Wo endet der krieg und wo beginnt der terror?

Ich bin der Meinung, dass Aktionen, wie sie gestern gesetzt wurden die einzige Möglichkeit sind, wie sich „Ohnmächtige“ gegen die Großmächte wehren können; oder kann sich jemand vorstellen, dass irgendein ZB., arabischer Staat oder ein „Volk ohne Land“, offiziel den USA den Krieg erklären kann? Ich kann mir das nicht vorstellen. Wie sonst also kann ein permanent „Ignorierter“(ich erinnere ZB:an die jüngsten Erklärungen zu den Deffinitionen der Menschenrechte im Hinblick auf den Zionismus) seinen Anliegen in letzter Konsequenz anders Ausdruck verleihen, als auf diese Weise.In jedem Krieg sind es, wie auch im WTC, die Unschuldigen die darunter leiden. Auch bei der „Robin-Hood- Aktion“ der USA etwa im Golfkrieg war es nicht anders. Nur habe ich damals die weltweiten Solidaritätskundgebungen mit den zivilen Opfern vermißt!
Was mich an der ganzen Sache stört ist diese verlogene Doppelmoral. Dernach richtet sich das allgemeine Beweinen der Gefallenen offensichtlich nach deren Nationalität, denn es ist anscheinend nicht gleich tragisch ob ein paar hundert arabische Familien in einem „ordenlichen“ Krieg umkommen oder ebenso viele unschuldige amerikanische Bürger bei einer Terroraktion. Wenn nun der rachsüchtige Herr Bush eine gesunde Wut hat und die wiederum an vermutlich Unschuldigen, weil die Drahtzieher werden meist ohnehin nicht erwischt, auslässt, wird im wohl wieder die ganze Welt gratulieren.
„Grauslich“, kann ich nur sagen!
Die einzige Möglichkeit zur „Bekäpfung“ des sogenannten Terrorismus’ ist meiner Meinung nach nicht die Formel „Aug’ um Aug’,…“, sondern nur eine politische Auseinandersetzung.
Nur wenn man weltweit den Willen hat die Probleme dieser Gruppen, Völker oder Länder zu verstehen und gemeinsam eine akzeptable Lösung erarbeitet, erübrigen sich solche furchtbaren
Aktionen. Wenn es vielleicht auch absurd klingen mag, ich glaube dass solche Taten als Hilferuf zu verstehen sind, weil aus reiner Mordlust, wird so etwas sicher nicht gemacht.
Mein Beitrag, nicht als Entschuldigung der „Terroristen“, sondern der Versuch eine Erklärung - nicht ein Verständnis - dafür zu finden.

Will auch mal meine Meinung dazu kundtun.

Menschlich finde ich für diese Anschläge keine Worte, furchtbar schrecklich und unglaublich treffen den Schmerz den ich empfinde nicht mal annähernd…

Politisch ist der Anschlag jedoch zu verstehen…(nehmen wir einmal an es handelt sich um Israel-Palästina Konfliktpoarteien), schon kurz nach dem Anschlag in der Berichterstattung wurde erwähnt das sich die USA zu wenig um den Nahen Osten (unter Bush) gekümmert hat. Allein schon die generelle Ablehnung der USA im Nahen Osten überhaupt… macht den Terror gegen die Vereinigten Staaten leichter. Schon immer wurden USA-Fahnen verbrannt, offen gegen USA gehetzt und Terror gefordert. Unerwartet kam es darum nicht… die Heftigkeit konnte man jedoch nciht ahnen.
Wenn ein Land (nehmen wir an Palästina ist einer) von einem Land okkupiert wird (israel) so ist das ungerecht. Ganz einfach… Agressoren sind „böse“. Stellt sich nun die grössste Supermacht der Welt hinter den Agressor entsteht ein Hassbild. Geschieht dies nun Jahrzehntelang kommt es zu solchen Freudenfesten… Diese Menschen dort empfinden tiefen hass gegen die USA deswegen freueun sie sich das das passiert ist. Die Frage aber ist wieso konnte es zu einem derartigen hass kommen, zu einerm derartigen hass das normale Leute (und dumm sind die dort genauso wenig wie wir es sind) sich freuen wenn 10.000 Menschen niedergemetzelt wurden??
In der USA wurde auch gefeiert nachdem man im Irak ganze Wohnblocks nierdergemäht hat. Ich will das was passiert ist nocht herunterreden bei Gott nicht…muss mich jetzt noch zusammenreissen.
Hätte es diesen Anschlag ohne Bush als Präsidenten gegeben (Stichwort „Cowboy“ )???Ich glaube nicht…

