Hallo,
vorab disclaimer: Ich habe noch nie auf ein Gesetz,
dämlich oder nicht, im Umgang mit Lehrern meiner
Kinder gepocht. Bei mir hat noch immer die Kommunikation
den Vorrang bekommen und das hat auch funktioniert.
eyyyy, was wollt ihr denn alle mit dämlichen Gesetzen, seht
mal zu, dass eure Blagen sich anständig benehmen und dann ist
es doch gut.
Hab ich aber was, gegen Lehrer, die Kinder / Jugendliche
als Blagen bezeichnen, die jeden Regelverstoß als
„nicht anständig benehmen“ bezeichnen und das Kind
damit an den assozialen Rand drängen.
Es ist ja fürchterlich, dass dauernd bei irgendwelchem
Killefitt nach Gesetzestexten gefragt wird.
Der Ausgangsposter ist selbst Schüler. Warum ist
es falsch, wenn er sich darüber informiert, was geht
und was nicht geht? Was er mit der Information dann
macht, ist wiederum sein Bier.
Kindererziehung passiert zu Hause,
Vielen Dank. Wenn mir die Lehrer meiner Kinder mit
solchen Allgemeinplätzen kämen, würde das mit
Kommunikation vielleicht anders laufen. Zum Glück
hatte ich bis jetzt nur mit Lehrern zu tun, mit
denen man auch wirklich reden konnte und die nicht
jede Verfehlung des Kindes als Bankrotterklärung der
vorangegangenen Elternarbeit verstanden.
und wenn das gut gemacht
wird braucht man keine Gesetze!
Schaffen wir doch am besten alle Gesetze ab.
Wenn sich Staatsbürger anständig benehmen, brauchen
wir keine Gesetze.
Die Beamten in ihren vielfältigen Funktionen
werden es schon richtig machen.
Elke