Wo soll er hin...der unbelehrbare HUND

Mit meiner Frage werde ich jetzt viele Hunde Freunde weh tun, ich werde großes Unverständnis hervorrufen und ich werde vielleicht auch als Tierfeind bezeichnet werden.
Ich habe lange überlegt ob ich euch fragen sollte, in Bezug auf diese Angelegenheit und bin der Überzeugung das eine Fragestellung nur als Hilferuf zu verstehen sein kann…

Folgende Situation:
Besitzer eines knapp 60 Kilo, 4,5 Jahre alten männlichen Rüden.
Hund lebt in Famillie seit 6 MOnaten, er wurde aus einer Famillie mit Problemen geholt, wobei die Vorbesitzerin lediglich die „Probleme“ angerissen hatte und nicht einmal im Ansatz das wahre Wesen des Tieres beschrieb! Keine ehrliche Übergabe stattfand und auf mögliche Fehler in der Sozialisierungsphase bzw. Grunderziehung eingegangen wurde!
Nach intensivem Training mit einem sehr erfahrenen und Hauptberuflich tätigem HUndetrainer stellt sich keine Besserung der Aggresivität gegenüber Menschen ein. Tier kann lediglich in ruhigen Umgebungen geführt werden, immer mit Maulkorb.
Der Besitzer kann das Tier in einer Großstadt nicht weiter behalten da die Probleme, auch psychischer Natur zu tief liegen und das Tier sich auch nur bedingt helfen lassen will.
Die Vermittlung über Internet oder Foren wie auch an das örtliche Tierheim erfolgte negativ, da der Besitzer den Hund genau beschriebt und ehrlich zu möglichen Interessenten ist! Eine „liebevolle“ Umschreibung das er eine Kampfmaschine ist gibt es nicht !!!

Was soll, was kann der Besitzer noch tun???

Örtliches Tierheim lehnt kategorisch ab da er nach Beschreibung zu aggresiv ist (wollte Ihn nicht einmal sehen)
Möglich Interessenten, die IHn gesehen haben, meldeten sich nie wieder! Da er ein absolut stolzes und schönes Tier ist möchten Ihn gern viele haben, nur wenige, bis auf Trainer und / oder Hundepsychologen werden mit IHm die restlichen 6 Jahre jedoch umgehen können.

Einschläfern kommt nicht in Frage, zumindest ist dies schwerer vorstellbar als Ihn in einem Wald auszusetzen, wobei hier natürlich auch die Angst besteht das er jemand, dem er irgendwann begegnet beißen könnte.

Welchen Weg gibt es noch… Ist Aussetzen doch letzlich die letzte Hoffnung…???

Ich hoffe auf faire Antworten und sachliche Argumente… VIELEN DANK!!!

Moin, toller Text… aber was willst Du jetzt wissen?

Handelt sich es um Deinen Hund??

Suchst Du eine kompetente(re) Hand die das Tier übernimmt?

Um welche Rasse/Geschlecht handelt es sich bei dem Tier?

Grüße, Cat

Es tut mir leid, aber da weis ich auch guten Rat mehr. So wie ich das sehe, ist ja der Hund eine Gefährdung für Menschen. DAS DARF NICHT SEIN. Und ein erfahrener Tiertrainer ist auch nicht immer das „Gelbe vom Ei“. Da müsste man vielleicht noch einen anderen Tiertrainer mit anderen Methoden aufsuchen, wenn man dazu noch die Kraft hat.
Ich kenne eine Familie, die immer wunderschöne Rottweiler hatte und jetzt einen 3 jährigen Riesenrottweiler nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte. Der Hund war aggressiv gegen Mensch und andere Tiere. Auch ein „Tier-Therapeut“ bekam das nicht in den Griff. Da diese Familie auch kleine Kinder hatte in der Nachbarschaft und selbst Enkelkinder, ist dieser Hund dann eingeschläfert worden. Das ist sehr traurig, aber es wurde von allen Beteiligten keine andere Möglichkeit gesehen.

Meine eigene Meinung schwankt immer zwischen der Sicherheit der Menschen und anderen Tieren und der Ohnmacht, mit so einem Tier nicht fertig werden zu können, so dass man es letztendlich einschläfern lassen müsste.

Ich denke, ich habe sicherlich nicht zur Lösung beigetragen, aber vielleicht zum neuen Nachdenken.

Hallo Hilfesuche,

interessanten Hund habt ihr da scheinbar.
Zu deiner Frage:
Aussetzen würde für mich auf keinen Fall in Frage kommen, da unsere Wälder nicht mehr so einsam und weitläufig sind, dass der Hund nicht eh ein paar Stunden später jemanden über den Weg laufen wird, der ihn dann versucht einzufagngen bzw. der die Person evtl. mit Hund beißen würde. Wären unsere Wälder weitläufig genug, würde er über kurz oder lang verhungern und dann kannst du ihn auch fairerweise gleich einschläfern lassen.

