Hallo,
Gegen das Kabel spricht auf den ersten Blick der Aufwand des
Verlegens (durch eine oder zwei Stahlbetondecken bohren und
überall Kabel).
Von Stahlbetondecken sprichst du erstmals. Da wird es mit deiner Repeater-Lösung schwierig weil die Decken das Funksignal bestenfalls stark dämpfen, wenn nicht gar ganz abschirmen. Dagegen ist meine vorgeschlagene Repeater-Lösung unempfindlich, weil die zweite WLAN-Station ihre Daten über Kabel erhält.
Ein D-LAN (Powerline) kann auch problmatisch sein wenn die Verbindung mehrere Stromkreise, Sicherungsautomaten, überbrücken muss. Dann ist möglicherweise ein vom Elektriker einzubauender Phasenkoppler die einzige Möglichkeit das zu realisieren.
Der Aufwand für das Verlegen der Kabel ist nicht so dramatisch.
Statt durch die Decken könnte man auch über die Außenwand nach oben kommen, ev. verdeckt und in einem Kabelkanal entlang des Fallrohrs für die Dachentwässerung (dabei auf Zugentlastung achten). Oben und unten je eine Netzwerk-Dose und fertig.
Nach meinen bescheidenen Erfahrunge mit solchem
Installationskram hat man dann wieder das Problem, daß die
Technik nicht zusammenpaßt.
Bei einer Verkabelung ist diese Gefahr deutlich geringer als bei deiner angedachten Lösung. Auf jeden Fall solltest du aber richtiges Verlegekabel und kein Patchkabel verwenden.
Ich empfehle hierfür den Typ: CAT7 Verlegekabel, starr (keine Litze), 1000 MHz, PIMF
Wenn du dir die Verschaltung nicht zutraust kannst du dafür ja einen Fachmann hinzuziehen.
Alte WLAN-Router liegen hier
bergeweise herum, weil uns unser alter Anbieter bei jeder
Störung eine neue Box geschickt hat, also mindestens alle vier
Wochen eine, aber passen Voda*****-Schachteln mit der Fr***box
von Kab** Deutschland zusammen?
Wie Juristen zu sagen pflegen: „Es kommt darauf an.“ 
Mit XXX***-Geräten kann ich nichts anfangen.
Andererseits habe ich dir schon einen Link gegeben. Wie du siehst sind die Preise durchaus akzeptabel.
Grüsse max