Robert

volle zustimmung. o.T.
.

Ich werde mal versiuchen auf die Titelfrage zu antworten:

Es gibt eine Reihe verscheidener Definitionen von Krieg und man müßte im einzelnen prüfen, ob die darin genannten Kriterien von den gestrigen Vorgängen erfüllt werden. Diese Mühe kann man sich aber sparen, weil die USA diese Form von Terrorismus vor einigen Jahren offiziell als Form des Krieges anerkannt hat. Damals trat Außenministerin Albright angesichts der Anschläge auf zwei Amerikanische Botschaften vor die Weltpresse und verkündete den Kampf gegen den Terrorismus als neue Form des Krieges und kündigte an, daß die USA diesen Kampf aufnehmen werden.

Die völlige Überraschung der USA über die gestrigen Anschläge muß man wohl so interpretieren, daß die damalige Kampfansage nur als Rechtfertigung für die darauf folgenden Angriffe auf Ziele in Afganistan und im Sudan dienen sollte und daß man nicht im Traum daran gedacht hat, daß irgend jemand die Kriegserklärung annehmen würde. Dies ist nun geschen und die USA sehen sich plötzlich einem Gegner gegenüber gegen den ihnen all ihre militärische Stärke nutzlos ist. Der Feind ist unsichtbar und bietet keinerlei Angriffsfläche, während die USA eine nicht zu verfehlende Zeilscheibe abgibt.

Die Anerkennung des Terrorismus als Krieg würde die USA auch in ein moralisches Dilemma stürzen, wenn sie sich um solche Feinheiten kümmern würde. Durch die Kriegserklärung der USA an den internatinalen Terrorismus ist der Gegenschlag eigentlich nicht einmal völkerrechtswiedrig. Es handelt sich nicht mehr um einen Terrorakt sondern um einen militärischen Schlag in einem offiziell erklärten Krieg. Daß dabei unzählige Zivilisten umkamen ist zwar ein Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht, aber das ist kein Vergehen, dessen sich die USA nicht schon selbst schuldig gemacht hätten. Die Terroristen könnten die Toten sogar als Kollateralschäden verbuchen und behaupten, daß auf ihrem Zeilkatalog nur die Gebäude und nicht die darin befindlichen Menschen standen. Sie könnten auch betonen, daß sie keinen Krieg gegen das amerikanische Volk, sondern nur gegen seine Regierung führen. Diese Argumentationsweise müßte den USA eigentlich sehr vertraut sein.

nix da.
Hallo Richard,

zur Zeit wissen wir nicht, wer für den Anschlag verantwortlich ist. Alle palästinensischen Organisationen verneinen, etwas damit zu tun zu haben. Alle Hinweise deuten bis jetzt eher auf Bin Laden und seine Terroristen in Afghanistan. Hier hast du kein Volk ohne Land, sondern eine religiöse Terrorgruppe, die 1. seit Jahren die eigene Bevölkerung foltert und in den Tod treibt. Hier hast du 2. einen Multimilliadär, der so gar nicht in dein eigenes „hilfloses Volk“ Raster passen sollte.

Der Konflikt in Israel hat mehr als die von dir genannten Facetten. In den letzten Jahren wurde durch Korruption und Vetternwirtschaft mehr Hoffungen innerhalb der autonomen Gebiete zerstört - durch eigenes Verschulden und Arafats misslungene Politik- als man heute zugeben will. Nicht nur die Hardliner auf Israels Seite haben den Konflikt wieder angefacht. Auch Arafat hat ein böses Vabanque-Spiel gespielt, um wieder Einfluss zu gewinnen. Und hat jetzt die Rechnung serviert bekommen.

