gerade läuft im Fernsehen ein Bericht: ab Dunkelwerden sollte man nicht mehr auf die Straße gehen. Ab 22 Uhr schalten die Polizeistationen das Licht aus.
Das erinnert mich immer an den bösen Witz, wo sich ein Belgier bei Bumsen festhält: am Schulranzen.
Grüße
Raimund
Hallo Raimund,
dann geh eben auf der Autobahn spazieren. Die siehste aufgrund ihrer Beleuchtung aus dem Weltall.
Ich habe diesen ziemlich einseitigen Bericht auch gesehen. Aber nur weil es da ein paar Eurokraten mit erwischt ist das nicht viel schlimmer wie in den meisten Großstädten.
Gruß Ivo
hallo Ivo,
ich kenne Brüssel nicht. Nicht mal das Land meiner (Teiweisen) Vorfahren Holland.
Aber in Stuttart, München, Dortmund … gehe ich jederzeit auch nachts um 24 Uhr auf die Straße, ohne Angst zu haben, dass mich einer „freundlich“ mit einem Messer um eine kleine Unterstützung fragt.
Bei FFM im Bahnhofsviertel? Ich weiß nicht.
Berlin? Kenne ich auch, auch Groß-Ankara. Doch ich glaube ich würde da auch keine angst haben.
Ich weiß also nicht, ob der Bericht auf Tatsachen beruht oder nur mal wieder ein paar Vorkommnisse als alltäglich hingestellt wurden. Du weißt ja: Only bad news are good news.
Grüße
Raimund
Ganz klare Antwort:
Ja!
Deshalb gibt es nur eine Lösung, die auch Wiglaf Droste in einem klaren Moment fomuliert hat:
Bombadiert Belgien!
Nachzulesen im gleichnamigen Buch.
Dann ist Ruhe.
Gruss
Krischan
Hallo Raimund,
Ich weiß also nicht, ob der Bericht auf Tatsachen beruht oder
nur mal wieder ein paar Vorkommnisse als alltäglich
hingestellt wurden. Du weißt ja: Only bad news are good news.
Fakt ist, dass bestimmte Delikte von der Brüsseler Polizei nicht in einschlägige Statistiken aufgenommen worden sind. Zum Beispiel, was dieser Bericht zeigte, gewisse „Vorkommnisse“ gegen EU-Mitarbeiter. Woran das liegt, steht natürlich auf einem anderen Blatt geschrieben. Aber es verfälscht natürlich ungemein; denn Brüssel steht damit als eine der sichersten europäischen Metropolen da, was irgendwie lächerlich scheint anhand der nachgewiesenen Übergriffe auf obengenannte Klientel, deren rein rechnerische Erhebung hochproportional ist.
Fakt ist auch, dass für die Sicherheit in Brüssel rund 200 Polizeibeamte fehlen, um einen einigermaßen reibunglosen Schichtbetrieb der Polizeiwachen fahren zu können.
Wurde im Übrigen in dem genannten Beitrag klar und deutlich dargestellt. Warum hast Du das dann überhört? War Dein Urteil wieder schon nach fünf Minuten fix und fertig?
Sorry, aber dieser Eindruck entsteht sehr oft bei Deinen Postings.
Viele Grüße
Jana