die Schutzsoftware immer auf dem aktuellen Stand ist und keinen einzigen Schädling übersieht, niemals Gegenstand eines Besuches von Scriptkiddies wird usw., der kann vielleicht auch auf Updates seines Betriebssystems verzichten. Allen anderen sei nahegelegt, das Risiko dadurch zu verringern, daß man wenigstens über ein aktuelles BS verfügt.
Alternativ kann man auch zwei Rechner in Betrieb haben: einen, der Kontakt zur Außenwelt hat und einen, der die wichtigen Daten enthält. Mir sind allerdings bislang nur wenige Menschen begegnet, die a) dieses Konzept wirklich durchdacht und b) es auch wirklich konsequent durchgezogen haben.
Im Prinzip: Ich hätte eigentlich gar nichts dagegen, mir
Windows7 zu kaufen, wenn es nur genauso funktionieren würde,
wie XP.
Mir fallen ad hoc keine Unterschiede zwischen XP und 7 ein, die 7 zu einem BS machen, das schlechter zu bedienen ist als XP und bei dem man sich ggü. der Vorgängerversion ernsthaft umgewöhnen muß.
Gruß
C.
XP zu Härten ist möglich, und zwar per Virtueller Maschine ! Diese darf dann Zugriff aufs Home Netzwerk haben , aber NICHT auf das Internet.
Unter Windows 7 (Pro und Ultimateversionen)bietet Microsoft den XP-Modus (eine vorkonfigurierte Virtuelle Maschine an. Diese benötigt noch nicht mal einen XP-Key, da diese V-Maschine schon zum Win 7 Paket in den genannten Versionen gehört. Damit wäre der Weiterbetrieb von Soft & Hardware mit nur Win XP Treibern gewährleistet.
Der Internetzugang kann in der V-Maschine, aber auch im Router unterbunden werden.
Im Homenetzwerk sind dann trotzdem noch alle Hardware-Geräte und die benötigte Software verfügbar. Dieser XP-Modus entspicht dann in weiten Teilen dem EMBEDET SYSTEM beziehungsweise der POS 2009 Version von Windows XP SP3, so wie sie zum Beispiel Banken nutzen (Der Unterschied besteht dann nur darin, das es keine Updates mehr dafür gibt, was beim pos 2009 der Fall ist) Da aber das System komplett vom Netzzugang getrennt ist, fällt die Gefahr weg, sich Malware über das Netz einzufangen. Denn ins Netz geht man dann nur mit Windows 7.
Auch die Gefahr das in Win XP installierte Software angegriffen wird ist damit gebannt.
Wer zu ALTE Hardware (Geräte Älter als 5 Jahre mit weniger als 2 GB Ram) hat, dem bleibt allerdings nichts anderes übrig als entweder Linux zu nutzen oder sich Neue Leistungsfähige Hardware zu beschaffen.
Allerdings ist das sicherlich eine Lösung (von vielen) um die Gefahr von Malwarebefall durch die Weiternutzung von XP zu unterbinden.
Jetzt kommt sicherlich der Einwand, Ja aber das System kann zum Beispiel durch Einsatz verseuchter USB-Sticks oder CD/DVD’s infiziert werden. Darauf kann man nur Antworten: Was haben Fremde Datenträger am eigenem Rechner zu suchen?
Mit Nettem Gruß
Germany 2
Anleitung XP-MODUS:http://www.chip.de/news/VirtualBox-XP-Mode-fuer-jede…
Vielleicht muss ich ja umdenken.
Ziemlich sicher sogar.
Die Zeiten ändern sich, die Hardware ändert sich, die Software auch.
Nur du möchtest dich und deine Gewohnheiten nicht ändern.
Bist du schon so alt?
(Windows8 soll, wie man allgemein hört, ja echt bescheuert sein.)
Jaja, das mit dem Hören ist immer so eine Sache, erst recht mit dem allgemeinen Hören.
Windows 8.1 läuft ganz vorzüglich, sehr geschmeidig und vor allem stabil.
