Hallo Wilhelm, also aus den Windlagen der Eifel (Höhenrücken) kenne ich Windschutzhecken aus Buchen. Die sind teilweise so hoch wie die dahinter stehenden Häuser; oft ist auch noch ein „Fenster“ hineingeschnitten, damit man aus dem Haus auch noch auf die Straße gucken kann. Diese Hecken sind natürlich schon ein paar Jahre alt. Ich glaube, es werden Buchenbäume verwendet, keine Sträucher, wahrscheinlich weil sie fester verwurzelt sind (?).
Bei Wind muß man auch auf die Gefahr des Austrocknenes der Pflanzen deneken, selbst wenn es frisch ist. Also für dauergrüne Rhododendren ist es vielleicht dann nichts, ebenso mit Nadelgewächsen, die ja auch stark austrocknen können, gerade im Winter.
Ansonsten würde ich mich in der Umgebung mal umschauen, was da wächst, wie die anderen es schon vorgeschlagen haben.
Viele Grüße aus dem Westen, Deborah