Wirtschaftsaufschwung Deutschland - woher?

Hallo,

Auch das gehört zur Globalisierung: Auf der einen Seite wird
über den Mangel an Fachkräften gejammert - nach
Bitkom-Informationen geben 49 Prozent der Unternehmen an,
nicht die für ihre Aufträge benötigten Experten zu finden.
Gleichzeitig werden Programmieraufträge ins Ausland vergeben,
wo die Löhne deutlich niedriger sind. „Bei den Stundenlöhnen
können wir nicht konkurrieren“, sagte Bitkom-Experte
Pfisterer. „Wir müssen dem höhere Qualifikationen
entgegensetzen
. Wenn zum Lohngefälle auch noch
Qualifikationsdefizite hinzukommen, dann geht es tatsächlich
abwärts mit Deutschland.“
Quelle:

Da ist doch auch die Begründung genannt. ich habe sie dir mal hervorgehoben. Und da mangelt es enorm. Wenn es keien Qualifizierten gibt, kann man entweder zusperren oder sich auf dem ausländischen markt umschauen.

Hallo, Steven

Auch das gehört zur Globalisierung: Auf der einen Seite wird
über den Mangel an Fachkräften gejammert - nach
Bitkom-Informationen geben 49 Prozent der Unternehmen an,
nicht die für ihre Aufträge benötigten Experten zu finden.
Gleichzeitig werden Programmieraufträge ins Ausland vergeben,
wo die Löhne deutlich niedriger sind. „Bei den Stundenlöhnen
können wir nicht konkurrieren“, sagte Bitkom-Experte
Pfisterer. „Wir müssen dem höhere Qualifikationen
entgegensetzen
. Wenn zum Lohngefälle auch noch
Qualifikationsdefizite hinzukommen, dann geht es tatsächlich
abwärts mit Deutschland.“
Quelle:

Da ist doch auch die Begründung genannt. ich habe sie dir mal
hervorgehoben. Und da mangelt es enorm. Wenn es keien
Qualifizierten gibt, kann man entweder zusperren oder sich auf
dem ausländischen markt umschauen.

die Frage ist, welche Qualifikationen gefragt sind und wer diese bezahlt.
Genügt ein „MS-Word-Kurs“ um Arbeitnehmer zu qualifizieren, oder sollte es schon etwas spezieller sein?
Wenn es spezieller sein sollte, dann stehen meines Erachtens die Arbeitgeber in der Pflicht, sich zumindest an Weiterbildungen finanziell zu beteiligen.

Es wäre mir neu, dass im Lohn eines Mitarbeiters eine Weiterbildungspauschale enthalten wäre.

Gruß
karin

Hallo,

die Frage ist, welche Qualifikationen gefragt sind und wer
diese bezahlt.

Scheinbar passen ja gesuchte und die vorgewiesenen Qualifikationen nicht zusammen. Die Presse macht es sich da sehr einfach. Sie stellt die Milchmädchenrechnung auf, dass auf der einen Seite Ingenieure gesucht werden, auf der anderen Seite Ingenieure arbeitslos sind. Das wäre dasselbe wie mit Facharbeitern. Wenn Metzger gesucht werden, kann man keine Friseure einstellen. Beides sind jedoch Facharbeiter.

Ich habe noch keine Statistik gesehen, die mal die arbeitslosen Ingenieure nach ihren Fähigkeiten aufsplittet.

Genügt ein „MS-Word-Kurs“ um Arbeitnehmer zu qualifizieren,
oder sollte es schon etwas spezieller sein?

Spezieller natürlich. Mit MS-Word-Kenntnissen bekommst du keinen Arbeitslosen in den Beruf.

Wenn es spezieller sein sollte, dann stehen meines Erachtens
die Arbeitgeber in der Pflicht, sich zumindest an
Weiterbildungen finanziell zu beteiligen.

