Hallo,
woher aus meiner Nähe (34… Kassel) kann ich Öko-Rindfleisch beziehen?
Bitte um eure Antworten.
Vielen Dank im Voraus.
Schöne Grüße
Hallo,
woher aus meiner Nähe (34… Kassel) kann ich Öko-Rindfleisch beziehen?
Bitte um eure Antworten.
Vielen Dank im Voraus.
Schöne Grüße
schau mal unter bioland.de
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Hallo,
bei ww.naturkost.de gibts Adressen auch nach Produkten und Region aufgedroeselt.
Gruss Helmut
Hallo,
woher aus meiner Nähe (34… Kassel) kann ich Öko-Rindfleisch
beziehen?
welche Qualität und welche Mengen?
Haushaltübliche Mengen in Eu-zertifizierter Qualität dürftest Du mittlerweile in fast jedem Supermarkt kriegen.
Striktere Qualitäten wie Bioland oder Demeter in Bioläden. Wenn die Mengen größer sein sollen, würde ich mich direkt an Biobauern wenden. Adressen gibts über die Verbände Bioland http://www.bioland.de/bioland/startseite.html , Demeter http://www.demeter.de/ etc.
Gandalf
Servus,
wenns aus der Umgebung sein soll:
Bei Heiner Gröschner, Brunnenstr. 1 in Lohfelden. Das ist ein Bio-Landwirt und Metzger, der selber schlachtet und vermarktet.
Schöne Grüße
MM
Hallo,
vielen Dank.
Woher hast du diese Information?
Grüße
Servus,
genau rekonstruieren kann ichs nicht. Eine Kombination von diesem:
http://www.bioland.de/kunden/adressen/hofladen-30-34…
und irgendwelchen Branchenverzeichnissen hat mich draufgebracht, dass der Mann (auch) Metzger ist. Beim Bioland-Verzeichnis ist er allerdings nicht mit Rindviechern geführt, es ist sicher besser, dort vorher anzurufen.
Ich hätte Dich ja eigentlich gerne ins Waldhessische nach Machtlos zu Connie und Gilles geschickt, aber da ist „damals“ wie heute die Töpferei wichtiger als das Landwirtschäftlein, das zu Zeiten, als ich sie gemolken habe, insgesamt zwei Kühe zählte…
http://36217machtlos.de/landwirt.htm#oko
Schöne Grüße
MM
…kann man davon leben…?
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Servus,
…kann man davon leben…?
nein, die Töpferei machte in der Hauptstraße 10 die Hauptsache aus.
Wenn man sich allerdings hauptsächlich von Kartoffeln und aus dem Gemüsegarten ernährt, sieht das ohne Vieh und dessen Mist ziemlich mager aus: Die eigentliche Funktion der Kühe ist, dass man ohne sie die Kartoffeln nicht düngen könnte - die paar Kilo N von Kleeuntersaat im Getreide reichen nicht aus. Das Milchgeld reicht bei dieser Größe in etwa aus, um die Ausgaben zu decken (Diesel für den Hanomag R16, ab und zu ein Zinken für den zwei-Meter-Kreiselheuer, ein paar neue Nieten für den Messerbalken usw.). Rohmilch ab Hof zu verkaufen ist ja schließlich furchtbar streng verboten, und Butter, Käse usw. hammer auch am liebsten selber verzehrt. - Die handgemolkene Milch von den sorgsam gehegten Damen hatte übrigens immer in Keimen und Zellgehalt hervorragend gute Werte, das war 1983 in Waldhessen noch nicht so üblich.
Bei dieser Wirtschaftsweise ist wohl entscheidend, dass die Arbeit selber trotz langer Tage keine bedeutende „gefühlte“ Anstrengung ausmacht, so dass es nicht so wichtig ist, wie die Zeit entlohnt wird (nicht weit von Null). Am Sonntagmorgen um sechse in einem Doppelvierermelkstand stehen ruft schneller den Gedanken wach, dass man dafür ja eigentlich auch gerne was haben würde, als wenn man mit dem Eimer zwischen den Knien unter der Kuh sitzt…
Aber Du hast schon Recht: Das Dach darf da nicht kaputt gehen.
Schöne Grüße
MM