Eine Möglichkeit wäre, gezielt nach einem Schrottplatzbesitzer o.ä. zu suchen, die einen aggressiven Hund suchen und ihn als reinen Hofhund halten.
Eine weitere Möglichkeit wäre, die weniger fein aber viel feiner als die Waldgeschichte ist:
Den Hund bei einem Tierheim abgeben und sagen das ihr nicht wisst wie er ist und er euch zugelaufen ist, bzw. so lange herumtelefonieren bis ihr jemanden findet der ihn aufnimmt. Evtl. Tierheim in einem anderen Bundesland.
Desweiteren kannst du mir gerne mal einen Link zu einem Forum schicken in dem er inseriert ist, dann kann ich auch mal schauen ob ich etwas tun kann!

LG,

Elfe

Hier einen Rat zu geben ist sehr schwierig, da ich den Hund weder kenne noch die Probleme die er macht genau beschrieben werden.
Wichtig wäre es gewesen zu wissen, welche Rasse gehört er an, wie und wann zeigt sich seine Agressivität, schon mal einen anderen Hundetrainer ausprobiert, hat er schon juemanden verletzt?
Es gibt viele Private Tierschutzorganisationen die man noch zu rate ziehn könnte.
Gib die Rasse bei Google ein und dazu nothilfe, oder hilfe, rettung oder sonstwas auch wenn er ein Mischling ist.
Ich würde es aber nochmal mit einem Problemhuindtrainer probieren. Weil nicht jeder der es Hauptberuflich macht kann es auch

es gibt keinen…
…unbelehrbaren hund. es gibt nur schlechte trainer.

und diese aussage kommt nicht als reflex, der leider bei vielen tierhaltern/-schützern usw. bei dererlei aussagen ausgelöst wird. vielmehr habe ich schon selber erlebt, das angeblich aggressive hunde bei mir schnell recht handzahm wurden…aber das nur am rande.

ich erspare dir auch die üblichen aussagen, wie schlecht die wahl dieses hundes war, das der vorhalter und/oder du schuld sind uswusf.

fakt ist: das städtische tierheim /muss/ einen hund annehmen. allerdings kann es sein, dass sie dich an andere verweisen, wenn sie nachweislich überlastet sind.

du kannst auch versuchen, privat organisierte tierschutzvereine zu kontaktieren. sollte die fellnase ein rassehund sein, gibt’s sicherlich einen verein der sich um vertreter dieser art in not kümmert.

alternativ könntest du natürlich auch einen /guten/ trainer suchen, der mit dir arbeitet…wohlgemerkt: mit dir, nicht mit dem hund. meiner erfahrung nach stecken 80% der gründe für fehlverhalten der hunde beim aktuellen halter, weniger beim tier selber.

das beim ersten trainer keine besserung eingetreten ist liegt imho a) an der unfähigkeit des trainers (denk dran: hundetrainer ist KEIN geschützer beruf, /jeder/ depp, der eine leine halten kann, darf sich so nennen!) b) daran, dass du nicht mit dem hund weitergearbeitet hast (mal extrem ausgedrückt: einmal die woche training und sonst nix tun kann nix!) oder c) in einer gesundheitlichen einschränkung des tieres. wenn er z.b. schmerzen hat, kann auch der liebste fifi recht ungemütlich werden…

summa summarum: die entscheidung liegt bei dir. aussetzen ist keine variante, da das a) vollkommen asozial ist und b) man anhand des chips binnen stunden den halter ermitteln kann…

so weit,

nils

Sie können doch keine ernste und sachliche Antwort verlangen, wenn sie in Erwägung ziehen, den Hund auszusetzen!
So ein Hund brauch einen geduldigen und liebevollen Besitzer und keinen der ihn als „Kampfmaschine“ bezeichnet. Es gibt schwere Fälle und dafür gibt es Profis die sie zur Hilfe ziehen können und wenn sie behaupten, die Profis hätten aufgegeben, dann waren es keine. Nur Konsequenz und Geduld kann da helfen, aber wenn Sie den Hund nicht lieben, dann können Sie ihm auch nicht helfen. Ich denke auch, dass kastrieren eine Möglichkeit wäre, um den Hund wenigstens etwas ruhiger zu kriegen. Wenn wirklich niemand ihn will, ich würde ihn nehmen, wenn ich nicht selber schon zwei Rüden hätte. Sehen Sie den Hund nicht weiter als böse an, sondern versuchen Sie ihn zu verstehen und ihm zu helfen. Durch Abgeben geht das Problem auch nicht weg. Die Probleme verschwinden auch nicht von einem Tag auf den anderen, es kann Jahre dauern, aber dem Hund wird es dann besser gehen. Und auch irgenwelche agressiven Methoden wie Würgehalsbänder oder Stromschocker werden nur das Gegenteil bewirken. Ich hoffe, dass Sie das Problem in Angriff nehmen und den Hund nicht einfach aufgeben.

