Wissen aus ubunto übertrafgbar auf andere Distribu

…tionen? Wenn ich mich darauf einarbeite, kann ich dann auch ohne Probleme mit anderen Distributionen zurechtkommen. Die Erfahrungen die ich damit sammle soll mir später auch im Job zugute kommen, wenn ich mich jetzt damit als privates Betriebssystem beschäftige. Welche Distribution läuft in den Unternehmen am häufigsten. Abgesehen von Windows?
Die Erkennung von Computern im Netzwerk ist genauso einfach wie mit windows? Einfach suchen, freigaben, etc.?

Hallo,

…tionen? Wenn ich mich darauf einarbeite, kann ich dann auch
ohne Probleme mit anderen Distributionen zurechtkommen.

Bei manchen mehr, bei manchen weniger. Die Frage ist: Benutzt du ein System, und lässt es von anderen administrieren (wie meistens im Beruf [Ausser du willst Admin werden, dann erwarte ich aber keine derartige Frage von dir]), oder du machst alles selbst.

Ich vermute mal, dass die Erfahrungen als reiner Benutzer sich recht gut auf andere Distributionen übertragen lassen.

Als Admin hilft es dir sicher auch, besonders bei dpkg-basierten Distributionen.

Welche Distribution läuft in den
Unternehmen am häufigsten. Abgesehen von Windows?

In Deutschland ist SuSE recht weit verbreitet, in Nordamerika RedHat. Außerdem gibt es noch Debian+Derivate, aber vielleicht nicht ganz so oft.

Aber das sind nur Erfahrungswerte, ich kenne keine Aussagekräftige Statistik dazu.

Die Erkennung von Computern im Netzwerk ist genauso einfach
wie mit windows? Einfach suchen, freigaben, etc.?

Mit den entsprechenden Programmen kein Problem. Z.B. mit komba2 kann man durch Windowsfreigaben „surfen“ und sie einbinden. Für die Konsole gibts smbtree und co.

Grüße,
Moritz

…tionen? Wenn ich mich darauf einarbeite, kann ich dann auch
ohne Probleme mit anderen Distributionen zurechtkommen.

Kommt auf Deinen Einarbeitungsstil an. Wenn Du Klick-Rezepte suchst, wirst Du in anderer Distributionen scheitern. Wenn Du den Umgang mit den typischen Unix-Werkzeugen verstehst und lernst, wirst Du Dich recht gut in anderen Distributionen zurechtfinden. Und Du wirst Dich auch ordentlich auf BSD* orientieren können.

Die
Erfahrungen die ich damit sammle soll mir später auch im Job
zugute kommen, wenn ich mich jetzt damit als privates
Betriebssystem beschäftige.

Prima.

Welche Distribution läuft in den
Unternehmen am häufigsten.

Keine Ahnung, ich denke RedHat/Fedora, SuSE/Novell und Debian dürften vorne sein wobei sicher regionale Unterschiede je nach Kontinent bestehen.

Die Erkennung von Computern im Netzwerk ist genauso einfach
wie mit windows? Einfach suchen, freigaben, etc.?

Warum willst Du Computer suchen? Verlierst Du im Job gelegentlich welche?

Ansonsten: natürlich: Freigabe konfigurieren, „Netzwerk-Laufwerk“ auf Zielrechner mounten, fertig. An der Kommanfozeile mit Editor ist das bei allen Distributionen praktisch gleich.

Achso: Dir stehen unter Linux eine Vielzahl Methoden zur Verfügung, Daten übers Netzwerk anderen Rechnern zur Verfügung zu stellen. Es gibt nicht „die Netzwerkfreigabe“.

HTH,

Sebastian