Tun sie ja auch. jedoch nur für ihre eigenen Arbeitnehmer und soweit diese willig sind. Für den Arbeitgeber sind die Kosten Peanuts. Der Mehrwert ist ungleich höher.

Es wäre mir neu, dass im Lohn eines Mitarbeiters eine
Weiterbildungspauschale enthalten wäre.

Der Mitarbeiter kann sich aber zusätzlich weiterbilden. Niemand schreibt ihm vor, was er mit seinem Geld anfangen soll. Wer aber Weiterbildung als etwas lästiges ansieht, sollte sich nicht wundern, wenn er mangels Qualifikation ausgemustert wird oder im Falle einer Insolvenz der Firma auf der Strasse steht und nicht übernommen werden kann.

Es macht ungeheuer Sinn, sich privat fachübergreifend weiterzubilden. Sei es durch Selbststudium, Fernstudium oder Kurse. Wissen hat noch nie geschadet und Mehrwissen schon gar nicht.

Guten abend,

die Grenze von 85.000 Euro Jahresgehalt für Arbeitskräfte aus
nicht-EU-Ländern wird schon jetzt als zu hoch kritisiert.

das möchte man von AG-Seite ja ändern:
"Stephan Pfisterer, Personal-Experte bei Bitkom hält das
Gehaltsminimum von 85.000 Euro für die unbeschränkte
Niederlassungserlaubnis
für zu hoch. Man solle den Betrag
auf 50.000 Euro absenken.

auch da reden wir noch nicht von Gehaltsniveaus, auf den rein über den Preis besetzt werden. Das gilt eher für Reinigungskräfte und Spargelstecher.

Auch das gehört zur Globalisierung: Auf der einen Seite wird
über den Mangel an Fachkräften gejammert - nach
Bitkom-Informationen geben 49 Prozent der Unternehmen an,
nicht die für ihre Aufträge benötigten Experten zu finden.
Gleichzeitig werden Programmieraufträge ins Ausland vergeben,
wo die Löhne deutlich niedriger sind.

Ja, lustig, nicht wahr? Nachdem wir (westliche Industriestaaten zzgl. Japan) über Jahrzehnte fast allein von der Internationalisierung profitiert haben, entdecken andere das Feld für sich, während wir uns über ständig neue Regulierungen allmählich vom Markt schießen.

Hohe Löhne und schlechte Qualifikation der Arbeitnehmer sind eben kein Wettbewerbsvorteil.

Natürlich kann das hier auch passieren, aber die
Wahrscheinlichkeit ist nun einmal bei ausländischen
Arbeitskräften erheblich höher. Aber natürlich kann man auch
in Deutschland von einem Elephanten totgetrampelt werden.

Zu Industriespionage:
rl=/content/markt/studien/060322_mar_stu_ibm.html
„(…) Außerdem gehen 62 Prozent der deutschen
IT-Verantwortlichen davon aus, dass die Sicherheit von
Unternehmen zunehmend „von innen“ bedroht wird, etwa durch
Industriespionage der eigenen Mitarbeiter. Damit liegen die
deutschen Befragten leicht unter dem internationalen
Durchschnitt von 66 Prozent. (…)“

Und wo ist jetzt der Zusammenhang zu meiner Aussage? Da wird weder nach in- oder ausländischen Mitarbeitern unterschieden noch handelt es sich um Fakten, sondern um Vermutungen. Es ist doch nichts neues, daß schon Studenten zu uns geschickt werden, um Techniken zu erlernen und diese dann nachhause mitzubringen. Ein ausländischer Arbeitnehmer mit Erfahrungen in Entwicklungsabteilungen deutscher Maschinenbauer wird auf dem heimischen Arbeitsmarkt erst recht mit Gold aufgewogen.

Zu Jobhopping:
http://inhalt.monster.de/2631_de-DE_p1.asp
http://www.jobtastic.de/karriereportal/erfolg-im-job…

Ja, und?

Nur kann man niemanden zwingen. Selbst wenn man jemanden
zwangsweise auf eine Schulung schickt, bringt das nichts. Drei
oder fünf Tage kann jeder abhocken.

