WOher kommt der Glaube das Obst und Gemüse sei ges

Woher stammt der irrationale aberglaube Obst und Gemüse an sich sei gesund?

Oft höre ich Leute die zu Äpfeln oder einer Orange greufen *Oh das sei ja so gesund*

Letztens bekahm ich von einer Veganerin die sich nur von Obst une Gemüse ernährt, die jedoch ständig an Erkältungen, Schlappheit und Schwindel leidet (Vermute starken Eisenmangel durch verzicht auf Schweine udn Rindfleisch, Senft isst sie auch nicht), das diese sich sehr gesund ernähre.
Dazu nimmt sie Vitamintabletten (Davon weiss sich das alle künstlichen Vitamine ausser C schlecht für den Körper, bzw. für die Zellen sind) und trinkt auch niemals Kaffee (Kaffee ist ein Antioxidanz)und trinkt auch selten Alkohol vor allem kein Bier da es unegsund sein soll (Gerade Bier hat viele wichtige Inhaltstoffe und Vitamin B)

Natürlich könnte man sagen das jemand der überwigend Eiweiss und Fett zu sich nimmt durch Balststoffe, Kohlenhydrate und Vitamin A und C einen ebsseren Ausgeleich der Gesundheit hat.

Logosch ist es das nur eine abwechlungsreiche und ausgewogenen Ernährung zusammen mit körperlicher Betätigung einen maximalen Gesundheitszustand herstellen kann.

Woher kommt den so ein Irrationaler aberglaube das Obst und Gemüse so gesund sind?
Für jemanden der nur Obst und Gemüse isst währen ja Eiweiss, Fette und Mineralien für iene bessere Gesundheit zuträglich.

Ist nicht jede Form die langfristig vom Abwechsulngsreichtum und der Ausgewogenheit der Ernährung abweicht der maximalen Gesundheit unträglich?

Hallo Maxi

Woher stammt der irrationale aberglaube Obst und Gemüse an
sich sei gesund?

Erstens nicht irrational, zweitens kein Aberglaube.
In Obst und Gemüse ( und Kartoffeln und Getreide) befinden sich wichtige Vitamine und Spurenelemente, die in der Form und Menge nicht in Fleisch und Fisch enthalten sind.
Obst und Gemüse sind KEINE Hauptnahrungsmittel ebenso wie NUR Fleisch.
Wie bei vielen Dingen macht es die richtige Mischung.

Letztens bekahm ich von einer Veganerin die sich nur von Obst…
Gemüse so gesund sind?

Da haben wir die Crux, die einseitige Ernährung und der damit verbundene Aberglaube.

Ist nicht jede Form die langfristig vom Abwechsulngsreichtum
und der Ausgewogenheit der Ernährung abweicht der maximalen
Gesundheit unträglich?

Im Prinzip schon, aber es gibt keine Standardzusammenstellung der Ernährung.

Noch ein Tipp, versuche mal, Deine Schreibweise Deinen übrigen Noten anzupassen, Du erzeugst durch Tippfehler und miserable Orthografie Texte, die nur sehr schwer zu lesen sind.

Gruß
Rochus

Hallo Maxi, (ist hier so üblich)

Woher stammt der irrationale aberglaube Obst und Gemüse an
sich sei gesund?

das ist kein irrationaler Aberglaube, weil es stimmt.
Genauso wie Fleisch und Fleischpodukte gesund sien.

Das ganze nennt sich dann ausgewogene Ernährung.
Wer nur bestimmte Dinge zu sich nimmt, muß sehr gut aufpassen, daß es nicht durch Einseitigkeit zu Mangelerscheiningen kommt.

Woher kommt den so ein Irrationaler aberglaube das Obst und
Gemüse so gesund sind?

Siehe oben.

Ist nicht jede Form die langfristig vom Abwechsulngsreichtum
und der Ausgewogenheit der Ernährung abweicht der maximalen
Gesundheit unträglich?

