Folgende „Schreckensnachricht“:
Bei Sondersteuer auf Alcopops könnte Schuss nach hinten losgehen
Die Sondersteuer von 87 Eurocent, die auf die sogenannten Alcopops geplant ist, könnte laut dem Handelsblatt, unter Berufung auf eine brancheninterne Studie, zu Steuermindereinnahmen ab nächstem Jahr von etwa 72 Millionen Euro führen.
Die hauptsächlich betroffene Zielgruppe, die Jugendlichen, werden nach Einführung der Sondersteuer auf Biermischgetränke oder ähnliche günstigere Alternativen umsteigen.
Auch die Einnahmen durch die Mehrwertsteuer würden sich verringern, da auf diese Getränke keine Branntweinsteuer erhoben wird.
Quelle: www.rp-online.de
Wird da wieder die Volksgesndheit für den Steuerprofit geopfert?
So nach dem Motto: lasst Heroinkonsum zu und D hat Steuermehreinnahmen!
M.M. müssten diese Alcopops und andere Alkoholika für unter 20 jährige ganz gesperrt sein. Und jeder Gastwirt, in dessen Räumen diese Jugendlichen mit Alkohol erwischt werden, die Konzession entzogen werden;ebenso den Händlern, die an Jugendliche Alkohol verkaufen.
Denn die Kosten, die duch den Alkoholkonsum entstehen, sind wesentlich höhrer, als die Steuerausfälle!
Grüße
Raimund