Hai,
deine Frage lautet: „Wo ist die Grenze zwischen flüssig und fest?“
Da würde ich als Beispiel nicht unbedingt eine Mischung wie „Asphalt“ heranziehen, sondern eher einen Reinstoff.
auch ein Viskositätswert bei Asphalt (wikipedia). Ist das nun
Beim Wiki-Stichwort: „Viskosität“ findet sich für den Stoff „Asphalt“ nicht „ein“ Viskositätswert, sondern ein riesiger Viskositätsbereich angegeben:
„Asphalt (je nach Rezeptur) ≈1011 bis 1016 η in mPa•s 1)“
Fußnote dazu:
„1) Sofern nicht anders vermerkt, beziehen sich die Werte auf die Viskosität für 20 °C.“
Naturasphalt besitzt etwa 40 % Bitumen, 30 % Wasser, 30 % Sand und Ton. Das aufbereitete Material enthält ca. 55 % Bitumen und 45 % Mineralbestandteile.
Bitumen wiederum ist auch keine Reinsubstanz sondern ein kolloidal aufgebautes Bindemittelsystem. Zu den Kolloidteilchen zählen die Asphaltene, Maltene und Asphaltharze. Es sind hochsiedende Öle mit einem Molekulargewicht bis ca. 1000 enthalten.
langsam, also nicht erkennbar, fließt? Wo ist denn die Grenze
zwischen fest und flüssig?
Siehe Definitionen für die beiden Aggregatszustände fest und flüssig etwa bei:
http://www.orthopedia-shop.de/glossar/lexikon-Aggreg…
Danke für die Antwort
Bitte
watergolf