Ich habe mehrfach den Selbsttest gemacht: Das geht schon, mit
entsprechender Tastatur hört man auch das Getippe nicht.
Selbsttest bei laufender Fernsehaufzeichnung mit späteren 10 Millionen Zuschauern, maximal fünfzehn, im Durchschnitt aber neun bis elf Sekunden für die Antwort, gleichzeitiger Konversation mit dem Kandidaten, Filterung der Informationen und der Gewissheit, daß jedes hörbare Tippgeräusch einen Regelverstoß und damit das Ausscheiden des Kandidaten samt Verlust der gesamten Gewinnsumme bedeuten kann?
Daß man mit entsprechenden Tastaturen leise tippen kann, ist wohl jedem klar. Aber zum Tippen gehört noch mehr, und spätestens da hört´s im Ernstfall der Aufzeichnung mit Jauch am Telefon auf.
Das scheint mir eher das Problem sein, aber hier kann man ja
Absprachen mit dem Kandidaten treffen, daß er bei einer
bestimmten Art Frage gar nicht erst anruft.
Na ja - die x-te von so vielen Einschränkungen, so daß es sich wohl eher lohnt, noch ein paar Wochen im Brockhaus und in der Bravo rumzustöbern, um sich in allen Bereichen fit zu machen…
Gruß, Joachim
P.S.
Wie kann eigentlich irgendetwas x mal kleiner sein als etwas
anderes?
Da musst Du die britischen „Millionär“-Autoren fragen. Ist eine Frage aus der Sendung („How many times is mars smaller than the sun?“).