Btw.: Was heißt hier, es gab keine andere Möglichkeit, Krieg zu erklären? Wieso überhaupt Krieg erklären? ist doch die eigentliche Frage!

Und zu Golfskriegszeiten war in Deutschland zumindest keineswegs Ruhe, im Gegenteil, überall gab es Demonstrationen gegen den Krieg und gegen das Vorgehen Amerikas. Solidarität gab es auch damals!

Die einzige Möglichkeit zur „Bekäpfung“ des sogenannten
Terrorismus’ ist meiner Meinung nach nicht die Formel „Aug’ um
Aug’,…“, sondern nur eine politische Auseinandersetzung.
Nur wenn man weltweit den Willen hat die Probleme dieser
Gruppen, Völker oder Länder zu verstehen und gemeinsam eine
akzeptable Lösung erarbeitet, erübrigen sich solche
furchtbaren
Aktionen.

Hier stimme ich dir im Prinzip zu. Die Partner müssen aber eine Bereitschaft zum Dialog zeigen.

Wenn es vielleicht auch absurd klingen mag, ich
glaube dass solche Taten als Hilferuf zu verstehen sind, weil
aus reiner Mordlust, wird so etwas sicher nicht gemacht.
Mein Beitrag, nicht als Entschuldigung der „Terroristen“,
sondern der Versuch eine Erklärung - nicht ein Verständnis -
dafür zu finden.

Das glaube ich allerdings schon! Reine Mordlust und purer Hass. Bei den Tätern. Ein anderes Motiv sehe ich nicht.

Gruß,

barbara

als Antwort aufs Thema,

für mich ist der Unterschied ganz klar. Ein Krieg ist eine militärische Auseinandersetzung die zwischen Soldaten geführt wird und ein militärisches (strategisches) Ziel hat; entweder die gegnerische Armee kampfunfähig zu machen oder das Land zu erobern (oder beides)

Terror hingegen hat nichts von alledem, weil lediglich einzelne (mehr oder weniger wichtige) Ziele oder Zivilisten angegriffen werden.
Terror soll den „Gegner“ aus Angst vor mehr Terror zu irgendwelchen (politischen?) Handlungen zwingen, OHNE einen Krieg zu provozieren.

andere Meinungen?

STK

Danke, das war genau das, was ich wissen wollte; finde es sehr aufschlussreich.

Gruß, Richard

Stupid Mr. Stupid
sellten solch einen bloedsinn gelesen
Peter

Ein Krieg ist eine
militärische Auseinandersetzung die zwischen Soldaten geführt
wird und ein militärisches (strategisches) Ziel hat; entweder
die gegnerische Armee kampfunfähig zu machen oder das Land zu
erobern (oder beides)

Laut Völkerrecht ist Krieg die bewaffnete Auseinandersetzung zwischen zwei oder mehreren Staaten oder Gruppierungen. Wenn man nur nach dieser Formulierung gehen würde, dann wäre das was gestern geschehen ist bereits als Krieg zu bezeichnen.

Allerdings müssen laut Völkerrecht noch weitere Kriterien erfüllt sein um von einem Krieg zu sprechen:

* an den Kämpfen sind zwei oder mehrere bewaffnete Parteien beteiligt
* auf mindestens einer Seite handelt es sich um reguläre Streitkräfte einer Regierung
* auf beiden Seiten existiert ein Mindestmaß an zentraler Organisation
* die bewaffneten Auseinandersetzungen ereignen sich kontinuierlich und sind nicht vereinzelt oder spontan.

Wenn die USA sich einer organisierten Terrororgruppe gegenüber sieht, dann ist nur der letzte Punkt nicht erfüllt. Dann würde also nur die Häufigkeit der Anschläge darüber entscheiden, ob es sich um Krieg oder Terror handelt. Bleibt es bei dem gestrigen Anschlag, dann ist es Terror. Ist der gestrige Anschlag nur der Auftakt einer ganzen Serie dann ist es ein Krieg.

