Hallo an alle,
bin frisch hier und hab nun eine wichtige Frage:
Ich wohne in München und habe Wohngeld beantragt da ich 8 Monate wenig verdiente. Erst gab es eine Ablehnung (da mein Lebensmittelpunkt bei der Familie wäre) und nach Widerspruch gab es nun nach schon 6 Monate doch das „Ja“.
Soweit so gut, aber nun der Wahnsinn, 2 Dinge die ich nicht verstehe:
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Ich wohne in Zwischenmiete und daher steht im Mietvertrag das ich die Möbel nutze. Hier werden mir 84€ pro Monat von der Kaltmiete abgezogen. In Realität hab ich jedoch mein eigenes Bett, eigenen TV, eigenen PC, eigenen Mikro usw. dabei. Und die eig. Mieterin hat noch einiges an Zeug hier drin in den Schränken. Im Endeffekt nutze ich einen Schreibtisch, 2 Schränke Sofa und Stuhl…Was denkt ihrm, nach Widerspruch sollten sie das doch nicht mehr anrechnen dürfen, oder???
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Das Kindergeld wird mir beim Lohn angerechnet (eben 8x164€). Ich bin noch 24 und bekomme Kindergeld. Aber grad bei allen Rechnern im Internet steht extra (Kindergeld wird nicht berücksichtigt). Wisst ihr, was da nun richtig ist???
Ich danke euch schon jetzt für eure Hilfe!!!
Liebe Grüße
Begbie