Wohnung sichern

Hallo liebe Hundehalter!

Da ich neuerdings mit Hund und Katze in einer WG wohne (eine Mitbewohnerin gehört dazu), wüsste ich gern, wie ihr eure Wohnungstüren sichert.

Gruß, Diva

Moin,

Klinke zeigt senkrecht nach oben.

Gruß
Ralf

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Von innen abschließen?

Oder ist das zu einfach von mir gedacht? :wink:

Hi Gudrun!

Es geht darum, dass meine Mitbewohnerin sagt, dass wir die Türen sichern müssen, damit die nicht bei Durchzug zuschlagen und dabei ein Tier verletzen.

Ich hab das vorher noch nie gehört, aber na gut…

Mit einem Türstopper den man auf den Boden vor die Tür legt.
Ich würde eher schauen, dass die Fenster ordentlich gesichert sind. Und Kippfenster ohne Katzensicherung sind tabu.

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wie @HE-lena schon anmerkt:
türstopper als schwere teile gibt es für kleines geld; ansonsten, je nach bodenbeschaffenheit, kleine keile aus holz oder kunststoff unter die tür.
also alles ganz einfach.

e.c.

Servus, Diva,

Hund und Katz selbst angeschafft oder waren die Beifang?

Gruß
Ralf

Unsere Fenster sind so, dass die Katze bei gekipptem Fenster gar nicht drankäme.

Ich weiß, was Türstopper sind.

Ich wollte nicht wissen, wie man das Zuschlagen einer Tür verhindert, sondern wie andere Hunde- und Katzenbesitzer das machen.

Ist das allgemein üblich, dass ständig alle Türen gesichert werden, weil man Haustiere hat? Ich hatte davon noch nie gehört. Deshalb wollte ich wissen, wie andere Tierbesitzer das machen.

Ich halte das für völlig übertrieben.

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Das alles ging aus Deiner Ursprungsfrage nicht hervor.
Sonst hätten weder Ralf die senkrechte Türklinke noch ich das Abschließen empfohlen.

Nächstesmal bitte eine bessere Formulierung, z.B.:

Müssen Zimmertüren vor Zuschlagen gesichert werden, wenn man Hund und Katz in der Wohnung hält, damit diese sich nicht verletzen?

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Ich habe nie Katzen gehabt, aber diverse Hunde. Da war eigentlich nicht die Gefahr, dass die in eine zuschlagende Tür kamen. Aber es reicht, dass die mitbekommen, dass eine Tür laut zuschlägt. Dann handelt man sich das ein, was bei uns den Spitznamen Panik Pepe trug. Wobei der nicht belustigt, sondern fürsorglich gemeint war. Der Hund hat ab dem Moment in der Wohnung keinen Luftzug mehr toleriert.
Draußen war wurscht. Im Gegenteil liebte er sogar Sturm. Aber drinnen nicht mal ein laues Lüftchen. Das haben wir bis an sein Lebensende auch nur wenig gemildert, aber nie rausbekommen. Das bedeutete dann aber auch: nichtmal Türstopper! Wenn wir Durchzug machen wollten Hund in separatem Raum. Meist Bad.

Das ist auch nicht so schwer. Auf Kipp ist meist eh blöd. Heizperiode sowieso und im Sommer lieber erst Durchzug, wenn es kühl wird und punktuell. Man kann auch Kipp nur auf einer Seite machen, dann zieht es nicht. Ansonsten eben Stopper oder, wenn man sich nicht gut bücken kann, Haken an die Wand oder was auch immer da schon ist und Klinkenschlaufen nehmen.