Einen Arbeitnehmer der kurz vor dem Renteneintritt steht und
kein Interesse hat, wird man wohl kaum auf eine Schulung
schicken.

Ja, und?

Bei allen anderen Mitarbeitern setze ich voraus, dass sie
wissen, dass kein Job heutzutage mehr sicher ist und sie
deshalb jede Möglichkeit ihren Arbeitsplatz zu sichern auch
wahrnehmen.

Und siehe da: Das ist nicht so.

Qualität gibt es aber nicht zum Nulltarif.
Vermutlich wissen Das die deutschen Kunden.

Keine Ahnung, was Du meinst.

Ich meine, dass die deutschen Kunden (Arbeitnehmer) wissen,
dass aktuelles Knowhow nicht zum Nulltarif zu bekommen ist.
Wenn man als Kunde Qualität erwartet, wird man auch bereit
sein, einen dementsprechenden Preis zu bezahlen.

Nun, einerseits ist das eben nicht so und genau dieser Umstand wird seit Jahren als Marketingkonzept verwendet (Geiz ist geil!). Andererseits will ich ja gerade darauf hinaus, daß die Kunden vielfach erwarten, daß die Unternehmen auf dem neuesten Stand der Dinge sind. Das bedingt wiederum, daß die Mitarbeiter auf dem neusten Stand sind. Dumm ist halt nur, daß die Kunden das ganz anders handhaben, wenn sie selber in der Rolle des Mitarbeiters sind.

Gruß
Christian

Hmmm - Pflicht?
Hi!

Wenn es spezieller sein sollte, dann stehen meines Erachtens
die Arbeitgeber in der Pflicht, sich zumindest an
Weiterbildungen finanziell zu beteiligen.

Das sehe ich etwas anders. Einerseits sind Beteiligungen der Arbeitgeber nicht wirklich selten, andererseits erhöht der Mitarbeiter durch selbstfinanzierte Weiterbildungen seinen Marktwert, sodass es sich HINTERHER meist (!) bezahlt macht.

Abgesehen davon: Weiterbildungen, ohne die der Mitarbeiter seinen Job nicht machen KANN, MUSS der Arbeitgeber sogar zahlen…
Nur, falls Du DAS mit „speziell“ meintest.

Es wäre mir neu, dass im Lohn eines Mitarbeiters eine
Weiterbildungspauschale enthalten wäre.

Darin sind in der Regel auch keine Fahrtkosten enthalten, und trotzdem muss der Mitarbeiter irgendwie tagtäglich zur Arbeit kommen…

LG
Guido, der seit einer knappen Woche findet, dass es Zeit ist, mal wieder die Schulbank zu drücken (weiß nur noch nicht, WAS)

Hallo, Christian

die Grenze von 85.000 Euro Jahresgehalt für Arbeitskräfte aus
nicht-EU-Ländern wird schon jetzt als zu hoch kritisiert.

das möchte man von AG-Seite ja ändern:
"Stephan Pfisterer, Personal-Experte bei Bitkom hält das
Gehaltsminimum von 85.000 Euro für die unbeschränkte
Niederlassungserlaubnis
für zu hoch. Man solle den Betrag
auf 50.000 Euro absenken.

auch da reden wir noch nicht von Gehaltsniveaus, auf den rein
über den Preis besetzt werden. Das gilt eher für
Reinigungskräfte und Spargelstecher.

wobei mir (im gleichen Artikel):
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,455278,00.html
„(…) Der Rest erhielt eine fünf Jahre lang gültige Aufenthaltserlaubnis, wobei die Bezahlung hier der deutschen Arbeitnehmer entsprechen muss. (…)“

nicht klar ist, was als „der deutschen Arbeitnehmer entsprechende Bezahlung“ angenommen wird/ wurde.

