Wohnungshund Hilfe?

hallo ihr lieben mein Tierherz blutet so sehr mein Nachbar hat sich einen 6 jährigen Hund besorgt angeblich soll das Baby davon Ausschlag bekommen …na erstmal egal aber der Hund lebte 6 Jahre in einer Wohnung und soll nun zum Zwingerhund werden Ich bin so wütend wobei der HUnd das treuste Tier auf Erden ist er sagte naja ich habe mir den Hund besorgt damit ich abnehme ich bin so fett auf deutsch er meint wenn er mit dem Hundi spazieren geht nimmt er ab das Tier hat einen Zwinger denke so 6 meter lang und 1.40 breit mit einer Hundehütte . ich besitze Katzen obwohl sie das alle wissen das meine Katzen Angst haben vor Hunde sollte niewieder ein Hund hier her nun das er kann ihn nicht mit in die Wohnung nehmen sagt er denn er würde auf dem Laminat hin und herrutschen so eine blöde Ausrede . Der Hund kommt gerade von seinem Zuhause ich denke er braucht erstmal Zeit um Vertrauen aufzubauen und Liebe wie soll er das in dem Zwinger bekommen ich bin hezúte ausgerastet aber das ist denen egal ich weiss nicht was ich tun kann damit das Hundilein nicht im Zwinger leben muss

Da kannst Du nichts tun solange der Hund ordnungsgemäß versorgt wird.

Das ist ja ein ganz schönes Anspruchsdenken was Du da äußerst.! Man kann doch nicht seine ganze Nachbarschaft zur Nichthundehaltung verdonnern weil die eigenen Katzen angst vor Hunden haben.
Bis jetzt ist noch fast jede Katze mit ´nem Hund fertig geworden. ramses90

es geht mir in erster stelle um das arme Tier das jetzt nach jahrelangen Wohnen in einer Wohnung in einem Zwinger soll

Zwingerhaltung ist Hundeknast

Hi.

Ich kann @ramses90 nur beipflichten. Übrigens finde ich die grundsätzliche Aussage Zwingerhaltung ist Knast leicht gewagt. Das hier .

Kann eine Ausrede sein, muß aber nicht. Der Hund eines Bekannten hat sich seinerzeit beim Tollen auf Laminat mal ein Bein gebrochen.

Huch, hast du dich hier vertan?

Und hier?

Sorry, aber deinen Text zu lesen ist schon eine Zumutung.
Kannst du den nicht in ordentliche Sätze fassen?

Gruß
Bernd

zu aller erst:
Punkt und Komma dürfen auch in diesem Forum uneingeschränkt verwendet werden. Das erleichtert das Lesen.

Es wäre interessant um welche Rasse es sich hierbei handelt.
Natürlich ist es für jeden Hund, ungeachtet der Rasse, eine enorme Umstellung von Wohnung auf Zwinger, jedoch tut sich da ein Schäfer, Husky, Malamut oder Border „leichter“ als ein Chihuahua.
Die Umstellung von Wohnung auf Zwinger ist für jeden Hund eine Umstellung. Generell, jede Verhaltensänderung die jahrelang konditioniert wurde und dann abrupt geändert wird ist eine Stresssituation und Belastung für den Hund. Aber solange man genug Zeit für den Hund aufbringen kann, diese Umstellung von Wohnung auf Zwinger durchdacht durchführt (ggf. professionelle Hilfe holt) ist auch eine Zwingerhaltung eine für den Hund absolut akzeptable Haltung! Es hängt viel vom Wesen selbst ab. Ist er extrem Menschenbezogen (wie bspw. ein Labbi) wird dieser sicherlich mehr Probleme haben als die eher eigenständigen Huskys.

Ist jetzt natürlich sehr verallgemeinernd gesprochen, aber ich glaube du verstehst auf was ich hinaus will…?!

Zu deinen Katzen:
Die meisten Hunde jagen nur die Katzen. Wenn die Katze stehen bleiben würde, wüsste der Hund gar nicht was er tun soll. Der gibt ihr höchstens einen Arschtritt, damit sie weiter läuft und er sie wieder jagen kann :smiley:
Wenn deine Katzen Angst vor dem Hund haben, werden sie ihn eigenständig meiden und einen großen Bogen um ihn machen.
95% der Hunde- Katzenjagden sind spielerisch gemeint. Diese „Jagd“ verursacht bei dem Hund eine enorme Oxitocin und Adrenalin Ausschüttung, das ihn an die Jagd erinnert.
Da jedoch der Hund so lange domestiziert wurde, kommt der „Tötungsinstinkt“ (ich nenn das jetzt mal so) nur selten bis gar nicht durch.