Wie bitte? (Golfkrieg)

Auch bei der „Robin-Hood- Aktion“ der USA
etwa im Golfkrieg war es nicht anders. Nur habe ich damals die
weltweiten Solidaritätskundgebungen mit den zivilen Opfern
vermißt!

Lieber Richard,

ich kann mich sehr gut erinnern, an derartigen Demonstrationen teilgenommen zu haben (Lichterketten etc.), und ich weiss noch, dass wir nicht die einzigen waren. Nu wirf mal nicht alles durcheinander.

Viele Gruesse
Sylvia

wenn du terroristische aktionen als legitimes mittel derer siehst, die keine anderen möglichkeiten haben, ihre kranken, religiösen und fanatischen ideen durchzusetzen, gilt dir mein ganzes mitgefühl…

es gibt nur eines : vergeltung – auf ganzer linie.
vielleicht verstehen diese verbrecherischen spinner dann wenigstens ihre eigene sprache…was anderes können die nämlich nicht.

also hier werden jetzt fragen nach zutreffenden definitionen aufgeworfen, antwortversuche auf titelfragen unternommen.

ganz prima.

egal - ob terror oder krieg, und da könnt ihr abschreiben was und wo ihr wollt.

für sowas gibts keine erklärung - keine entschuldigung.

nur vergeltung - mit aller möglichen härte.

Allerdings müssen laut Völkerrecht noch weitere Kriterien
erfüllt sein um von einem Krieg zu sprechen:

* an den Kämpfen sind zwei oder mehrere bewaffnete Parteien
beteiligt

dieser Punkt ist aber nicht erfüllt, weil es offensichtlich ein ziviles Ziel war ohne eine andere bewaffnete Partei in der Nähe.

* auf mindestens einer Seite handelt es sich um reguläre

Streitkräfte einer Regierung

Terroristen sind reguläre Streitkräfte welcher Regierung??

* auf beiden Seiten existiert ein Mindestmaß an zentraler
Organisation

(wo kommt dieser Text her ??? Link??)

* die bewaffneten Auseinandersetzungen ereignen sich
kontinuierlich und sind nicht vereinzelt oder spontan.

Anschläge gabs schon mehrere aber nicht immer von den selben Gruppierungen.

STK

für sowas gibts keine erklärung - keine entschuldigung.

nur vergeltung - mit aller möglichen härte.

wenn DAS die Lösung ist, bleiben am Ende nicht viele übrig.

was ist z.b. Staaten in den wegen einem mehrjährigem UN Embargo die Zivilbevölkerung am Hungertuch nagt (Irak seit Golfkriegseinsätzen) … was ist wenn die sich irgendwann daran erinnern und ihrerseits zurückschlagen ???
Eigene Interessen mit militärischen Mitteln durchzusetzen hat noch nie funktioniert … (siehe eigene Geschichte)

STK

ich hatte bisher den eindruck, wir besprechen hier unsere standpunkte , meinungen und emotionen zu dem verbrechen, welches gestern auf dem territorium der usa an der zivilbevölkerung verübt worden ist.

was mich zunehmend etwas wundert, dass hier ja geradezu erklärungsversuche gesucht werden, wo man schnell den eindruck gewinnen könnte, man möchte das hinter vorgehaltener hand rechtfertigen.

— usa ist pro israel - vielleicht die palästinenser
— haltung der usa auf der klimakonferenz , ist ja wohl
auch ne sauerei…also
— na und der golfkrieg erst…
— embargos und resultiernde hungerskatastrophen…

also ich weiss nicht.

gestern haben wir eine neue stufe, eine neue dimension
des terrorismus gegen die - unbewaffnete - zivilbevölkerung
erlebt, und hier wird von klimakonferenz rumgequatscht.

die usa ist mit ihren entscheidungen egal zu welchen themen in der welt mithin nicht unfehlbar, oftmals streitbar.

