Hallo,
WLAN to go ist eine Marke der Deutschen Telekom.
Die Telekom möchte, dass alle Kunden so schnell wie möglich auf VoIP Telefonie umstellen (ist billiger für Telekom) und alle sich bei der Telekom einen W724V Router mieten (ist einfacher im Support und bietet mehr Gewinn für Telekom).
Als Konsequenz daraus gilt (Kein Witz!):
WLAN to Go geht nur, wenn man einen entsrpechenden „IP“-Telefontarif hat UND sich einen Speedport W724V zulegt UND selber mit diesem Router einen „WLAN to Go“ Hotspot öffnet.
Da aber unter diesen Bedingungen die Bereitschaft nicht sonderlich groß ist, hat man kurz und bündig eine Kooperation mit „FON“ gemacht, so dass man mit deutschem Wohnort nur noch dann „FON“-Partner (mit Zugriff auf aber-Tausende FON-Hotspots!) werden kann, i dem man „WLAN to Go“ Kunde wird.
Und weil selbst diese Zwänge immer noch nicht die erwünschten Millionen WLAN-to-Go Kunden anlockte, hat man nun als vorerst letzten Schritt in vielen neuen Tarifen die „Telekom Hotspot-Flatrate“ herausgenommen.
Dass die Telekom nur einen Router anbietet, der das kann, und für keine fremden Router WLAN-to-Go ermöglicht, kann ich nachvollziehen. Die anderen Maßnahmen zur Zwangsbeglückung halte ich dagegen für einen netten Erpressungsversuch ud meine Konsequenz daraus ist ein schlichtes"Nein, danke."