Das Gerät ist ein Hitron CVE-30360.
Am Anfang war es für eine Woche aktiviert und hat sich dann
selbst verabschiedet.
Wow,
in der Tat ist es so, dass KD wohl neben der FritzBox immer dieses Gerät verleiht.
Und im Auslieferungszustand ist das WLAN aktiv.
Erst beim Betrieb wird seitens KD nach einiger Zeit eine neue Firmware draufgespielt (also quasi ferngesteuert), bei der die WLAN Funktion deaktiviert ist.
Dass man also Geld dafür zahlen soll, um eine Funktion zu nutzen, die das Gerät sowieso hat, und die nur deswegen nicht geht, weil sie absichtlich deaktiviert wurde, das finde ich nun auch unverständlich!
Schließlich entstehen bei der Aktivierung des WLAN KD keine Kosten, etwa durch erhöhten Verschleiß des Kabelrouters.
Was die mir bei Beauftragung von Telefon, Internet und
Digital-TV alles an kleinen Probe-Abos angehängt haben, die
sich selbst in kostenpflichtige Abos umwandeln wenn man sie
nicht kündigt, ist wahnsinn!
Lass mich raten: Sicherheitspakete usw.?
Deswegen stören mich die 2 Euro auch so. Ich weiß auch, dass
es sich nicht lohnt (oder erst nach vielen Monaten) einen
eigenen Accesspoint zu kaufen, aber diese Kabel Deutschland
Praktiken, hier und da noch ein paar Euro rauszuholen, geht
gar nicht!!
Sehe ich nun genauso.
Wäre ich KD Kunde, dann würde ich es in Betracht ziehen, gleich die FritzBox zu mieten. Oder aber an den Kabelrouter einen AccessPoint zu hängen.
Weiß eigentlich IRGENDJEMAND, warum ein DSL-Modem mit Router, Telefonfunktion, Switch und AccessPoint „DSL-Router“ genannt wird, hingegen bei Kabelanschlüssen auch echte Router immer als „Kabelmodem“ bezeichnet werden?
Das irritiert, zumal bei Kabelnetzbetreibern ja beides vorkommt.
Unitymedia hat hier zuletzt immer noch reine Modems ausgeliefert (also nur ein PC zu betreiben), hingegen sind die „Kabelmodems“ von KD ja offenbar Router und auch Unity liefert teilweise Router aus.