Hallo, um hierzu wirklich Rat geben zu können, müsste ich viele Fragen stellen dürfen um Hintergrund und Geschichte des Hundes z.B. mit einzubeziehen. Gerne kannst Du mir eine Mail schreiben unter [email protected].

Nur eine große Bitte habe ich: nicht im Wald aussetzen, Hunde überleben alleie nur schwer und er wäre wohl auch eine Gefahr für andere Menschen

LG und hoffentlich bis bald
Nicole

Hallo und vielen Dank für Deine Antwort.
Summa Summarum bin ich sehr positiv überrascht von den Antworten!

Es handelt sich um einen R - Ridgeback.
Und ja, ich suche einen neuen Besitzer. er ist bereits bei RR in Not inseriert!

Viele Grüße und vielen Dank!

Hallo,
vielen Dank für die sachliche Antwort.
Es ist durchaus so wie beschrieben, er ist im häuslichen Umfeld bis auf die extreme Wachsamkeit sehr lieb und umgänglich!
Im externen Umfeld nur schwer handelbar.
Bedeutet dies geht vor allem gegen Menschen, ohne Maulkorb verlasse ich mit Ihm nicht das Haus!
Ich kann nicht sagen ob er schon einmal bissig war bei der Vorbesitzerin, ich vermute es jedoch stark!
Der Rat welcher mir von unterschiedlichen Stellen bereits gegeben wurde schaut ähnlich wie Deiner!
Es handelt sich um einen Rassehund der R - Ridgeback und auch dieser Verein wurde vor längerer Zeit damit betraut!

Vielen Dank für Deine Antwort.
Es handelt sich um einen reinrassigen Rhodesian Ridgeback.
Er wurde bereits im Training 2-3 x Woche trainiert über knapp 3 Monate.
Einem Hundepsychologen vorgestellt der jedoch ein vernichtendes Urteil abgegeben hatte.

Somit auch bei RR in Not eingestellt, jedoch findet sich hier auch niemand der sich Ihm annimmt.
Da die Vorbesitzerin einfach nur „nichts“ sagte ist es natürlich so das ich jetzt so ehrlich wie möglich bin und auch einen zukünftigen Halter nicht ins offene Messer laufen lasse. (wort wörtlich…)

Na denn,
m.E. gibt es keine „unbelehrbaren“ Hunde, nur die falschen Erziehungsmethoden. Davon abgesehen das ein Richback eigentlich kein Familienhund ist da er für die Menschenjagd gezüchtet wurde. (anderes Thema)

Mal bei einem TA vorstellig geworden und abgeklärt ob er Schmerzen hat?

Herausfinden welche Vorerfahrungen/Prägungen er in der anderen Familie hatte, kein Hund ist „von Haus aus“ agressiv, es hat immer eine Ursache. Einen 2ten Rat eines anderen Hundetrainers einholen… und vor allem… das Tier behalten und ihn nicht wie eine Stinkbombe weiterreichen! Just my 2cents

und wenn du dich nochmal an Ridgeback in not wendest und erläuterst wie verzweifelt du bist und das du nicht mehr weiter weißt und der Hund aus der Familie muss?
Also es gibt für die ridges
http://www.rhodesian-ridgeback-hilfe.de/
http://www.ridgeback-in-not.de/
Man kann sich auch hilfesuchend an den Verein wenden
http://www.dzrr.de/

ich drück dir alle daumen!

Eine sachliche Antwort hätte ich mir gewünscht! Ich kenne unterschiedliche Hunderassen und hatte in meinem Leben auch bereits unterschiedliche Rassen aufziehen, betreuen und auch wieder zu Grabe tragen.
Die Rasse Rhodesian Ridgeback wurde als Jagdhund gezüchtet und auch gehalten…von der „Menschenjagd“ habe ich noch nichts gehört…dennoch Danke für die Zeilen!

Hey, er ist bereits bei RR in Not inseriert, auch haben wir da bereits um Hilfe gebeten…was jedoch schwierig ist.
Danke für die Hinweise. Viele Grüße

Hallo, das ist eine schwierige Situation.
Aussetzen auf keinen Fall… einschläfern auch nicht.
Gibt es ein Tierheim das „gestörte“ Hunde aufnimmt, und denen ein „Gnadenbrot“ ermöglicht? Ich an Deiner STelle würde in kleines Video drehen (geht mit Digicam) und bei youtube einstellen, den link dazu an Herrn Martin Rütter emailen.
Vielleicht kann er als Schutzhund vermittelt werden, mal bei der örtlichen Polizei nachfragen ob deren K9 Ausbilder eine Idee hat.
Viel Glück noch…