Auch das gehört zur Globalisierung: Auf der einen Seite wird
über den Mangel an Fachkräften gejammert - nach
Bitkom-Informationen geben 49 Prozent der Unternehmen an,
nicht die für ihre Aufträge benötigten Experten zu finden.
Gleichzeitig werden Programmieraufträge ins Ausland vergeben,
wo die Löhne deutlich niedriger sind.

Ja, lustig, nicht wahr? Nachdem wir (westliche
Industriestaaten zzgl. Japan) über Jahrzehnte fast allein von
der Internationalisierung profitiert haben, entdecken andere
das Feld für sich, während wir uns über ständig neue
Regulierungen allmählich vom Markt schießen.
Hohe Löhne und schlechte Qualifikation der Arbeitnehmer sind
eben kein Wettbewerbsvorteil.

Die Angabe „Hohe Löhne“ ist mir zu unpräzise.
Eine etwaige „Schlechte Qualifikation“ von AN ist meiner Ansicht nach, auch der nicht mehr zeitgemässen Bildungspolitik anzulasten.

Und wo ist jetzt der Zusammenhang zu meiner Aussage? Da wird
weder nach in- oder ausländischen Mitarbeitern unterschieden
noch handelt es sich um Fakten, sondern um Vermutungen. Es ist
doch nichts neues, daß schon Studenten zu uns geschickt
werden, um Techniken zu erlernen und diese dann nachhause
mitzubringen. Ein ausländischer Arbeitnehmer mit Erfahrungen
in Entwicklungsabteilungen deutscher Maschinenbauer wird auf
dem heimischen Arbeitsmarkt erst recht mit Gold aufgewogen.

Okay. Ein konkretes Beispiel:
http://www.investigation-service.de/Frameaktuell/Bet…

Wobei ich gelesen habe, dass Betriebsspionage in den meisten Fällen nicht öffentlich gemacht wird, da man einen Ansehens- und Vertrauensverlust bei Offenlegung befürchtet.

Zu Jobhopping:
http://inhalt.monster.de/2631_de-DE_p1.asp
http://www.jobtastic.de/karriereportal/erfolg-im-job…

Ja, und?

Jobhopping kommt auch bei deutschen AN vor.

Bei allen anderen Mitarbeitern setze ich voraus, dass sie
wissen, dass kein Job heutzutage mehr sicher ist und sie
deshalb jede Möglichkeit ihren Arbeitsplatz zu sichern auch
wahrnehmen.

Und siehe da: Das ist nicht so.

Du meinst, viele Deiner Kollegen sind nicht weiterbildungsbereit.

Qualität gibt es aber nicht zum Nulltarif.
Vermutlich wissen Das die deutschen Kunden.

Keine Ahnung, was Du meinst.

Ich meine, dass die deutschen Kunden (Arbeitnehmer) wissen,
dass aktuelles Knowhow nicht zum Nulltarif zu bekommen ist.
Wenn man als Kunde Qualität erwartet, wird man auch bereit
sein, einen dementsprechenden Preis zu bezahlen.

Nun, einerseits ist das eben nicht so und genau dieser Umstand
wird seit Jahren als Marketingkonzept verwendet (Geiz ist
geil!). Andererseits will ich ja gerade darauf hinaus, daß die
Kunden vielfach erwarten, daß die Unternehmen auf dem neuesten
Stand der Dinge sind. Das bedingt wiederum, daß die
Mitarbeiter auf dem neusten Stand sind. Dumm ist halt nur, daß
die Kunden das ganz anders handhaben, wenn sie selber in der
Rolle des Mitarbeiters sind.

Und Das ist Deine ganz persönliche Einschätzung.
Es gibt sicherlich viele AN, die gerne an einer sinnvollen Weiterbildung teilnehmen würden, wenn sie die Gelegenheit (finanzielle Mittel) dazu hätten.

Gruß
karin

Hallo, Guido

Abgesehen davon: Weiterbildungen, ohne die der Mitarbeiter
seinen Job nicht machen KANN, MUSS der Arbeitgeber sogar
zahlen…
Nur, falls Du DAS mit „speziell“ meintest.

