Hallo bananenschale,
ich bin gerade dabei den Wirkungsgrad (ganz allgemein) für
einen Dieselmotor zu berechnen. Die Arbeit (ebenfalls Teil der
Aufgabe) habe ich schon.
wenn das so wäre, dann hättest du alles geschafft, denn die Arbeit ist doch das einzige, was zählt. Natürlich im Verhältnis zum Energiegehalt des Treibstoffs.
Leistung ist ja nur eine Ableitung, Arbeit pro Zeit.
Jetzt stellt sich heraus, dass der Wirkungsgrad abhängig vom
Volumen und nicht von T ist und ich steh an und komm einfach
nicht weiter.
Also hast du’s doch nicht ganz kapiert, hätte mich auch gewundert. Und letztlich ist der Druck entscheidend, der auf den Kolben wirkt, gemittelt über alle vier Takte.
Wenn du das alles drauf hättest, und das nicht nur für den beispielhaften Carnot-Prozess und den Stirling-Prozess, sondern auch für den Diesel-Prozess, das sollte mich schon wundern. Dann würdest du hier nicht fragen, sondern antworten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Diesel-Kreisprozess#Wir…
Das ist die Formel von der ich mittlerweile überzeugt bin,
dass sie richtig ist, weil ich sie schon auf mehreren Seiten
entdeckt hab
Richtig wird sie schon sein, die groben Schnitzer in Wikipedia fallen zwar Fachleuten auf, aber dem Laien kaum. Aber ob Wikipedia oder ein anderer prominenter Platz beim Gurgeln, für Hausaufgaben aller Art oder gar wissenschaftliches Arbeiten dürften Zufallstreffer im Internet nicht die richtige Wahl sein. Früher gab’s zumindest Lehrbücher dafür.
aber um ganz ehrlich zu sein: ich versteh sie
einfach nicht. Kann mir das jemand erklären? Ich will sie
nicht nur auswendig lernen, bringt ja auch nichts. Im Kopf des
Unwissenden wird Wissenschaft ja schließlich zum Aberglauben
Dann erklär doch mal, wo du stehst, Abiturient, Student, Doktorand, Verteidigungsminister 
Was du kennst, Thermodynamik i.A., Kreisprozesse, Carnot-Kreisprozess.
Und wo es hakt.
Bin für jede Hilfe dankbar!
Immer gern, aber dafür müssen wir wissen, wo du bist, und wo du gestolpert bist. Zoelomat