Sehr geherte Damen und Herren
Ich kenne jemanden der arbeitslos ist und in einer Gaststätte arbeitet und auf 190,00EUR angemeldet ist.
Habe aber über Bekannte erfahren, dass er zur Hälfte an dieser Gaststätte beteiligt ist. er zahlt die Hälfte der Miete und ist an den Spielautomaten beteiligt.Dies geschiet alles unter der Hand und zahlt keine Steuerabgaben usw.
Ich als Steuerzahler kann dies nicht dulden.
Habe auch Zeugen dafür, die ich jetzt nicht nennen will.
Geht in diesem unserem Lande, schon wieder der Denunziant herum??
Es gibt doch nichts schlimmeres als „Schwarzarbeit“ und den Neider.
Ich weiss auf Grund von Lebenserfahrung, das sich keiner auf Hören-Sagen verlassen sollte. Und desweiteren sind Steuerfahndung, Hauptzollamt (für Schwarzarbeit zuständig)und Staatsanwaltschaft wegen strafrechtlicher Vergehen - immer und überall unterwegs - in diesem Lande.
Schöne Grüsse und schönes Wochenende -
darf hier eigentlich so eine Frage überhaupt gestellt werden??
Liebe Grüsse
(Rainer) eigennutz
Hiho,
Du kannst ma ma schon anfangn und alle Handwerksbetriebe aus dem Telefonbuch rausschreiben und auf Deine Abschussliste setzen, die als GmbH organisiert sind. In ausnahmslos allen werden dort die Gesellschafter im Unternehmen mitarbeiten.
Es ist nicht verboten, in einem Unternehmen zu arbeiten, an dem man beteiligt ist. Obwohl es natürlich viel mehr Spaß macht, bloß die Dividenden zu kassieren und nicht zu arbeiten. Aber damit das klappt, braucht man eine große Beteiligung an einem großen Unternehmen.
Schöne Grüße
MM