Gut gesagt.

Gandalf

hallo maxi,

natürlich ist es ein aberglauben. es ist so verbreitet, weil es jeden tag aus allen rohren auf uns niederballert.
essen und trinken ist eine individuelle angelegenheit und für jeden ist etwas anderes gesund oder nicht so gesund.
ich weiß, wenn ich an einem tag viel gemüse esse, geht es mir am nächsten tag sehr sehr schlecht. ich muss also darauf achten, auch hier maß zu halten.
jemand als apfelallergiker kann einem „gesundem“ apfel eine durchaus massive antipahie entgegenhalten („weiche…!“). dem körper ist es übrigens piepgal, aus welchem der lebensmittel er vitamine usw. bekommt.
das beispiel der veganerin hinkt aber, da du den schluss ziehst, es läge am gemüse, welches für den schlechten gesundheitszustand ursache sein soll.
es ist aber das unvermögen jener person, sich den speiseplan optimal zusammenzustellen. das haben aber genug gemischtesser auch. erwachsene veganer können sich auch ohne mangelerscheinungen ernähren.
fazit: die gesamtheit der ernährung ist entscheidend, es ist auch die gesamte lebensführung zu beachten.
ein kettenrauchender stubenhocker kann essen was er will, es wird nicht viel bewirken.

strubbel
G:open_mouth:)

Hallo,
Obst und Gemüse sind zweifelsfrei gesund. Wer was anders behauptet hat sich noch nier ernsthaft damit auseinander gesetzt.

Aber deine vegane Freundin ist ein Paradebeispiel. Wahrscheinlich hat sie ihr Gemüse zerkocht und von künstlichen Zusatzpräparaten wird man auch nicht groß und stark.

Da wir uns schon seit Jahrtausenden falsch ernähren, glauben heute sogar die Ärzte und Wissenschaftler wir müssten all das essen was uns die Industrie und der Handel schmackhaft machen wollen.

Jedenfalls ist die Lebenserwartung in überwiegend vegetarischen Ländern (Beispiel Japan) höher als in den reichen Ländern wo Fleisch als gesund angepriesen wird. (USA)Das kann man imkleinen schon an Europa sehen, wo die fischessenden Spanier und Italiener eine höhere Lebenserwartung haben - als die fleischessenden Deutschen.
In Zeiten der Entbehrungen werden Menschen durchschnittlich älter als heute - zumeist ohne Fleisch.

Am gesündesten wäre vermutlich Obstrohkost, aber wer schafft das schon, die Verlockungen sind groß …

Jaja, das wollen uns die Veganer einreden. Obstrohkost als perfekte Ernährung. So ein Müll. Sorry für die Ausdrucksweise, aber wenn ich soetwas lese, bekomme ich „Kabeln“, wie man in Österreich sagt. Seltsam nur, daß die Griechen z.B. eine niedrigere Lebenserwartung haben als die Deutschen… woran das wohl liegt? Selbiges gilt übrigens für die Finnen. Auch solche Raubtiere?

„Gute Ernährung“ für die Lebenserwartung verantwortlich zu machen bzw. das als Argument zu verwenden ist wirklich eine ganz arme Diskussionsweise.

Im Übrigen ist man sich auch unter Ärtzen allgemein relativ einig, daß AUSGEWOGENE Ernährung am sinnvollsten ist. Aber die sind ja alle von der Lebensmittelindustrie bestochen, gell?

Manchmal schaudert’s mich wirklich ganz gewaltig.

Gruß,
Atterl

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„Gute Ernährung“ für die Lebenserwartung verantwortlich zu
machen bzw. das als Argument zu verwenden ist wirklich eine
ganz arme Diskussionsweise.

Hallo Atterl,
was möchtest Du denn sonst für Deine Lebenserwartung anführen wenn nicht Deine Lebensweise? Sicher gibt es ein genetisch bedingtes Maximum - aber mit ungesunder Lebensweise kann man das drastisch verkürzen.

