Hallo
Eine Frage beschäftigt mich schon seit langen, warum wird die Entwicklung der Religion nicht in der Religionsforschung berücksichtigt. Sondern der Anfang der Religionskultur in der Jüdischen gesehen. Obwohl und eigentlich all bekannt sein müsste das sie nicht die erste Form der Religionskultur ist die uns bekannt ist. Manche sehen diesen Punkt als irrelevant, doch er ist keineswegs Unwichtig.
Wenn wir einen Vergleich anstreben mit den Früheren Ausgestorbenen Religionen, werden wir Gravierende Ähnlichkeiten in der Religionsausübung sehen wie mit den Heutigen Religion. Um einige Beispiele zu erwähnen, da wäre Preisungen, Opferung, Tempelbau (vergleichbar mit heutigen Synagogen Moschen und Kirchen) , Totenkult (Grabstätten Ahnenverehrungen) Glauben nach ein Weiterleben nach den Tod, Der Glaube an Götter (in Mehrzahl so wie Monolog) und hier kommt ein springender Punkt, der die heutigen Heutigen Religionen nicht bestärkt sondern viel mehr ihre Glaubwürdigkeit entzieht. Man kann doch nicht einfach diesen Aspekt Ignorieren. Der Sagt mir doch deutlich das die Menschen sich schon seit Frühster Zeit Götter erschaffen haben oder Manchen sich sogar als Gott preisen lassen. Und jede Religion hat seine eigene Gesichte der Endstehung der Welt (Schöpfungsgesichte) die sich nicht gleichen in den meisten Fällen.
In einer sicht ist man sich klar das die Uralten Religionen auf Deutsch gesagt Schwachsinn sind, und erfundene Phantasien sind, oder glaubt noch einer das in Pharao also ein Mensch wirklich der Sohn war vom Sonnegott. Doch die Heutigen Religion halten wir für echt, obwohl sie aus den Alten Religionen entstanden sind. Diese Gravierenden Ähnlichkeiten kann man nicht einfach so Ignorieren.
Und da kommt halt wie gesagt meine Frage wieso wir dieses in der Religionsforschung als Contra nicht berücksichtig.
Mit Freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
Herzlichen Glückwunsch, Hiram,
Deine Sprachkenntnisse - Grammatik und Rechrschreibung - haben sich unglaublich verbessert! Das läßt auf harte Arbeit schließen. So etwas gelingt nicht jedem!
Du irrst Dich aber, wenn Du meinst, die vergangenen und ausgestorbenen Religionen würden in der Forschung nicht beachtet.
In der Vergleichenden Religionsgeschichte werden sie sehr wohl beachtet und betrachtet. Da sie aber vergangen und ausgestorben sind, habe sie für uns nur noch historischen Wert.
Niemand hat auch behauptet, der Anfang der Religion liege im Judentum. Wohl aber der Anfang der Religionen, die für uns und unere Umgebung wichtig sind: Christentum und Islam.
Ich vermute mal, Du willst jetzt nicht Island betrachten, wo es den Anhängern der altgermanischen Mythologie gelungen ist, als offizielle Religionsgemeinschaft neben der lutherischen Staatskirche anerkannt zu werden - oder?
Gruß - Rolf
Hallo Rolf
Der springende Punkt auf den ich hinweisen will ist das die historischen Religionskulturen Wegweisen wahren für die heutigen. Was die These bekräftigt das Religionen von Menschen erfunden sind. Dieses spricht nicht für den glauben sondern dagegen. Und deswegen ist es unwichtig ob die Isländisch Religionskultur anerkannt würde oder nicht (persönliche Frage War das, das Keltentum???)
Religion hatte seine Blühende Zeit in der Epoche wo die Menschen sich Fragen gegenüberstanden die sie mit Ihren damaligen wissen einfach nicht hätten beantworten können. Das ist halt der Psychologische Teil. Den ich auch gut nachvollziehen kann. denn ich denke noch vor 100 Jahren währe ich für die Religion Empfänglich gewesen. Doch nicht der Glaube (Religion) hat zu bedeutende Aufklärungen geführt sondern die Wissenschaft. Man muss auch zugeben das die Wissenschaft sich öfters Korrigieren musste, doch war sie Wegweisend zu den Heutigen Wissen. es wird natürlich immer weiter Neue Fragen Endstehen den jede beantwortete Frage verbirgt oftmals Zwei neue Fragen. Aber es geht Vorwährst. Meine Ansicht in den Punkt das Religion eine Vereinfachung und Bequemlichkeit ist hat sich nicht geändert. Man versteckt sich hinter der Religion um sich mit den schweren fragen nicht befassen zu muss.