Man sollte das selbst ausprobieren und sich nicht auf irgendein Hörensagen verlassen.
Im übrigen ist es, wenn man den Desktop betrachtet, von der Bedienung her kaum anders XP.
Gruß
O.Varon
Hallo!
Kann mir mal jemand sagen, warum ich mir Windows7 oder gar 8
anschaffen soll, wenn doch XP prima läuft?Außer dass MS den Service einstellt, natürlich.
Muss dich gar nicht interessieren, solange du nicht im Internet unterwegs bist oder neue Hard- oder Software anschaffst, die unter alten Betriebssystemen nicht mehr läuft.
Seit Jahren verfahre ich wie folgt: Ein PC hängt am Internet. Bis letzten Sonnabend war es ein alter PC mit Win XP. Seit Sonnabend ist es ein ebenfalls alter PC mit etwas mehr RAM als sein Vorgänger unter Win 7. Den PC kaufte ich via Internet für 54 € netto einschl. Betriebssystem mit Wiederherstellungs-CD. Auf dem Ding tippe ich gerade diesen Text. Einen Win 7-tauglichen Treiber für meinen alten, aber gut brauchbaren Drucker Hp 710C in der Internet-Ecke muss ich noch irgendwo im Netz finden. Ansonsten läuft auf dem Internet-PC nur Open Office, ein Pdf-Reader. der kostenlose Virenschutz von Microsoft und sonst gar nix. Soll heißen: Mir können alle Trojaner & Co. den Buckel runterrutschen. Bei hartnäckigem Mist wird die Festplatte geputzt, das System neu aufgespielt und gut ist’s. Schutz at it’s best.
Natürlich treibe ich auch Korrespondenz, habe eine Buchhaltung und seit Jahrzehnten diverse Pakete sauteurer CAD-Software in Betrieb - auf PCs ohne jede Verbindung zum Internet. Ich müsste schön blöd sein, alle naselang teure Updates zu kaufen, wenn die vorhandene Software die bestehenden Anforderungen erfüllt. Eine Cad-Software für Leiterplatten schaffte ich in den 80ern zu DOS-Zeiten an. Kostete tausende DM, ist nicht so schön bunt wie die neueste Version, leistet aber nach wie vor, was ich brauche. In den Bibliotheken steckt jahrelange Arbeit. Die Software läuft unter DOS, auch unter Win 95 und Win XP, aber nicht unter Win 7. Ähnliches mit LabView und AutoCAD. Für die Pakete müsste ich insgesamt einen 5stelligen Betrag ausgeben, bloß um sie unter Win7 laufen zu lassen - wozu?
PCs kosten inzwischen irgendwas zwischen fast nichts und spottbillig. Das mache ich mir nutzbar. Habe ich eine Anwendung, Zeiterfassung oder etwas Technisches, stelle ich einen PC hin.
Die Vorgehensweise funktioniert bestens und ist von außen für alle Dienste und sonstige Banditen unangreifbar, solange auf Einstecken fremder Datenträger als mildeste Strafe Pfählen und Vierteilen steht.
Gruß
Wolfgang
Brauchst keinen Treiber mehr suchen, Kuckst du Hier: http://h10025.www1.hp.com/ewfrf/wc/document?docname=…
Hi.
Ziemlich sicher sogar.
Die Zeiten ändern sich, die Hardware ändert sich, die Software
auch.
Nur du möchtest dich und deine Gewohnheiten nicht ändern.
Bist du schon so alt?
Es kommt wohl für jeden, sofern er nicht jung stirbt, einmal der Moment, in dem er erkennt, dass ihm nur noch begrenzte Zeit auf Erden bleibt.
Dann trachtet er danach, seine Zeit so gut wie möglich zu seinem Vorteil zu nutzen.
Ich verbringe ein gut Teil meiner Zeit am Computer und tue das meistens sogar gern.
Die Zeit jedoch, die ich benötige, um ein neues Betriebssystem mit drum und dran aufzusetzen und mich an dessen Bedienung zu gewöhnen, erscheint mir sinnlos.
