aus unerfindlichen Gründen habe ich keine htpasswd.exe auf meinem Windows 10, jetzt stoße ich bei meiner Suche nur auf obskure Quellen, bei apache.org finde ich jedenfalls nur den Verweis auf Apache, Bitnami, Xampp u.ä. Wer weiß was?
warum solltest du die haben? So wie ich das hier sehe:
gibt es das in Zusammenhang mit dem Apache-Webserver (den es schon eine ganze Weile auch für Windows gibt). Der wäre auch bei einer XAMPP-Distribution dabei.
ich bin grad am Schleudern - xampp habe ich natürlich installiert und damit auch den Apache-Server. Windows > cmd meint dennoch, htpasswd nicht zu finden :-((
Wenn du XAMPP laufen hast, kannst du dir deine .htpasswd auch im Internet auf dubiosen Seiten zusammenklicken. XAMPP ist per Konzept unsicher. Da kannst du auch unsichere Passworte eingeben.
Dafür ist es aber nicht gedacht. Es ist gedacht zum Entwickeln, nicht für „lokale Projekte“. Das sagen die Macher von XAMPP auch direkt als erstes auf ihrer Webseite. Und wenn du mit „lokal“ eigentlich im LAN meinst, dann ist auch das keine gute Idee.
To make it convenient for developers, XAMPP is configured with all features turned on.
Mit anderen Worten: Wir haben die Angriffsfläche maximal vergrößert. Das ist das komplette Gegenteil von dem, was man bei einem Webserver tun sollte.
Ich habe leider schon vieles gesehen. Klingt doch total super. Ein Installer und alles funktioniert sofort. „Das rollen wir jetzt für unser Intranet aus.“ Und ein Jahr später kommt irgendwer auf die Idee, das Intranet per Firewallregel im Internet zu exponieren und schon ist das nicht mehr lokal. Und keiner erinnert sich mehr daran, dass XAMPP, welches per se unsicher ist, in einer alten Version läuft. „War da noch was?“ - „Nee. Mach den Port auf!“
Aha. Warum das? Und macht das meine Aussage irgendwie falscher? Und willst du jetzt wirklich eine Off-Topic Diskussion lostreten?
In #3 hatte ich die Lösung bekanntgegeben. Deine Antwort war also mindestens überflüssig - wie ChatGTP eben, das sich ein Stichwort krallt und Senf drüberschmiert.
Wichtig ist nicht, ob ein Kommentar etwas „falscher“ macht (was immer das heißen möge), sondern ob er auf die Frage eingeht.
Aha. Und da du ja so wahnsinnig viel Kompetenz in dem Bereich hast, ist es natürlich nicht irgendwie hilfreich, wenn dir jemand nocheinmal einen Tipp zur Erhöhung der Sicherheit gibt.
Das ist das komplette Gegenteil von ChatGPT (hier solltest du übrigens mal gucken, ob du das auch richtig buchstabierst). Das war ein gut gemeinter Rat über dem Tellerand an jemanden, der es vielleicht eventuell einfach nicht weiß.
Wenn hier jemand im Elektrikerbrett fragt, ob die Farben beim Anschluss eines e-Herdes irgendwie wichtig sind, dann ist die richtige Antwort aus Sicht des Fragenden vermutlich eine kurze Darstellung, welche Farbe wohin kommt.
Die eigentlich richtige Antwort wäre hier aber, die Finger wegzulassen und einen Profi zu holen. Und das bleibt auch dann die richtige Antwort, wenn der Frager Schaum vor dem Mund hat und in einer Wuthöhle nicht mehr für sachliche Argumente zugänglich ist.
Kann sein, dass dir das nicht gefällt. Aber du fragst hier um Hilfe, dann akzeptiere sie auch. Was du am Ende mit den Antworten machst ist eh dein Problem. Aber hier den Antwortern für ihr Engagement noch pampig zu kommen, reduziert die Wahrscheinlichkeit auf weitere Hilfe doch erheblich.