Wirtschaftsmotor 'Ausländer'

Hallo zusammen,

die beiden Artikel des „Tagesspiegel“ von heute zeigen, dass ausländische Mitbürger in der Bundesrepublik unverzichtbarer Motor der Wirtschaft sind (und waren)

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/index.asp?goto…

http://www.tagesspiegel.de/meinung/index.asp?gotos=h…

Hierbei ist zu bemerken, dass es scheinbar einen Zusammenhang gibt zwischen der Ausländerfeindlichkeit im Osten und der Zahl der „ausländischen“ Unternehmen dort und damit der Arbeitslosenzahl im Osten und der dort herrschenden Ausländerfeindlichkeit.

Ausserdem zeigen die Artiekl überdeutlich, woran es Deutschen fehlt; Initiative und Risikobereitschaft sowie der Glaube an sich selbst, lieber mal den Staat in die Pflicht nehmen statt sich selbst.

Gruß
Ralf

Auch hallo.

die beiden Artikel des „Tagesspiegel“ von heute zeigen, dass
ausländische Mitbürger in der Bundesrepublik unverzichtbarer
Motor der Wirtschaft sind (und waren)

Genauer: darunter sind auch die Nachkommen der ehemaligen Immigranten (50er, 60er Jahre), die faktisch von ‚ganz unten‘ anfangen sich nach oben aufzuarbeiten.

Hierbei ist zu bemerken, dass es scheinbar einen Zusammenhang
gibt zwischen der Ausländerfeindlichkeit im Osten und der Zahl
der „ausländischen“ Unternehmen dort und damit der
Arbeitslosenzahl im Osten und der dort herrschenden
Ausländerfeindlichkeit.

Vielleicht eine Korrelation. Aber auch die dortige Infrastruktur kann ein Grund sein, dass sich im Osten weniger ausländische Unternehmen befinden.

Ausserdem zeigen die Artikel überdeutlich, woran es Deutschen
fehlt; Initiative und Risikobereitschaft sowie der Glaube an
sich selbst, lieber mal den Staat in die Pflicht nehmen statt
sich selbst.

Mag vielleicht stimmen, aber auch einen Sozialstaat muss man sich erstmal leisten können. Und der will erarbeitet werden…

In diesem Sinne
mfg M.L.

***ein anderer Blickwinkel gefällig ?***
http://www.novo-magazin.de/72/novo7220.htm

Gruß
Ralf

Hallo,

***ein anderer Blickwinkel gefällig ?***
http://www.novo-magazin.de/72/novo7220.htm

Dazu würde ich auch folgendes empfehlen:

www.iwkoeln.de/data/pdf/pub/pm15_05iwd.pdf

Gruß,
Hannes

Klar sind die Ausländer der
Wirtschaftmotor Nr1 , aber nur die,
die als recht erfahrene Arbeitskraft
neu hier hinkommen, oder eben ihre
Arbeitsmoralische Jugendlichkeit
bewahrt haben, sie arbeiten für fast jedes
Geld und ziehen zur Arbeit.
Als Gruppenleiter oder höher,
wären mir sie sogar lieber,
als die ganzen mit IHK-Lehrgang zum
Prozessdesigner behafteten
reihenhauserbenden Klugschwätzer-Deutschen-Berufsanfänger,
die direkt soviel Kohle haben wollen.

Was die Ausländer in die Heimat überweisen,
ist längst nicht soviel, wie hier die
Ausbildung eines Jugendlichen unterm
Strich kostet. Wenn die daheimgebliebenen
es gut anlegen, können sie sich früher oder
später einen BMW/Ausi/Mercedes kaufen,
genau wie der Hotelier oder Diskoinhaber,
der das Geld dafür von den ganzen arbeitslosen
Deutsche Urlaubern hat.

Die arriviertern unter den Ausländern
belasten wie die entsprechenden Deutschen
nur überwiegend die Sozialkassen,
falls es mal zu einer Umgewöhnung
bezüglich des Arbeitplazes kommen muss.

Aber was nutzt es,
der Motor allein macht
noch nicht die Fahrt,
wenn die die Damen und Herren
Wagenlenker die Kurve nicht kriegen,
dann würd auch anderer Motor
auch nix dabei tun.

Sehe ich anders!

Klar sind die Ausländer der
Wirtschaftmotor Nr1 ,

Diese Aussage stimmt nicht.

Es mag sein, dass einige ausländische Unternehmen hier investieren, die dann wiederum Ausländer und Deutsche anstellen.

Der Wirtschaftsmotor Nr. 1 sind Ausländer dann aber doch nicht.

Insgesamt betrachtet haben Ausländer sogar eine negative Bilanz von etwa 700 Euro pro Person und Monat. (Direkte fiskalische Auswirkungen der Zuwanderung pro Zuwanderer - Westdeutschland 1997)

Das lässt sich u. A. auch unter der geringen Einzahlungquote (Krankenvers. etc.) herauslesen, genauere Studien gibt es zu diesem Thema von Prof. Dr. Birk.

mfg

PS: Bei solchen Betrachtungen müssen auch Fakten / Kosten außerhalb des Arbeitsmarktes berücksichtigt werden.

Eine Art solcher Kosten wäre besipielsweise die hohe Kriminalität unter Ausländern, speziell unter jugendlichen Ausländern. Mit 32,6% stellen sie eine große Gruppe unter den ausländischen Verurteilten.

Spitzenreiter sind hierbei:

-Körperverletzung (auch schwere und gefährliche): 47,1%
-Straftaten gegen das Vermögen: 35,6%
-Mord und Totschlag: 28,1%

Quelle: http://destatis.de/basis/d/recht/rechts5.php