Zum Gluck gab es auch immer Menschen die sich mit der Thematik beschäftigt haben denen verdanken wir viel.
Rolf der Psychologische Aspekt in der Religion hat natürlich auch seine Vorteile, es hilft manchen Menschen ein gewisses Selbstbewusstsein zu erlangen, oder gar Trauer zu überwältigen. Doch Fakt ist das man Sich damit abfinden sollte oder um es anders zu Formulieren man sollte sich damit beschäftigen das es die Möglichkeit gibt das es in Wirklichkeit kein Gott gibt.
Viele meinen ja lass die Leute doch glauben wenn es ihnen Kraft gibt, nun dagegen spricht ja auch nichts, und das sollte man auch Tolerieren. Wenn da nicht der Punkt währe das Religion auch zum spalt der Kulturen führt. Und wir dieses in der Heutigen zeit deutlich sehen kann als noch vor 20 Jahren. Natürlich hat es immer Epochen gegeben wo dieses Phänomen aufgetaucht ist. und das für eine Sache die wirklich keine Konstanze mehr hat. weil die Contras überwiegen und schon mit den heutigen Wissen widerlegt werden Können. man Müsste alles zusammen ziehen um auf das Resultat zu kommen das es keinen Gott gibt.
Die wichtigsten Aspekte dafür sind: Psychologie, Physik, Biologie, historischen Religionskulturen, und noch andere Aspekte der Wissenschaft. Mit einen allein kann man Religion nicht widerlegen nur im Verbund.
Mit Freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
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MOD: überflüssiges Zitat des beantworteten Artikels entfernt
Hallo Hicham
warum wird die
Entwicklung der Religion nicht in der Religionsforschung
berücksichtigt.
Wie kömmst du denn auf sowas? Es gibt doch genüend Bücher dazu, z.B. Malinowski oder auch Th.Reik: „Der eigene und der fremde Gott“. Lesenswert.
Sondern der Anfang der Religionskultur in der
Jüdischen gesehen.
Von den großen im Abendland überhaupt relevanten, monotheistischen 3 Religionen ist ja auch das Judentum die älteste. Das Christentum und der Islam haben sich darauf beziehen MÜSSEN.
Gruß,
Branden
HI,
Der springende Punkt auf den ich hinweisen will ist das die
historischen Religionskulturen Wegweisen wahren für die
heutigen. Was die These bekräftigt das Religionen von Menschen
erfunden sind.
Für mich bekräftigt das eher die These, dass es einen Gott gibt.
Mfg
Chris
weil die Contras überwiegen und schon mit
den heutigen Wissen widerlegt werden Können. man Müsste alles
zusammen ziehen um auf das Resultat zu kommen das es keinen
Gott gibt.
Die wichtigsten Aspekte dafür sind: Psychologie, Physik,
Biologie, historischen Religionskulturen, und noch andere
Aspekte der Wissenschaft. Mit einen allein kann man Religion
nicht widerlegen nur im Verbund.
Mit Freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
Tach Hicham,
„widerlegen“ kann man Religionen per definitionem nicht. Als geistige Krücke des Menschen ist es scheinbar ein unglaublich tief verankerter Mechanismus des Geistes. Warum haben wohl alle Menschen, überall, seit Menschengedenken eine höhere Macht (Sonne, Mond, Propheten und Sohnmörder) angebetet?
Der menschliche Geist ist IMHO der einzige Zellverbund auf Erden, der Fragen wie „Wo komm ich her“ „Wo geh ich hin“ stellen kann und beantwortet haben möchte. „Nirgendwo“ ist halt etwas unbefriedigend für die Leute…
Zu Deiner Aussage aus einem früheren Posting: Christentum und Islam stammen daher vom Judentum ab, da diese neben den ganzen Kulten davor zuerst „monotheistisch“ war (einen Gott) und vor allem das erstmals zu Papier brachte und die Wertvorstellungen für die Nachwelt festhielt. Schon ne große Leistung, so ein Gesetz von „oben“… vor allem in Zeiten der Anarchie, ohne Straf- Sozial- und sonstigen Gesetzbüchern 
Wir leben heutzutage (zum Glück!) in einer Zeit, wo es jedem freigestellt ist an einen Gott zu glauben oder auch nicht. Manche mögen sich einer höheren Macht anvertrauen, finden Schutz, Trost und Mut im Gebet, andere Leute haben abweichende Techniken aufrecht das Leben zu meistern.
