Wo muss ich mich wenden wen man rausgeschmissen ?

hallo ich bin am verzweifeln ich habe immer die angst das mein vater mich rauschmeißen will.ich hatte meinen job gekündigt und mich bei einer neuen firma beworben.bin 22 ohne ausbildung hab kein hauptschuhlabschluss,ich weiß nicht wo ich dann hin soll wen ich rausgeschmissen werde.freunde hab ich nicht.auf der straße will ich dann nicht.mein vater kann sehr agresiv werden.herzlichen dank

Also, mit 22 Jahren bist du in einem Alter, in dem du längst hättest ausziehen können.
Was spricht denn dagegen?

Stell dich auf deine eigenen Füße und leb dein Leben!

Seine Eltern kann man sich leider nicht aussuchen. Wenn dein Vater dich schlecht behandelt, dann solltest du lernen, wie du dich schützen und abgrenzen kannst. Glücklich werden muss man immer allein, da ist kein anderer Mensch für verantwortlich und schon viele haben es geschafft, auch ohne nette Eltern glückliche Menschen zu werden.

Da du soviel postest über dich - deine Albträume, deine Schlaflosigkeit und dein Hungerstreik - möchte ich dir raten, dich an deinen Hausarzt zu wenden und über ihn psychotherapeutische Hilfe zu suchen. Dann kannst du lernen, selbständig zu werden, dich um dich zu kümmern und herauszufinden, was du brauchst.

Hallo,

von was für einem Geld lebst du denn jetzt???

Du hast deinen Job gekündigt ( aus welchem Grund auch immer ), bist im Moment also arbeitslos.
Hast keine Ausbildung, bist 22 Jahre, vielleicht liegt ein Teil dieser Situation auch bei dir.

Du hast dich ja schon bei einer neuen Firma beworben,
bist ja sicher beim Arbeitsamt oder der ARGE gemeldet, beziehst also mindestens ca. 650,- EUR Hartz IV.
Suche dir eine kleine Wohnung und sehe zu, dass du dein leben alleine auf sie Reihe bekommst.
Alle sind vom Gesetz her mit 18 Jahren volljährig…
aber die Wirklichkeit sieht anders aus.

Also, versuche DEIN Leben zu leben.

liebe Gr.

Hallo !

22 Jahre alt, verzweifelt, ohne Schulabschluss und Arbeit etc. - ich fasse mal zusammen : Meiner Meinung nach benötigst du Hilfe die du bekommen könntest von der nächsten sozialpsychiatrischen Beratungsstelle in Wohnortnähe (Internet oder Telefonbuch).

Insgesamt hören sich deine Postings für mich so an, als wäre für den Moment eine betreute WG oder Ähnliches ein passender Schritt auf dem Weg.
Da gibt es Vieles, was du bearbeiten und in den Griff bekommen solltest und ich denke nicht, dass das ohne Hilfe und geeignete Unterstützung gut funktionieren kann.

Hör auf mit den Protestaktionen gegen deine Eltern, die nützen dir nichts. Du bist erwachsen und musst dein Leben selbst verantwortlich in die Hand nehmen.

Mach dich auf, schalt den PC ab und geh in die reale Welt deine Probleme bekämpfen. Zeig das Rückrad dir dabei professionelle Hilfe zu suchen und dann gehts los.

Viel Erfolg und alles Gute !

Also, mit 22 Jahren bist du in einem Alter, in dem du längst
hättest ausziehen können.
Was spricht denn dagegen?

Dagegen spricht, dass er zwar 22 ist, offenbar aber die geistige Reife eines 22-Jährigen nicht besitzt. Spontan hätte ich ihm dazu geraten, sich in die Situation des Vaters zu versetzen. Diese Leistung traue ich ihm allerdings nicht zu. Ich traue ihm auch nicht zu, sich soziale Hilfe von außen zu beschaffen, geschweige denn sein Leben selbst zu meistern und eine eigene Wohnung zu bewirtschaften. Es scheint dies ein hoffnungsloser, ziemlich trauriger Fall zu sein, dessen Entwicklung mit großer Wahrscheinlichkeit unter der Brücke und/oder im Knast endet.

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Es scheint dies ein hoffnungsloser, ziemlich trauriger Fall zu sein, dessen Entwicklung mit großer Wahrscheinlichkeit unter der Brücke und/oder im Knast endet.

Toll wie du Zukunftprognosen nach ein paar Postings im Internet erstellen kannst. Du solltest mal Psychologen beraten, die brauchen immer viel länger für sowas.

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Du hast den Sinn meiner Antwort leider nicht verstanden.

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Du hast den Sinn meiner Antwort leider nicht verstanden.

Sinn oder nicht, der UP liest mit und für den ist dein Posting sicher sehr hilfreich (ironietag aus)

GWS

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Lassen wir doch erst mal die ganzen Beileidsbekundungen für gestresste Eltern, kommen wir zurück auf den Kern der Frage:

Solltest du eines Tages obdachlos und jeglichen Besitzes beraubt auf der Straße stehen, kannst du dich jederzeit an die Diakonie wenden. Die können Zimmer vermitteln oder dich in einer betreuten Wohneinheit unterbringen. Außerdem würde ich mich an die ARGE wenden, wegen Geld usw.
Sinnvoll wäre es außerdem, mich erst mal in ärztliche bzw. psychotherapeutische Behandlung zu begeben, dort kann dir gegebenenfalls attestiert werden, dass du aus gesundheitlichen Gründen betreuungsbedürftig bist. Ein Betreuer wäre bei dir anscheinend sinnvoll, da du den Anschein machst, nicht alleine lebensfähig zu sein.

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ICH sehe im Moment nicht die Gefahr für mich, obdachlos zu werden. Aber danke für die Ratschläge. Beim UP wären sie aber sicher besser aufgehoben gewesen.

MfG
GWS

Abgemeldet
Tja. Hat wohl nicht die Antworten bekommen, die er sich erhofft hatte. Und dann ist ihm langweilig geworden.

Oder wurde erneut rausgeschmissen…

Tja. Hat wohl nicht die Antworten bekommen, die er sich
erhofft hatte. Und dann ist ihm langweilig geworden.

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Heiterkeitsmonat?

Du hast den Sinn meiner Antwort leider nicht verstanden.

Das geht mir hier ähnlich.

Sinn oder nicht, der UP liest mit und für den ist dein Posting
sicher sehr hilfreich (ironietag aus)

Das ist lustig. Im Deutschen bedeutet „Tag“ eigentlich ziemlich eindeutig etwas, das selten durchgängig ironisch abläuft.

Ironietag.
Sarkasmuswoche.
Heiterkeitsmonat.

Tilli

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