Lösungsversuch
Hallo,
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die Beifahrertür war nicht ganz zu und ging beim Bremsen auf.
Der Baum war sehr klein und nahe genug am Strassenrand.
Wenn das Auto nicht von der Straße abgekommen ist und die Tür geschlossen blieb, war demnach die Tür und damit auch der Baum zum Unfallzeitpunkt auf der Straße?
Das Auto fuhr auf der Straße, und alle vier Räder des Autos befanden sich die ganze Zeit auf der Straße. Vor dem Unfall, während des Unfalls und danach.
Der Baum wuchs in der Erde. Neben dem Baum wuchsen Gräser und weitere Bäume.
Die Tür befand sich dort, wo der Baum sich befand, sonst hätte sie ihn ja nicht umreißen können.
Nur, damit es keine Missverständnisse gibt: Die Räder und die Tür waren natürlich alle fest an dem gleichen Auto montiert.
Hatte das Fahrzeug irgendwelche Auf- oder Anbauten?
Da im Ausgangsfall explizit auf ein Bremsen hingewiesen wurde, kommt für mich in Frage, dass entweder ein Anhänger beim Bremsen ausgebrochen ist oder dass auf dem Dach befindliche Aufbauten (eine 8er-Ruderboot) sich lösten und den Baum umrissen.
Dass der Baum in der Erde wuchs, sagtest du zwar schon. Hierm muss ich allerdings nachhaken: Wuchs der Baum in der Erde neben der Bundesstraße?
Hab mit jetzt alle Fragen und Antworten nach mal durchgelesen. Es könnte auch so gewesen sein, dass der Baum von einem Baumschulwagen (oder ähnlichen), der vor dem Pkw fuhr, heruntergefallen ist.
dann würde ich mal sagen, ist der Autofahrer 40 km/h gefahren, da er etwas geladen hatte. Zum Beispiel einen Baum. Wenn er mehrere kleine Bäume in einem Pflanzkübel hatte, würde das noch mit Deiner Aussage übereinstimmen. Die Bäume standen nicht neben der Straße, sonst hättest Du Dich bestimmt nicht so kryptisch ausgedrückt. Wie diese Bäumchen aber den Weg zur Beifahrertür gefunden haben, kann ich mir noch nicht ganz erklären. Jedenfalls hat die Versicherung an diesem Fall bestimmt ihre helle Freude… ;o)))
Dass der Baum in der Erde wuchs, sagtest du zwar schon. Hierm
muss ich allerdings nachhaken: Wuchs der Baum in der Erde
neben der Bundesstraße?
Nein.
Hab mit jetzt alle Fragen und Antworten nach mal durchgelesen.
Es könnte auch so gewesen sein, dass der Baum von einem
Baumschulwagen (oder ähnlichen), der vor dem Pkw fuhr,
heruntergefallen ist.
Nein. Der Baum wuchs wirklich in der Erde, also im Erdboden, wobei ich mit Erdboden die Oberfläche unseres Planeten meine. Zum Zeitpunkt des Unfalls stand er noch, wurde dann abgebrochen und fiel um.
1.) dem Baum war definitiv in der Erde…, richtig?
2.) nicht besonders dicht an der Straße, also eigentlich außer Reichweite des PKW, richtig?
3.) Das Auto hat die damit Fahrbahn nicht verlassen, richtig?
4.) dennoch wurde die Beifahrertür von dem Baum beschädigt, und dieser dadurch umgeknickt, richtig…?
Ist das Auto, das mit 40 fuhr auch das, dessen Tür nun kaputt ist, und das somit den Baum geplättet hat?
Gab es noch andere Beteiligte an der ganzen Geschichte?
Jemand fuhr mit seinem Auto mit ca. 40 km/h auf einer normalen
geraden Bundesstraße ohne Kurve und ohne Verkehr.
Hätte er nicht gebremst, wäre nichts passiert.
Ohne von der Straße abzukommen, prallte das Auto gegen einen
Baum und riß diesen um.
gegen ein Hindernis prallen kann ein Auto eigentlich nur in Fahrtrichtung.
Bleibst Du bei der Formulierung „prallte gegen“?
Fuhr das Auto direkt und geradeaus auf der Fahrbahn der geraden Straße?