Jedem das seine, und daher: bitte keine Versuche Religionen zu widerlegen. „Glaube“ ist nicht rational, sondern das genaue Gegenteil!
Gruß
jartUl
Hallo Hicham
Eine Frage beschäftigt mich schon seit langen, warum wird die
Entwicklung der Religion nicht in der Religionsforschung
berücksichtigt.
Wie kommst Du darauf, dass dies nicht gemacht wird?
Sondern der Anfang der Religionskultur in der
Jüdischen gesehen.
Das gilt für die 3 monotheistischen Religionen nicht für alle. Bei den monotheistischen ist es ja auch so, da alle 3 mit Moses beginnen.
Obwohl und eigentlich all bekannt sein
müsste das sie nicht die erste Form der Religionskultur ist
die uns bekannt ist.
Das ist auch bekannt
Manche sehen diesen Punkt als irrelevant,
Weiss nicht welche Leute Du kennst die es so sehen, üblich ist es nicht, ausser eben bei Monotheistischen religionen, da ist es auch unwichtig.
Wenn wir einen Vergleich anstreben mit den Früheren
Ausgestorbenen Religionen, werden wir Gravierende
Ähnlichkeiten in der Religionsausübung sehen wie mit den
Heutigen Religion. Um einige Beispiele zu erwähnen, da wäre
Preisungen,
gerade frühere bzw Naturreligionen preisen Ihren Gott oft nicht, da sie Angst vor ihm haben
Opferung,
na ja, welche heutigen religionen opfern noch?
Tempelbau (vergleichbar mit heutigen
Synagogen Moschen und Kirchen) ,
erstens haben naturreligionen diesen oft nicht und zweitens ist es ja recht logisch, irgendwo muss man doch einen wettergeschützten Ort haben um zusammen Gott anzubeten. Und so ein Ort soll doch auch schön sein.
Totenkult (Grabstätten
Ahnenverehrungen)
In welchen heutigen (ausser naturreligionen) Religionen wird dies gemacht? Üblich ist heute auch das nicht.
Glauben nach ein Weiterleben nach den Tod,
Der Glaube an Götter (in Mehrzahl so wie Monolog)
as ist ja die grundlage einer Religion. Das die Grundlage früher wie heute ähnlich ist, ist ja klar.
und hier
kommt ein springender Punkt, der die heutigen Heutigen
Religionen nicht bestärkt sondern viel mehr ihre
Glaubwürdigkeit entzieht. Man kann doch nicht einfach diesen
Aspekt Ignorieren. Der Sagt mir doch deutlich das die Menschen
sich schon seit Frühster Zeit Götter erschaffen haben oder
Manchen sich sogar als Gott preisen lassen.
Ich sehe da keinen springenden Punkt. Jeder betet bewusst oder unbewusst etwas an, der eine das geld, den sport, seine Philosophie, einen nationalistenkult, oder eben einen oder mehrere Götter. Istt in den menschjen hineingelegt worden
Und jede Religion
hat seine eigene Gesichte der Endstehung der Welt
(Schöpfungsgesichte) die sich nicht gleichen in den meisten
Fällen.
as stimmt so nicht. Erstens haben zumindest die 3 grossen und Monotheistischen Religionen die praktisch gleiche Vorstellung. Zweitens gibt es dutzenden von alten Schriften/Überlieferung aus verschiedenen Religionen AUF DER GANZEN WELT VERSTREUT, die von einer Sintflut eines Gottes schreiben und von einem/einer Familie/Sippe die diese auf einem Schiff, Floss überlebt hat. Bei einigen wurde der Name sogar erwähnt und der ähnelt sich dem Namen Noah. Wohlverstanden, die distanz war soweit weg, dass die Leute von einader nichts wissen nkonnten, auch wegen dem Meer das dazwischen liegt.
Doch die Heutigen
Religion halten wir für echt, obwohl sie aus den Alten
Religionen entstanden sind.
Oh, das stimmt im allgemeinen nicht, oder gar nicht.
Ein Glaubensanhänger einer „Religion“ erachtet nur die seine als echt. Und zumindest die Monotheistischen religionen sind nicht aus anderen Religionen hervorgegangen.
