ich muss in Physik gerade ein, für mich, ziemlich schwiriges Theman machen. Ich ahbe nur die Frage, wo bleibt die Bewegungsenergie anch dem Aufprall, bekommen und weiß nichts damit anzufangen. Womal ich sowie so keine ahnung von Bewegungsenergien habe.
Könnt ihr mir bitte schnellstmöglih helfen??
Hallo
Du kannst Dich sehr einfach selbst informieren, z.B. bei Wikipedia.
Ein Aufprall ist ein Stoß. Es gibt elastische und unelastische(oder plastische) Stöße. Hierdurch werden z.B. resultierende Geschwindigkeiten bestimmbar.
Beispiellink: http://de.wikipedia.org/wiki/Unelastischer_Sto%C3%9F…
Plastische Verformung gab’s (nicht gratis) dazu. Die Weile
waren drei Minuten.
Aber weil du gerade fragst: kommst du in Kürze in die Nähe
eines Amboß?
Ja. Ich hab dann aber weder einen Hammer noch eine Eisenstange
noch einen Schmied dabei. Und eine Stoppuhr auch nicht.
Eine Kugel aus Stahl/Holz/Glasmurmel reicht nebst Zollstock (zur Not sogar Augenmass ausreichend). Diese einfach mal darauf fallen lassen und Beobachtungen hier schildern. Vllt. sogar mal mit dem Erhaltungssatz argumentieren.
Ab welche Fall höhe verdampft eine Stahlkugel von 10g beim
Aufprall auf massiven Beton/Granit/Basalt?
Unter Vernachlässigung des Luftwidertands komme ich auf 626 km.
Wobei ich nur die Verdampfungswärme zugrunde gelegt habe.
Der Anteil zum Aufheizen dürfte ca. mit 10% davon zu Buche schlagen.
Ab welche Fall höhe verdampft eine Stahlkugel von 10g beim
Aufprall auf massiven Beton/Granit/Basalt?
Unter Vernachlässigung des Luftwidertands komme ich auf 626
km.
Wobei ich nur die Verdampfungswärme zugrunde gelegt habe.
Der Anteil zum Aufheizen dürfte ca. mit 10% davon zu Buche
schlagen.
Ich weiss nicht, wie du gerechnet hast, ich komme auf 128km.
Also testen: wer wirft eine Kugel vom Burj Dubai, die sich dann nach dem Aufprall um deutlich geschätzt 2-7°C erwärmen dürfte (real)?
Eine Kugel aus Stahl/Holz/Glasmurmel reicht nebst Zollstock
(zur Not sogar Augenmass ausreichend). Diese einfach mal
darauf fallen lassen und Beobachtungen hier schildern. Vllt.
sogar mal mit dem Erhaltungssatz argumentieren.
vielleicht könnte man alternativ auch ganz einfach beim Thema bleiben.
Gruß
loderunner
Ich hab die falsche Wärme genommen. Bei mir kleckst es flüssig auf.
Aber egal, die 2-7°C aus ca. 1000m Höhe dürften realistisch sein. Hier dürfte auch die Luftreibung vernachlässigbar sein.
Selbst in einem Vakuumfallturm mit 50m Höhe dürfte sich die Kugel noch gut um 0,5° erwärmen. Das muss messbar sein!
Eine Kugel aus Stahl/Holz/Glasmurmel reicht nebst Zollstock
(zur Not sogar Augenmass ausreichend). Diese einfach mal
darauf fallen lassen und Beobachtungen hier schildern. Vllt.
sogar mal mit dem Erhaltungssatz argumentieren.
Grüsse
E_{Fall} = {mgh}
E_{Waerme} = {mc \Delta T}
Daraus
{\Delta T} = \frac{g}{c} h
mit der Wärmekapazität von Stahl = 460 J/kg K
erhalte ich 1/46 K pro Meter Fall (unter der Annnahme dass die gesamte Wärmeenergie in der Kugel bleibt.
Das zu messen ist schon eine Herausforderung