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Laut Bauplan sind die tragenden (Aussen-)Wände aus „Poroton Hlz-Plan-T-1,2 DM, SF 20/IIA“ die nicht tragenden Wände aus „HLZ SF 8/IIa“.
Wenn man bedenkt, das ich meinen Router im Untergeschoss habe, dieser nach oben durch eine Massive Betondecke mit Stahleinlage durch senden muss und in der ganzen darüberliegende Wohnung mit Massiven Wänden und keinen " Spanplattenverschlägen " alle Ecken mit W. LAN versorgt mache ich mir nun Gedanken über deine Frage …
Anstatt nun Berechnungen über Wände durchzuführen, solltest du lieber darauf achten das du einen vernünftigen Router mit aussenliegenden Antennen verwendest.
Dann einen Router mit der Möglichkeit verwenden wo man die Sendeleistung einstellen kann und auch die Sendekanäle wechseln kannst.
Ein noch so gute positionierter Router macht dir " Ärger " wenn dein
"W Lan Nachbar " auf dem selben Kanal liegt und stört.
Die Position deines Routers kannst du dir meist eh in nicht einer Wohnung aussuchen, weil das Gerät hier an der ersten Dose liegen muss .
Bei Kabelnetz ist das nicht anders.
Verlängern kann man das zwar mit Kabel, aber nicht jeder darf, kann oder möchte das.
Ich benutzte einen AP ausschließlich wenn ein "Gastgerät " ins Netz soll.
diesen kannst du in jede Steckdose stecken und auch ein Gerät per Lan damit anbinden.
Ausprobieren muss du das selbst, da helfen auch keine Berechnungen der Wandstärken .
Ps:
Mein Router hat innenliegende Sendeantennen
Gruß