Denn im Prinzip kann mein PC ja danach nicht mehr als vorher.
Gruß, Nemo.
Frage: Ist es auch Sinnlos für dich, an deinem AUTO Neue Bremsbelege oder Reifen aufzuziehen, wenn diese Abgefahren bzw Kaputt sind?
Ich denke nicht, genauso ist es um die Sicherheit deines Rechners bestimmt, wenn du nicht das BS wechselst. Allerdings tut das dann nach einem Crash (Malwarebefall) nicht körperlich Weh. Man merkt es meist nur am Kontostand oder in der Brieftasche.
Nein, hast du nicht!
Ahoi!
Du dürftest im vergangenen Jahr um die 100 Updates für Windows XP erhalten haben.
Nein, hast du nicht!
Wenn du dir die mal genau ansehen würdest, dann hast du voriges Jahr genau ein Update für XP bekommen. Dazu 12 Updates „gegen bösartige Software“ und 87 Updates für .NET, den Internet Explorer, den MediaPlayer, das Office-Paket und die ganze andere MickiSoft-Shice.
Die Sicherheitslücken in XP sind schon seit einigen Jahren so gut wie vollständig behoben. Nach 13 Jahren beta-Test durch einige Hundert Millionen User wär’s ja auch ein Trauerspiel, wenn’s immer noch nennenswerte Lücken geben würde
… der fragliche PC keinen Berührungspunkt Internet hat
Haben 99% aller PCs nicht mehr, weil sie hinter einem Router sitzen.
So was wie Blaster, Sasser, PoD funktioniert hinter einem Router nicht.
Alles, was reinkommt, kommt mit Daten, die der User explizit angefordert hat.
Die Sicherheitslücken hier sind nicht das Betriebssystem, sondern Browser, email-Client, PDF-Viewer, Java etc.
Die aktuell zu halten hat aber nichts mit dem System darunter zu tun - solange diese Programme bzw. die Aktualisierungen noch XP unterstüzen, versteht sich. Hier dürfte das Lebensende von XP definiert werden: Wenn der neue Firefox/Opera/Thunderbird/Java nicht mehr installierbar ist… und Treiber für neue Hardware, logisch.
keine USB-Sticks, keine anderen Datenträger
Dagegen war das System noch nie sicher. Und das gilt nicht nur für XP, sondern für alle Vorgänger, Nachfolger und alternativen Betriebssysteme. Dafür (genauso wie für email-Anhänge) ist die Brain.exe und der Virenscanner zuständig.
… und Du kannst mit XP noch in den nächsten Jahren entspannt weiterarbeiten.
Kann man.
Und werde ich.
lg, mabuse
Hi Nemo,
ich kann dich verstehen und bin auch genervt, dass eine Firma in Amerika entscheidet, wann ich mich wie doll im Computerbereich an was neues gewöhnen muss!
Ich bin vor ein paar Wochen notgedrungen von XP auf 8.1 umgestiegen und vielleicht hilft dir mein Fazit:
Also: Man kommt schnell rein, findet manches ganz praktisch, manches ganz erfrischend neu, vermisst wenig altes … ich hätte gut bei XP bleiben können, aber: man kann damit leben!
Gruß!
Karl
Ziemlich sicher sogar.
Die Zeiten ändern sich, die Hardware ändert sich, die Software
auch.
Nur du möchtest dich und deine Gewohnheiten nicht ändern.
Bist du schon so alt?Es kommt wohl für jeden, sofern er nicht jung stirbt, einmal
der Moment, in dem er erkennt, dass ihm nur noch begrenzte
Zeit auf Erden bleibt.Dann trachtet er danach, seine Zeit so gut wie möglich zu
seinem Vorteil zu nutzen.Ich verbringe ein gut Teil meiner Zeit am Computer und tue das
meistens sogar gern.Die Zeit jedoch, die ich benötige, um ein neues Betriebssystem
mit drum und dran aufzusetzen und mich an dessen Bedienung zu
gewöhnen, erscheint mir sinnlos.Denn im Prinzip kann mein PC ja danach nicht mehr als vorher.
