Hallöchen.
Ich will mich mit folgender Konfiguration mal ins Unglück stürzen:
1 IDE Festplatte a 160 GB mit folgenden Betriebssystemen
- (prim. Part. in 2 Teile): Windows 2000 oder 2003 a 40 GB -> 8GB FAT32 Windows, 32 GB NTFS Datenplatte
(ab hier erweiterte Partition) - SUSE Linux 8.2 Evaluation Version a 10 GB -> 1 GB Swap, 9 GB Suse 8.2
- SUSE 9.2 Prof. a 40 GB -> 1GB Swap von 8.2 nutzen, 40 GB für 9.2
- Redhat Enterpise Server (?) a 40 GB -> Rest wie SUSE 9.2
- Debian 3.0r3 (Woody) für den Rest, 1GB Swap von Suse 8.2
Einige Antworten auf evtl. Fragen im Voraus: JA, Suse 8.2 soll auf den Web Application Server 6.10 von SAP R/3 angesetzt werden, Suse 9.2 dementsprechend auf den 6.40’er (passt beides besser zusammen). Dasselbe Spiel unter RedHat als ‚richtiges‘ Serversystem.
Und DEBIAN: warum nicht ? Und die Macke mit dem Bootloader ist mir auch bekannt.
Das mit der FAT32 dient der besseren Beschreibbarkeit der Partition, ansonsten könnte auch hier NTFS zum Einsatz kommen. Sooo schlecht ist Windows nun auch nicht, ausserdem läuft u.a. „Civilization II“ (Nostalgie von '96) nicht unter 2K3 . 1GB Swap ist wg. 512 Mb Ram in meiner Maschine. SUSE 8.2 Live-CD läuft auf meinem System. Grafikkarte Nvidia GeForce FX 5200. JA, ich kann bei der Menge an Betriebssystemen auch Abstriche machen (unruhigen Gewissens)
FRAGE nun: Empfiehlt sich diese Installationsreihenfolge wie in der Liste ? Funktioniert das Teilen der Swap-Partition unter den verschiedenen Linux’en überhaupt oder sollte ich besser pro Linux eine eigene Swap-Partition anlegen ?
Wo ist der meiste Ärger zu erwarten (wahrscheinlich beim Bootloader und bei der Grafikkarte) ?
Wie immer danke für qualifizierte Antworten
mfg vom kleinen Bastler M.L.