Hallo erstmal!

zu deiner frage ob aussetzen doch eine lösung ist: NEIN!!

nach dieser geschichte haben die besitzer ja schon einiges probiert um ihm ein neues zu hause zu suchen…aber wenn es kein tierheim mehr gibt das ihn nimmt koennt ihr euch nur noch an die notvereine wenden…es gibt fuer die meisten rassen notvereine die solche notfaelle noch vermitteln - meistens zu liebhabern der rasse, die das wesen dieser rasse ausergewoehnlich gut kennen und damit arbeiten koennen - auch im extremen zustand! fuer den renomierten hundetrainer sollte es dann nicht schwer sein einschaetzen zu koennen ob der hund territorial-agressiv, dominant-agressiv oder angst-agressiv ist - eine wichtige feststellung um ihn vermitteln zu koennen - OHNE MISVERSTAENDNISSE!! der hund kann auf keinen fall bei den menschen in der stadt bleiben!!wenn ihr ihn nicht einschlaefern wollt - lasst ihn kastrieren - damit schliesst ihr alle interessenten aus die damit noch agressivere hunde zuechten wollen - und wendet euch an einen nothilfe verein in eurer naehe!!manchmal arbeiten die mit tierheimen zusammen und manchmal wollen die tierheime nichts mit ihnen zu tun haben, weil sie dem tierheim laut denen kunden wegnehmen - ich weiss nich wie das bei euch aussieht… wichtig ist auf jeden fall dass eure kampfmaschine in verstaendnisvolle und erfahrene haende kommt - und wenn das nichts wird, bleibt euch nur noch eins und das ist dann behalten oder doch lieber einschlaefern lassen…leider!! aber ihr wollt auch nicht verantwortlich sein wenn er (ob nun im wald oder auf m spielplatz) ein kind angreift oder sogar toetlich verletzt, oder?! ganz viel erfolg mit dieser geschichte und nochmal: ganz wichtig: NICHT AUSSETZEN!!! gebt ihm noch ne chance bei nem nothilfeverein fuer seine rasse! und uebrigens: ich finde, dass du diese frage hier so gestellt hast ein gutes vorbild fuer viele sogenannte hundefreunde die ihren hund aus reinem egoismus oder unwissen wohl behalten oder aussetzen wollen - ich finde ueberhaupt nicht dass du als ein hundehasser oder aehnliches gesehen werden solltest!!

viel erfolg und ganz liebe gruesse,

minka01

liebe minka… vielen dank für deine antwort…wie du wahrscheinlich aus den voran gegangenen threads „erlesen“ konntest handelt es sich um meinen hund den ich bereits als leichten problem hund aufgenommen hatte…in erster linie muss ich sagen das es auf jeden fall besser als beim vorbesitzer hat…nur ist er in jeder hinsicht ein fass ohne boden…eine tickende zeitbombe…da ich mit ihm außer im umfriedeten bereich nie ohne maulkorb aus dem haus gehe schreckt dies sehr viele menschen ab…zumal leben wir in einer großstadt die leider durch unsoziale menschen mehr und mehr geprägt wird die keine hundehalter sind sondern ihre tiere aggresiv werden lassen…dies trägt nicht dem positiven und hart erarbeiteden entwicklungsstand meines rüden bei!
ich hatte bereits unterschiedliche tier und habe einen sehr engen kontakt mit einem lebensfreund der selbst ein tierheim leidet…nur kann und möchte ich ihn nicht in dieses geben…bedingt auch durch die langjährige freundschaft!
in dem mehrfamilien haus in dem wir leben dürfen sind alle mieter sehr verständig und haben geduld…nur frage ich mich natürlich auch manchmal wie lange diese noch andauern wird…zumal 50% kleine kinder haben und zudem gerade schwanger sind…nicht die besten bedingungen…
er ist bereits seit monaten bei not hilfe gruppen wie RR in Not gelistet und ich stand in engem kontakt mit diesen vereinen…letzlich kann man sich beraten, wie wir es hier auch tun…die praktische umsetzung wie auch lösung ist wieder etwas anderes!
2 hundetrainer geben ihm keine positiven signale, einer hatte abgebrochen, der zweite hatte noch 2 monaten kein eindeutiges feedback geben können, die assitenz trainerin, selbst besitzerin von 3 RRidgeback hätte ein training von sich aus gar nicht erst gestartet!..
es ist so das ich nachts davon träume wie er allein durch den wald irrt…hilflos und einsam…ich kann ihn aber auch nicht einschläfern lassen…jedoch behalten wäre die einzige lösung…nur wenn es mich gesundheitlich einmal erwischen sollte gibt es niemanden den er an sich heran lässt bzw. der ihm paroli bieten könnte…das ist auch das größte problem…vielen dank für deine unterstützung!

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