Gruß, Nemo.
8.1. und Word
2013 brauchen wahnsinnig viel Kapazität
Das ist definitiv falsch.
Die Hardwareanforderungen sind niedrig und demzufolge wird kein halbwegs aktueller Rechner davon ausgebremst.
Gruß
O.Varon
Zitat: 8.1. und Word 2013 brauchen wahnsinnig viel Kapazität: Unter dem Strich wie vorher!
Du solltest das Update 1 für Win 8.1 einspielen über WindowsUpdate, dann benötigt der Rechner weniger Power. Das Update regelt unter anderem die Hardwareanforderungen herunter !
Vorher diesen Patch einspielen:http://support.microsoft.com/kb/2939087
Der schützt den Rechner vor eventuellen Updatefehlern !
Noch ein Ignorant, Grüß Gott
Selten soviel Schwachsinn auf einmal gelesen, du schießt Echt den Vogel ab !
8.1. und Word
2013 brauchen wahnsinnig viel KapazitätDas ist definitiv falsch.
Die Hardwareanforderungen sind niedrig und demzufolge wird
kein halbwegs aktueller Rechner davon ausgebremst.
Das habe ich im Netz gefunden:
Word 2000 braucht 200 MB Festplatte.
Word 2013 braucht 3000 MB Festplatte.
Wenn die Zahlen wenigstens ungefähr stimmen ist dies eine Aufblähung von Datenmengen ca. um das 15fache!! Da finde ich es relativ gewagt, von „niedrigen Hardwareanforderungen“ zu sprechen.
Jaaaa, ich weiß, Computerfreaks finden, dass 13 Jahre ein zurück in die Steinzeit ist, aber auch damals wurden Texte auf Computern verfasst, die lesbar waren…
Karl
Word 2000 braucht 200 MB Festplatte.
Word 2013 braucht 3000 MB Festplatte.
Das stimmt nicht.
Das gesamte Office -Paket braucht knapp 3 GB Festplattenplatz, nicht nur Word.
Das ist aber völlig unerheblich.
Wichtiger sind die Anforderungen für den Betrieb und da braucht das Office-Paket lediglich eine CPU mit 1 GHz und und 1 GB RAM.
Natürlich sind das die Mindestanforderungen, aber die werden von jedem halbwegs aktuellen Rechner weit übertroffen und keinesfalls kann dieses Office-Paket den Rechner ausbremsen.
Wenn die Zahlen wenigstens ungefähr stimmen ist dies eine
Aufblähung von Datenmengen ca. um das 15fache!! Da finde ich
es relativ gewagt, von „niedrigen Hardwareanforderungen“ zu
sprechen.
Es ist nicht gewagt, denn wie viel Platz auf der Platte ein Programmpaket belegt, hat mit der Ausführungsgeschwindigkeit nicht das Geringste zu tun.
Gebräuchlich sind heute Terabyte-Platten. Da sind 3 GB absolut vernachlässigbar.
Jaaaa, ich weiß, Computerfreaks finden, dass 13 Jahre ein
zurück in die Steinzeit ist, aber auch damals wurden Texte auf
Computern verfasst, die lesbar waren…
Im Computerbereich sind 13 Jahre in der Tat eine sehr, sehr lange Zeit.
Was deine polemische Bemerkung sonst noch sagen will, erschließt sich mir allerdings nicht.
Tatsache ist aber, dass deine Aussagen zum Officepaket schlicht falsch sind.
Gruß
O.Varon
Sorry, was sind 3 GB Festplattenspeicherplatz bei normal in Rechnern verbauten 500 oder 1000 GB Festplatten?
Das Win 8.1 20 GB Festplattenplatz benötigt ist klar, weil es viele Zusatzfunktionen bietet, bei denen du unter Win 95, 98, 2000 oder XP nur Träumen kontest.
Das ist einfach nicht vergleichbar.