Wohnungsalternative - Überbrückung

Hallo ihr Lieben.

Folgendes problem:
Wohin mit jemandem, der einfach kein Glück hat.
x hat vor ca. 2 Monaten ein super Jobangebot ab Oktober in Stuttgart bekommen, wohnt selbst ca. 170 km weit weg. Auf grund dessen hat x natürlich den alten Job gekündigt, so das sie nahtlos weitermachen kann, und ihr Mann hat ebenfalls gleich einen neuen Job gesucht und gleich gefunden. Seit der Zusage für den Job, suchen sie nun eine Wohnung in Stuttgart. Sie haben alle Zeitungsanzeigen und sämtliche onlinewohnungsbörsen angeschrieben (insgesamt um die 70), woraufhin sich sage und schreibe NIEMAND zurückgemeldet hat.
Alle die eine Tel.Nr. angegeben haben, haben sie angerufen (nochmal um die 50- 60), kam auch zum ein oder anderen besichtigungstermin, aber leider nicht in die engere Auswahl.Auch über Makler nicht. Andere melden sich einfach nicht zurück.
Da sich die Wohnungssuche unglaublich schwierig gestaltet, haben x und ihr Mann auch so gut wie alle Pensionen, Gäste - Fremdenzimmer, Ferienwohnungen etc angerufen, die auch alle Wochen oder Monatweise vermieten, die sind restlos ausgebucht. Nicht einmal Zwischenmiete oder wohnen auf Zeit brachten erfog.
Auch haben die beiden wo nur möglich inseriert.
Soll heissen, x und hr Mann haben ALLES mögliche versucht.
Zur Frage:
Was haben die beiden nun für Möglichkeiten. Sie fangen beide im Oktober in Stgt an, sind aber auf gut Deutsch Obdachlos. Für eine Notunterkunft stecken sie allerdings noch zu wenig in einer Notlage, und WG fällt flach, da sie zu zweit sind. Also wenn irgendjemand nen heissen Tip hat, bitte her damit.

Für jede Antwort bedanke ich mich jetzt schon mal und auch danke an alle die sich das alles durchlesen.

Grüßle

Hallo,
aus der Entfernung ist es stets schwierig in einer Boom-Region gleich die passende Whg. zu finden.
Um nicht obdachlos zu werden, sehe ich mehrere Möglichkeiten:

  • die Ansprüche zurückschrauben
  • den Suchradius erhöhen (also raus aus dem Ballungsraum, dann aber verbunden mit mehr Pendel-km)
  • das Budget erhöhen.
  • ggfs irgendwo ein paar Monate als Zwischenmieter
  • und zu allerletzt der Wohnwagen auf dem campingplatz (why not ?)

Gruß
M.

Danke schon mal für die Antwort.

das problem ist ja eben, das nichts zu finden ist, und was die ansprüche angeht, sind die bereits im keller.
Abgeleht wurde x in der regel aus folgenden gründen:
1-1.5 ZW sind für zwei zu klein, die wollen langzeitmieter, und ein junges paar würde schnell merken, das die wohnung zu klein ist.
2-3 ZW kommen auf jede Wohnung real betrachtet ca 40 - 50 interessenten, die zumindest bislang alle mehr glück hatten
3 ZW und größer wird offenbar ein standard verdienst von zusammen 4000.- netto verlangt, ( x und ihr Mann haben gemeinsam ca 2800.-)
ausserdem macht die tatsache das beide neue jobs haben ( Probezeit usw) das ganze nicht leichter. Zwischenmiete und wohnen auf zeit war das gleiche problem. dadurch das x nicht in der region ist, sind die anderen einfach schneller.
Und einen Campingwagen haben sie nicht :wink: nicht mal ein Zelt…
Das problem ist das morgen Stichtag ist…