dies zum anlass zu nehmen , hier dieses verbrechen vielleicht erklären zu wollen, welches gestern verübt worden ist, ist lachhaft , geradezu lachhaft.

all jene, die sich hier mit demagogischen moralapposteleien gegen die usa wenden, haben doch vorher alle zeit der welt gehabt, hier über die von ihnen ins feld geführten themen zu sprechen, und eine diesbezügliche diskussion zu führen. warum habt ihr es denn nicht getan.

redet doch über hunger in der dritten welt, über die verbrechen der palästinenser an den juden und umgekehrt. und über starrsinnige meinungen des einen oder anderen staates auf irgendwelchen konferenzen. also ran. verbietet euch doch niemand.

habt ihr es getan. ja . wann . wo. also schreit bitte nicht rum.

hier behandeln wir ja wohl ein anderes thema, und nicht sehr seriös, dies als bühne für andere sachthemen zu nutzen, wo ich meiner hoffnung ausdruck verleihen möchte, dass dann dort auch soviele zuhörer sind.

tommek

dieser Punkt ist aber nicht erfüllt, weil es offensichtlich
ein ziviles Ziel war ohne eine andere bewaffnete Partei in der
Nähe.

Nicht die Ziele, sondern die Parteien müssen bewaffnet sein. Angegriffen wurden die Vereinigten Staaten von Amerika und die sind alles andere als unbewaffnet.

Terroristen sind reguläre Streitkräfte welcher Regierung??

Es genügt, wenn eine der kämpfenden Parteien reguläre Streitkräfte sind. In diesem Fall handelt es sich dabei um die Streikräfte der USA, die beim letzten Angriff dieser Art zurückgeschlagen haben und wohl auch dieses Mal zurückschlagen werden.

* auf beiden Seiten existiert ein Mindestmaß an zentraler
Organisation

(wo kommt dieser Text her ??? Link??)

http://www.ercf.net/de/life/german/pub_detail.php3?a…

nur vergeltung - mit aller möglichen härte.

Ein herrliches Paradoxon: Zur möglichen Härte gehört auch die Entführunbg von Zivilmaschinen um damit Wolkenkratzer zu zerstören. Wer sowas toleriert hat aber keinen Grund für die Anschläge des gestrigen Tages Vergeltung zu üben.

Oder soll ich das etwa so verstehen, daß die Ermordung von Amerikanern durch Nichtamerikaner Verbrechen darstellen, während die Ermordung von Nichtamerikanern durch Amerikaner nicht nur moralisch gerechtfertigt sondern sogar geboten sind?

es gibt nur eines : vergeltung – auf ganzer linie.
vielleicht verstehen diese verbrecherischen spinner dann
wenigstens ihre eigene sprache…was anderes können die
nämlich nicht.

tja wenn du meinst ?

sollte man teile oder alles bombardieren ?
was sollte man zerstören ?

wie man sah reichen doch immer noch ca. 20 männchen
aus um den gestrigen anschlag zu verüben.

sogar 2 um die roten superknöpfe zu drücken.
dann hast du gerade noch 10 minuten um mit
deinen lieben ein glas sekt oder kakao zu
trinken.

jagoo

als Antwort aufs Thema,

für mich ist der Unterschied ganz klar. Ein Krieg ist eine
militärische Auseinandersetzung die zwischen Soldaten geführt
wird und ein militärisches (strategisches) Ziel hat; entweder
die gegnerische Armee kampfunfähig zu machen oder das Land zu
erobern (oder beides)

Krieg ist nicht nur Soldat gegen Soldat !
Die Zivilbevölkerung ist (mehr) die Leidtragende !

jagoo

ich schliesse mich barbaras meinung an.
hier ist kein ganzes land schuld, sondern
aufgeheizte terrorgruppen.

hier hat nur der funke jahrelanger hetze und inner-
politischer unsicherheiten und versprechungen
gezündet.

was soll man davon halten, wenn schon kinder in
bestimmten ländern mit begeisterung und kindlichem
fanatismus zur waffe greifen ???

jagoo