Im Übrigen ist man sich auch unter Ärtzen allgemein relativ
einig, daß AUSGEWOGENE Ernährung am sinnvollsten ist. Aber die
sind ja alle von der Lebensmittelindustrie bestochen, gell?

Das sind die gleichen Ärzte die dann ihre Patienten auf Kuren schicken wo dann plötzlich mit Obst und Wasser, oder mit speziell zusammengestellter „Schonkost“ oder „Diät“ geheilt wird - ist das ausgewogen, oder das was vorher gegessen wurde? Die Frage war ja ob Fleisch gesund ist und das ist es eben nicht.

Manchmal schaudert’s mich wirklich ganz gewaltig.

Jaja, is schon recht. Du kannst ja essen was Du möchtest …

Gruß,
Atterl

Hallo,

Hallo Atterl,
was möchtest Du denn sonst für Deine Lebenserwartung anführen
wenn nicht Deine Lebensweise? Sicher gibt es ein genetisch
bedingtes Maximum - aber mit ungesunder Lebensweise kann man
das drastisch verkürzen.

Moment: Zwischen Lebensweise und Ernährung besteht aber noch ein himmelweiter Unterschied. Und davon rede ich. Und somit ist die allgemeine Lebenserwartung auch völlig unerheblich bei der Diskussion um die Ernährung.

Im Übrigen ist man sich auch unter Ärtzen allgemein relativ
einig, daß AUSGEWOGENE Ernährung am sinnvollsten ist. Aber die
sind ja alle von der Lebensmittelindustrie bestochen, gell?

Das sind die gleichen Ärzte die dann ihre Patienten auf Kuren
schicken wo dann plötzlich mit Obst und Wasser, oder mit
speziell zusammengestellter „Schonkost“ oder „Diät“ geheilt
wird - ist das ausgewogen, oder das was vorher gegessen wurde?
Die Frage war ja ob Fleisch gesund ist und das ist es eben
nicht.

Also bitte, was soll denn das für ein Argument sein? Auf so eine Kur geht jemand, der KRANK ist. Und je nach Krankheit sind diverse Lebensmittel der Gesundheit eben NICHT zuträglich. Das ist ja wohl logisch und hat mit der grundsätzlichen Empfehlung für ausgewogene Ernährung überhaupt nichts zu tun.

Manchmal schaudert’s mich wirklich ganz gewaltig.

Jaja, is schon recht. Du kannst ja essen was Du möchtest …

Danke, tue ich auch. Und im Unterschied zu militanten Veganern bzw. Vegetarieren schreibe ich NIEMANDEM vor was er zu essen hat und was nicht.

Hallöchen,

Jedenfalls ist die Lebenserwartung in überwiegend
vegetarischen Ländern (Beispiel Japan) höher als in den
reichen Ländern wo Fleisch als gesund angepriesen wird.
(USA)Das kann man imkleinen schon an Europa sehen, wo die
fischessenden Spanier und Italiener eine höhere
Lebenserwartung haben - als die fleischessenden Deutschen.

und Du meinst, daß die einzigen Unterschiede zwischen den genannten Ländern im Verzehr von mehr oder weniger Fleisch bestehen?

Ein bißchen zu eindimensional gedacht, findet

Christian

Danke, tue ich auch. Und im Unterschied zu militanten Veganern
bzw. Vegetarieren schreibe ich NIEMANDEM vor was er zu essen
hat und was nicht.

Frag doch mal die Pute, das Schwein oder das Rind was die von Viehzüchtern und Fleischfressern halten. Die sind sicher froh das es ein paar Idealisten gibt die sich für bessere Zustände einsetzen. Aber kommen Die zu Dir und schreiben dir was vor?

Ich fürchte die Industrie schreibt den paar Menschen die sich gerne gesund ernähren würden vor was sie essen müssen.

Kai