Was sonst?

Gruß
karin

hi!

Nur, falls Du DAS mit „speziell“ meintest.

Was sonst?

Buchalter -> Bilanzbuchhalter
Personalfuzzi -> Personalfachfuzzikaufmann / Personalreferent
Einkäufer -> Fachkaufmann für Einkauf und Materialwirtschaft
Handwerker -> Meister oder Techniker

so in der Art…

LG
Guido

Hallo, Guido

Nur, falls Du DAS mit „speziell“ meintest.

Was sonst?

Buchalter -> Bilanzbuchhalter
Personalfuzzi -> Personalfachfuzzikaufmann /
Personalreferent
Einkäufer -> Fachkaufmann für Einkauf und
Materialwirtschaft
Handwerker -> Meister oder Techniker

hier handelt es sich aber um „Aufstiegsweiterbildungen“ (oder wie man Das so nennt).

In Deinem Posting ging es um:
„Weiterbildungen, ohne die der Mitarbeiter seinen Job nicht machen KANN.

Gruß
karin

Lies noch mal!
Hi!

In Deinem Posting ging es um:
„Weiterbildungen, ohne die der Mitarbeiter seinen Job nicht
machen KANN.

Nö - es ging um BEIDE!

Die von Dir zitierten MUSS der Arbeitgeber eh zahlen!

LG
Guido

Abgang der Sozialdemokraten
Pünktlich mit dem Abgang G. Schröders und seinen Sozialdemokraten fing der wirtschaftliche Aufschwung an - Zufälle gibt es!

Ich habe hier mal ein schönes Bild gemalt - wie heißt es so schön:

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“

http://img506.imageshack.us/img506/2081/daxseitschrd…

mfg

Pünktlich mit dem Abgang G. Schröders und seinen
Sozialdemokraten fing der wirtschaftliche Aufschwung an -
Zufälle gibt es!

Vielleicht ist es ja Zufall oder vielleicht wäre der Aufschwung so oder so gekommen oder vielleicht haben die Gesetzesprojekte der bunten Übergangsregierung dazu beigetragen, daß der Aufschwung kam.

Aber vielleicht ist es auch in Ordnung so zu argumentieren, weil Schröder selbst sich nicht entblödete, sogar vor dem Wahlsieg 1998 zu behaupten „der Aufschwung ist meiner“.

Gruß
Christian

Pünktlich mit dem Abgang G. Schröders und seinen
Sozialdemokraten fing der wirtschaftliche Aufschwung an -
Zufälle gibt es!

Da hast Du aber einen schon sehr unseriösen Ausschnitt aus dem Börsenindex gewählt. Zu Schröders Amtsübernahme 10/1998 stand der DAX auf 4.474,51 Punkten. Am Ende seiner Amtszeit 11/2005 stand der DAX auf 5.408.26 Punkten. Das ist beachtlich, wenn man bedenkt, dass der Höchstastand zu Schröders Amtszeit, im März 2000 bei 7.644,55 Punkten durch platzen der .com-Blase und die Ereignisse am 11. September 2001 auf einen Stand von lediglich 2.423,87 Punkten im Februar 2003 zusammengeschmolzen war. (Quelle: Deutsche Bundesbank http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_zeitrei…)

Über die gesamte Amtszeit betrachtet gab es somit ein Plus von knapp 1000 Punkten, innerhalb der zweiten Amtszeit sogar eine Aufholjagd von knapp 3000 Punkten.

Derzeit steht der DAX auf rund 7425 Punkten. Das ist ein Plus von gut 2000 Punkten seit der Amtsübernahme. Aber wir befinden uns ja auch gerade im .com 2.0 Hype. Schröder hatte ja auch gute 3000 Punkte herausgewirschaftet. Es bleibt also spannend. Wer am Ende besser abschneiden wird, ist noch offen.

Gruß

Fritze