Diese Gravierenden Ähnlichkeiten
kann man nicht einfach so Ignorieren.
Wo sind die Ähnlichkeiten? Die Monotheistioschen Religionen haben gewisse Ähnlichkeiten, die jedem dieser Glaubensrichtung bewusst ist.
Im weiteren gibt es entscheidende Unterschiede, bei denm die Ähnluichkeiten verblassen. Beim Christentum als einzige „Religion“, kann man sich das Himmelreich nicht verdienen, man kann sich da nicht selbst erlösen. Nur bei dieser „Religion“ ist erstens Gott Mensch geworden und zweitens hat eer in Form seines Sohnes sein unschuldiges und sündloses Leben für uns Menschen gegeben und damit unsere Sünde getragen, für unsere Sünden bezahlt, so dass wir die ihn und sein opfer annhemen frei und schuldlos sind. Das ist die gute Nachricht des evangeliums und das ist nicht im weitesten mit irgend einer anderen religion vergleichbar, bzw widerspricht Ihnen meist völlig!
Und da kommt halt wie gesagt meine Frage wieso wir dieses in
der Religionsforschung als Contra nicht berücksichtig.
Wie dargelegt wird dies gemacht, bzw ist dies irrelevant.
Mit Freundlichen Grüßen
Beat
Hallo Hicham,
Eine Frage beschäftigt mich schon seit langen, warum wird die
Entwicklung der Religion nicht in der Religionsforschung
berücksichtigt. Sondern der Anfang der Religionskultur in der
Jüdischen gesehen.
Nur ganz kurz:
Judentum wird aus populärwissenschaftlicher Sicht
häufig als „Startpunkt“ von „modernem Monotheismus“
und „egalisierender Moralvorstellungen“ betrachtet.
Inwieweit das tatsächlich relevant ist, mag dahin-
gesstellt bleiben. Fakt ist, dass das Judentum selbst
den ägyptischen Monotheismus (Aton!) mit dem sume-
rischen Schöpfungsmythos zusammengebracht hat.
Letzterer kann aber genau so gut schon enthalten
gewesen sein, da ja Abraham ein „Iraker“ war …
Aber die Forschung betrachtet antürlich alle diese
Dinge - in der Spähre des Medialen wird nur letzt-
endlich nicht viel davon ankommen - wozu auch.
Interessant: Der Hohepriester des „technischen Menschen“,
Siegmund Freud, hat Judentum bereits in den 30’er Jahren
auf den ägyptischen Monotheismus (hypothetisch) zurück-
geführt: http://www.nensch.de/story/2005/2/21/134546/438
Grüße
CMБ
Hi,
Zweitens gibt es dutzenden von alten Schriften/Überlieferung
aus verschiedenen Religionen AUF DER GANZEN WELT VERSTREUT,
die von einer Sintflut eines Gottes schreiben und von
einem/einer Familie/Sippe die diese auf einem Schiff, Floss
überlebt hat.
Was heißt in diesem Zusammenhang „auf der ganzen Welt verstreut“?
Bei einigen wurde der Name sogar erwähnt und der
ähnelt sich dem Namen Noah. Wohlverstanden, die distanz war
soweit weg, dass die Leute von einader nichts wissen nkonnten,
auch wegen dem Meer das dazwischen liegt.
Welches Meer liegt wo zwischen?
Viele Grüße
WoDi
Hallo WoDi
Zweitens gibt es dutzenden von alten Schriften/Überlieferung
aus verschiedenen Religionen AUF DER GANZEN WELT VERSTREUT,
die von einer Sintflut eines Gottes schreiben und von
einem/einer Familie/Sippe die diese auf einem Schiff, Floss
überlebt hat.Was heißt in diesem Zusammenhang „auf der ganzen Welt
verstreut“?
Asien, Südamerika etc. Werde versuchen nachzuschauen um Dir einige der schriften und Orte angeben zu können.
Bei einigen wurde der Name sogar erwähnt und der
ähnelt sich dem Namen Noah. Wohlverstanden, die distanz war
soweit weg, dass die Leute von einader nichts wissen nkonnten,
auch wegen dem Meer das dazwischen liegt.Welches Meer liegt wo zwischen?
Es handelt sich hier um Südamerika, welches von Eurasien ja getrennt ist
Viele Grüße
Beat
Fragwürdig oder Nonsense?
Hi,
Eine Frage beschäftigt mich schon seit langen, warum wird die
Entwicklung der Religion nicht in der Religionsforschung
berücksichtigt.
