Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, einem „Paparazzi“ bei der Arbeit über die Schulter zu schauen und die Abläufe und den Alltag eines Promi-Fotografen kennenzulernen.
Vielleicht gibt es ja jemanden, der sich mit demselben Gedanken beschäftigt?
Freue mich über nähere Infos hierzu.
erstmal klein anfangen, wer gut ist schafft das…
in deinem Fall wohl über ein „Praktikum“.
Da der Fotograf von dir keine Mithilfe erwarten kann, wirst du selbstverständlich auch kein „Gehalt“ erwarten können.
Frag doch mal bei deiner lokalen Zeitung nach, das wäre ein leichter Einstieg.
Dort arbeiten meistens mehrere freie oder teilweise auch festangestellte Fotografen.
http://www.fotografr.de/791/pressefotograf-ein-traum…
http://de.wikipedia.org/wiki/Pressefotograf
http://de.wikipedia.org/wiki/Paparazzo
Gruß
angerdan
Moin Grußloser,
Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, einem
„Paparazzi“ bei der Arbeit über die Schulter zu schauen und
die Abläufe und den Alltag eines Promi-Fotografen
kennenzulernen.
mit Verlaub, die Damen und Herren habe etwas anderes zu tun, als sich einen Grünschnabel an die Backe zu kleben.
So wird das nichts.
Nimm Dir eine Kamera, möglichst mit einem starken Tele und such einschlägige Lokalitäten auf und übeübeübe.
Wenn Du viel, ja wirklich verflucht viel Glück hast, machst Du Aufnahmen, die von den einschlägigen Blättern gesucht werden.
Aber mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit wirst Du das nicht kriegen, zumal Du wohl eine arg romantische Vorstellung von diesem Job hast.
Ich verrate Dir was.
Der ist knochenhart und die wenigsten verdienen genug, um damit überhaupt über die Runden zu kommen.
Zu anderen Zeiten photographieren die Hochzeiten, Jubiläumsveranstalltungen oder Treffen von Karnickelzuchtvereinen.
Gandalf
Hy,
Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, einem
„Paparazzi“ bei der Arbeit über die Schulter zu schauen und
die Abläufe und den Alltag eines Promi-Fotografen
kennenzulernen.
naja, Bildagenturen, Verlage und Lokalzeitungen beschäftigen die bereits angesprochenen Fotografen bzw. Fotoreporter (ein Paparazzi ist im Grunde genommen nichts anderes, nur eben etwas „nerviger“). Sprich, wenn Du einem Fotograf über die Schulter schaust weisst Du auch im Grunde wie hart wenn nicht sogar noch härter ein ebensolcher es hat.
Vielleicht gibt es ja jemanden, der sich mit demselben
Gedanken beschäftigt?
Nein, danke. Ich mache Bilder auf seriöse Art und Weise.
Gruß
h.
Hi,
ich denke, neben einer ordentlichen fotografischen Ausbildung, die durchaus für die Qualität der Fotos und als zusäzliche Einnahmequelle als Fotograf ratsam ist und zudem vermutlich auch eine Art Eintrittskarte sein kann, sind vor allem Tips aus Hotels, Restaurants und den Prominenten selbst ( hier wieder siehe oben: macht der Fotograf schöne Fotos, darf er XY auch mal mit dem ganz „geheimen“ neuen Lover ablichten )und vor allem das eigene Wissen wichtig: Denn was nützt eine Ausbildung und eine teure Kamera, wenn man dann vor dem P1 in München seine Promis nicht erkennt, die grad mit der Freundin eines anderen Promis nach Hause fahren…
Erste Erfahrungen kann man allerdings auch als Bild-Leser-Reporter sammeln und schon da mal ordentlich Prügel beziehen, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort den falschen Prinzen fotofrafieren will…
das sind alles freelancer. zumindest die erfolgreichen - und die lassen sich nicht in die karten kukken.
learning by doing ist angesagt.