Nun fand ich den „End-Film“ ganz toll, war spannend und gut gemacht. Eine Schöne Belohnung für die langen Spielstunden.
Allerdings habe ich nicht verstanden, wer da hinter der Maske des Attentäters war. Ich hatte eigentlich mit einem Bekannten Gesicht und einem „AHA Erlebnis“ gerechnet.
Konnte das Gesicht aber nicht erkennen…
Nun halt die Frage, ob jemand weiß, wer das war oder ob es nur deshalb war, weil der Typ rote Augen hatte und somit zu den Mutanten-Typen gehörte…
Vielleicht kann mir ja jemand das Ende erklären
Lohnt es sich eigentlich noch die Abenteuer zu spielen? Bauen die irgendwie auf die Story auf oder führen diese sogar weiter? Oder sind es einfach nur „Abenteuer“ von wenigen Stunden durchspielzeit?
Hallo
Allerdings habe ich nicht verstanden, wer da hinter der Maske
des Attentäters war. Ich hatte eigentlich mit einem Bekannten
Gesicht und einem „AHA Erlebnis“ gerechnet.
Lohnt es sich eigentlich noch die Abenteuer zu spielen? Bauen
die irgendwie auf die Story auf oder führen diese sogar
weiter? Oder sind es einfach nur „Abenteuer“ von wenigen
Stunden durchspielzeit?
Es lohnt sich in gewisserweise schon. Vor allem natuerlich, wenn
du Spass daran hast dich im Witcher-Universum aufzuhalten.
Die Abenteuer sind Geschichten rund um Geralt, die eben in jenem
spielen - klar. Aber mit der Story vom Hauptspiel haben sie meiner
Kenntnis nach unmittelbar nichts zu tun. http://witcher.wikia.com/wiki/Side_Effects http://witcher.wikia.com/wiki/Price_of_neutrality
Zeitliche Einordnung: (dem wiki entnommen)
Price of neutrality (1232)
Side Effects (nach dem Vorspann von The Witcher)
The Witcher (1273)
„Price of Neutrality“ habe ich ca. bei der Haelfte abgebrochen.
Hatte zu dem Zeitpunkt das Spiel aber auch schon zweimal durch
und war etwas satt. Fuer dich koennte es sich aber noch lohnen.