Warum stellst du die Frage SO, wenn du keine Ahnung hast, womit sich die Religionswissenschaften beschäftigen? Die Geschichte der Religion en ist der Hauptgegenstand der Religionswissenschaften.
Sondern der Anfang der Religionskultur in der Jüdischen gesehen.
Kein Mensch hat je behauptet, daß die jüdische Religion der Anfang ist.
Manche sehen diesen Punkt als irrelevant, doch er ist keineswegs Unwichtig.
Kein Mensch sieht das als irrelevant an, außer solchen, die außer den genannten 3 Religionen keine andere von den Hunderten anderer kennen.
Wenn wir einen Vergleich anstreben mit den Früheren
Ausgestorbenen Religionen, werden wir Gravierende
Ähnlichkeiten in der Religionsausübung sehen wie mit den
Heutigen Religion.
Ein uralter Hut. Willst du das Rad neu erfinden und es als deine Erfindung kundtun?
Und jede Religion hat seine eigene Gesichte der Endstehung der Welt
(Schöpfungsgesichte) die sich nicht gleichen in den meisten Fällen.
Wenn du Ahnung hättest von dem, was du behauptest, wüßtest du, daß sogar das Gegenteil der Fall ist. Sie gleichen sich in sehr hohem Maße sogar.
In einer sicht ist man sich klar das die Uralten Religionen
auf Deutsch gesagt Schwachsinn sind,
Schwachsinn ist vielmehr so eine Äußerung.
oder glaubt noch einer das in Pharao also ein Mensch
wirklich der Sohn war vom Sonnegott.
Das hat auch bei den alten Ägyptern kein Mensch geglaubt.
Doch die Heutigen Religion halten wir für echt, obwohl sie aus den Alten Religionen entstanden sind.
Du bist doch auch echt, obwohl du aus einem Embryo entstanden bist. Oder bist du nicht echt?
Und da kommt halt wie gesagt meine Frage wieso wir dieses in
der Religionsforschung als Contra nicht berücksichtig.
Gibs zu, du hast keinen blassen Schimmer von „Religionsforschung“.
Und was das alles mit „Contra“ zu tun hat, und wogegen überhaupt, wird mir sicher schleierhaft bleiben.
Gruß
Metapher
Hi,
Eine Frage beschäftigt mich schon seit langen, warum wird die
Entwicklung der Religion nicht in der Religionsforschung
berücksichtigt.Warum stellst du die Frage SO, wenn du keine Ahnung hast,
womit sich die Religionswissenschaften beschäftigen? Die
Geschichte der Religion en ist der
Hauptgegenstand der Religionswissenschaften.
Die Religionswissenschaft so wie die Religionslehre, beschäftigen sich Hauptsächlich damit Religion zu bekräftigen, man hat mir damals im Religionsunterricht nicht die Gegensätze genannt die gegen eine Existenz Gottes sprechen würde. Der Unterricht ging davon aus das es ein Gott gibt. Wenn man etwas erforschen will muss man sich auch mit den Gegensätzen beschäftigen. Und auch aus diesem Grund sehe ich die Forscher der Religionen als nicht Kompetent. Denn sie gehen schon Voreingenommen an die Sache. Wie will man die Pro und Contras bearbeiten wenn man in den Punkt nicht Neutral ist.
Und wenn du der Meinung bist das die Religionsgesichte Hauptgegenstand ist, gehe ich davon aus das du mich sein bar nicht verstanden hast. Wo bitte werden die alten Afrikanischen Südamerikanischen und Asiatischen Religionen berücksichtigt. Wenn dann in den Punkt dass man die so genannten Wilden Missioniert hat. Da steht in den Bücher der Religionswissenschaft. Aber du wirst mich bestimmt aufklären können wo sie Hauptgegenstand sind.
Sondern der Anfang der Religionskultur in der Jüdischen gesehen.
Kein Mensch hat je behauptet, daß die jüdische Religion der
Anfang ist.
Na wenn du dir anschaust was unseren Kindern erzählt wird in Religionsunterricht, ganz du wohl bestätigen das man mit den Alten Testament anfängt.
Im Gesichtsunterricht würden die Religionen der Römer und Griechen besprochen, ich muss dir aber nicht sagen das wir hier über Religion sprechen und dort würde darüber nicht gesprochen. Antikeforschung Beschäftigt sich nicht damit Religion zu widerlegen oder zu befürworten sondern mit der menschlichen Gesichte
Manche sehen diesen Punkt als irrelevant, doch er ist keineswegs Unwichtig.
