Wohgeldzuschuss

Hallo, 

ich bin seit 1.7.13 Arbeitslos und bekommen ALG1 ich befinde mich in einer  Weiterblidung und bekommen keine 800 € von Amt und 29€ Wohngeld. 
Wenn alle Kosten weg sind hätte ich ca. 40€ in der Woche zum Überleben. Da ich seit Jahren ein Haushaltsbuch führe kann ich sehen wie langsam die Preise immer teurer werden. Es sind immer nur 10 sec schritte das man es nicht merkt. Aber wenn jeder € für mich wichtig ist muss ich auf so was achten. Um mir überhaubt mal was leisten zu können zB Schuhe/ Sachen habe ich n Minijob auf 165 € was von Amt erlaubt ist. Ich erreichet ganz selten die 165€ normal habe ich so 80 > 120€. Nun wollte ich mein Wohngeld weiter bewilligen und nun soll ich meine  Unterlagen von Nebenjob bei der Wohngeldstelle nachnachreiche weil ich es vergessen hatte zu Melden (beim Amt hatte ich es gemacht). 
Meine frage: 
Könne die mir das bis jetzt gezahlte Geld zurückvordern? Weil das wäre viel Geld für mich. Oder meine verlängerung von Wohngeld ablehnen? Habe etwas angst.

mfg

Hallo

ich bin seit 1.7.13 Arbeitslos und bekommen ALG1 ich befinde mich in einer  Weiterblidung und bekommen keine 800 € von Amt und 29€ Wohngeld. 
Wenn alle Kosten weg sind hätte ich ca. 40€ in der Woche zum Überleben.

Offtopic: Also ungefähr 660,- Fixkosten? Kann man daran nicht was reduzieren? Oder wohnst du in München?

Nun wollte ich mein Wohngeld weiter bewilligen und nun soll ich meine  Unterlagen von Nebenjob bei der Wohngeldstelle nachnachreiche weil ich es vergessen hatte zu Melden (beim Amt hatte ich es gemacht). 
Meine frage: 
Könne die mir das bis jetzt gezahlte Geld zurückvordern?

Das zu viel gezahlt Geld, ja. Und ich nehme an, dass sie es auch tun.
Vielleicht sind auch strafrechtliche Konsequenzen zu befürchten, andererseits würde ich nicht denken, dass jemand so dumm ist, ein Einkommen vor dem einen Amt absichtlich geheim zu halten und dem anderen mitzuteilen. -

Viele Grüße

danke für deine Antwort. es ist nur mit den Geld von Nebenjob habe ich mir mein Hausstand zusammen gekauft. Da ich sonst nicht wirklich was in der Wohnung gehabt hätte.

danke für deine Antwort. es ist nur mit den Geld von Nebenjob habe ich mir mein Hausstand zusammen gekauft. Da ich sonst nicht wirklich was in der Wohnung gehabt hätte.

Kann ich ja verstehen, aber ich glaub nicht, dass das was ändert. Normal ist jedenfalls, dass die dann nachrechnen, was sie zuviel gezahlt haben, und das dann zurückfordern, und fertig.

Ich würde mich drauf konzentrieren, dass es keine strafrechtlichen Konsequenzen hat. Für eine strafrechtliche Konsequenz ist eigentlich immer der Nachweis einer Absicht erforderlich, allerdings wird die Absicht wohl nicht selten - besonders bei so kleinen Sachen - rundweg behauptet. - Es wäre besser, wenn man die Sachbearbeiter davon überzeugen könnte,dass keine Absicht vorlag. Wenn es erst vor einen Richter kommt, der hat gefühlte 3 Sekunden Zeit für den Fall, dann wird geurteilt.