Kein Mensch sieht das als irrelevant an, außer solchen, die
außer den genannten 3 Religionen keine andere von den
Hunderten anderer kennen.
Wenn wir einen Vergleich anstreben mit den Früheren
Ausgestorbenen Religionen, werden wir Gravierende
Ähnlichkeiten in der Religionsausübung sehen wie mit den
Heutigen Religion.Ein uralter Hut. Willst du das Rad neu erfinden und es als
deine Erfindung kundtun?
Scheinbar verstehst du da auch nicht den Springenden Punkt um den es geht aber mach dir deswegen keine Vorwürfe da bist du nicht allein so traurig es auch klingt. Deswegen werde ich dir versuchen es anders zu erläutern. Damals glaubten Menschen wenn zum Beispiel ein Erdbeben auf tauchte, es wäre eine Göttliches Phänomen, oder andere Sachen die sie nicht verstanden hatten, alles was man sich nicht erklären konnte kam von einer höheren Macht. Heute würden wir nicht mehr so denken, ich betone das würden, den es gab auch noch in unser heutigen Zeit Menschen die so Naiv sind, ich weiß noch als hier das Gespräch war warum Gott so ein Sunami zugelassen hat. Aber worauf ich hinaus will ist das Religion seinen Ursprung hat in der Unwissenheit hat, lang vor den heutigen noch bestehenden Religion. Man sieht doch das sich in verschiedenen teile der erde RELIGIONEN Entwickelt haben. Die voneinander verschieden sind. Und das kann ich nicht oft Genug erwähnen, Phänomene die sich Menschen nicht erklären können versuchen sie damit zu beantworten das es von einer höheren Macht oder Mächte erschaffen würde. Bis man darauf eine Antwort findet begnügt sich der größte teil der Menschen dieser Vereinfachung. Keiner glaubt heute noch an die naiven früheren Religion und Ausübungen, weil man die als überholt sieht, doch durch die entsandten die heutigen. Und so werde ich bekräftigt dass Religion eine Erfindung der Menschheit.
Und jede Religion hat seine eigene Gesichte der Endstehung der Welt
(Schöpfungsgesichte) die sich nicht gleichen in den meisten Fällen.Wenn du Ahnung hättest von dem, was du behauptest, wüßtest du,
daß sogar das Gegenteil der Fall ist. Sie gleichen sich in
sehr hohem Maße sogar.In einer sicht ist man sich klar das die Uralten Religionen
auf Deutsch gesagt Schwachsinn sind,Schwachsinn ist vielmehr so eine Äußerung.
oder glaubt noch einer das in Pharao also ein Mensch
wirklich der Sohn war vom Sonnegott.Das hat auch bei den alten Ägyptern kein Mensch geglaubt.
Doch die Heutigen Religion halten wir für echt, obwohl sie aus den Alten Religionen entstanden sind.
Du bist doch auch echt, obwohl du aus einem Embryo entstanden
bist. Oder bist du nicht echt?Und da kommt halt wie gesagt meine Frage wieso wir dieses in
der Religionsforschung als Contra nicht berücksichtig.Gibs zu, du hast keinen blassen Schimmer von
„Religionsforschung“.
Und was das alles mit „Contra“ zu tun hat, und wogegen
überhaupt, wird mir sicher schleierhaft bleiben.Gruß
Metapher
Der Contra wirst du vielleicht nicht verstehen den du siehst es aus der sicht eines Gläubigen, könnte sich ein gläubiger damit beschäftigen das, das woran er glaubt falsch ist und nicht Existiert. Mein Vorteil ich muss nicht gegen was ankämpfen weil ich es unbedingt behalten will, den ich habe kein Glaube und sehe die Sache mit anderen Augen als schein bar du. Und wenn ich denken würde es gäbe wirklich ein Gott oder ich eine Bekräftigung sehen würde darin würde ich dann nicht auch Religiös werden? Und ich beschäftige mich ja wenigstens mit den Thema, die meisten auf dieser Welt haben einen Glauben aber haben sich nie so intensiv damit beschäftigt.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
Deine Aussage:
Religion ist Schwachsinn, aber es ist dir wichtig hier mal öffentlich darauf hinzuweisen, daß das Urheberrecht auf diesen Schwachsinn nicht bei den Juden liegt. 
Danke you made my day.
Grüße
datafox