Hallo
Ich habe eine Frage. meine Wohnzimmerdecken Lampe glimmt immer.obwohl die ausgeschaltet ist.kann es seihen das der lichtschalter defekt ist.
Mfg
Mike
Hallo
Ich habe eine Frage. meine Wohnzimmerdecken Lampe glimmt immer.obwohl die ausgeschaltet ist.kann es seihen das der lichtschalter defekt ist.
Mfg
Mike
Hallo!
Was für „Birnen“ sind denn drin ?
LED oder Mini-Leuchtstofflampen ?
Am Schalter liegt es nicht, außer der hat ein „Nachtlicht“ drin, eine Glimmlampe, damit man den Schalter im Dunkeln findet. Das müsste ausgebaut werden.
Es liegt fast immer an den sehr wenig Strom benötigten LED bestimmter einfacher Bauart. Mit einem Zusatzbauteil können man das Nachglimmen beseitigen. Gefährlich ist es aber nicht, auch verbraucht es keinen Strom.
Das mag dich verwirren, ist aber so. Das Glimmen kann der Stromzähler nicht messen.
MfG
duck313
auch verbraucht es keinen Strom.
hm? was leuchtet, verbrät selbstverständlich auch wirkleistung. oder willst du hier ein perpetuum mobile postulieren?
Das Glimmen kann der
Stromzähler nicht messen.
ach, und warum nicht?
Hallo,
auch verbraucht es keinen Strom.
hm? was leuchtet, verbrät selbstverständlich auch
wirkleistung. oder willst du hier ein perpetuum mobile
postulieren?
nein, aber er will damit sagen, dass dies praktisch nicht relevant ist.
Wenige uW…mW verursachen über Jahr im besten Fall Kosten von ganz wenigen Cent, wahrscheinlich sind es eher nur hunderstel oder tausendstel Cent.
Das Glimmen kann der Stromzähler nicht messen.
ach, und warum nicht?
Nicht weil es physikalisch unmöglich wäre, sondern weil es weit unter der Auflösungsgrenze liegt.
Gruß Uwi
Hallo,
die ist wahrscheinlich der Phosphor der sowohl in einer LED als auch in einer Leuchtstofflampe ist und blau/violett in warmweiss/kaltweiss umwandelt. Lässt aber nach ein paar Minuten nach.
Es gibt aber auch Blindstromeffekte.
auch verbraucht es keinen Strom.
hm? was leuchtet, verbrät selbstverständlich auch
wirkleistung. oder willst du hier ein perpetuum mobile
postulieren?nein, aber er will damit sagen, dass dies praktisch nicht
relevant ist.
dann soll er das doch einfach tun.
Das Glimmen kann der Stromzähler nicht messen.
ach, und warum nicht?
Nicht weil es physikalisch unmöglich wäre, sondern weil es
weit unter der Auflösungsgrenze liegt.
mein zähler hat als alter, analoger zähler keine auflösungsgrenze. da immer irgendein verbraucher betrieben wird, dreht sich das rad immer und keine haftreibung macht das zählen winziger verbraucher unmöglich.
woher weißt du, dass das beim up anders ist?
Hallo Fragewurm,
auch verbraucht es keinen Strom.
hm? was leuchtet, verbrät selbstverständlich auch
wirkleistung. oder willst du hier ein perpetuum mobile
postulieren?
Da die Kopplung Kapazitiv ist, hat man fast reinen Blindstrom und den kann der Zähler nicht erfassen.
Das Glimmen kann der
Stromzähler nicht messen.ach, und warum nicht?
Zudem muss man noch anmerken, dass diese kapazitiven Ströme schon immer vorhanden waren, auch in Anlagen welche über 50 Jahre alt sind.
Neu ist nur, dass Ströme im µA-Bereich Leuchterscheinungen am Leuchtmittel (ESL, LED) hervorrufen. Vorher hatte man nur mit Glimmlampen die selben Probleme, aber die Wenigsten verwendeten Glimmlampen zur Beleuchtung. Allerdings verwendet der Lügenstift (Phasenprüfer) eine Glimmlampe als Anzeigeelement.
MfG Peter(TOO)
die ist wahrscheinlich der Phosphor der sowohl in einer LED
in einer led ist kein phosphor.
sie leuchten auch nicht minutenlang nach. probier’s aus.
Hallo,
Nicht weil es physikalisch unmöglich wäre, sondern weil es
weit unter der Auflösungsgrenze liegt.mein zähler hat als alter, analoger zähler keine
auflösungsgrenze. da immer irgendein verbraucher betrieben
wird, dreht sich das rad immer und keine haftreibung macht das
zählen winziger verbraucher unmöglich.
woher weißt du, dass das beim up anders ist?
dann gehe jetzt mal hin und schaue, welche die kleinste Einheit ist, die man da üblicherweise ablesen kann. Bei mir ist es 0,1kWh.
Gruß Uwi
Hallo,
auch verbraucht es keinen Strom.
Das mag dich verwirren, ist aber so. Das Glimmen kann der Stromzähler nicht messen.
für mein Sprachverständnis suggeriert diese Aussage allerdings, dass der Stromzähler das Glimmen prinzipiell nicht messen kann. Dies ist aber physikalisch falsch. Selbstverständlich setzt das Glimmen eine endlich große Wirkleistung um, welche ein Stromzähler prinzipiell registriert. Dass diese Leistung sehr gering ist und die Stromrechnung praktisch nicht erhöht, weil sich die theoretischen Zusatzkosten nur auf Bruchteile eines Cents pro Jahr belaufen, ist ein davon getrennter, anderer Fakt.
Gruß
Martin
PS: Man kann ja spaßeshalber auch einfach mal ausrechnen, wie groß die Leistung eines ununterbrochen laufenden Verbrauchers sein müsste, damit er Stromkosten von einem Euro-Cent pro Jahr verursacht. Bei einem Stromtarif von 30 Cent/kWh sind das ungefähr 4 mW.
dann gehe jetzt mal hin und schaue, welche die kleinste
Einheit ist, die man da üblicherweise ablesen kann. Bei mir
ist es 0,1kWh.
und?
entscheidend ist hier doch nicht die kleineste energiemenge, die man ablesen kann, sondern die kleinste leistung, die gemessen wird. die energiemenge ist nur eine frage der messdauer.
zudem vergisst du: auch wenn das kleinste eine gigawattstunde wäre, könnte die glimmlampe gerade das tröpfchen sein, dass das fass zum überlaufen bringt.
Da die Kopplung Kapazitiv ist, hat man fast reinen Blindstrom
und den kann der Zähler nicht erfassen.
genau: fast.
nochmal: der blindanteil des stroms ist nicht der teil, der die glimmlampe zum leuchten bringt! und der wirkanteil wird selbstverständlich gezählt!
Hallo,
ich bin ja auch für möglichst klare Formulierungen und technisch korrekte Ausdrucksweise.
Man kann es aber auch etwas übertreiben.
dann gehe jetzt mal hin und schaue, welche die kleinste
Einheit ist, die man da üblicherweise ablesen kann. Bei mir
ist es 0,1kWh.und?
Nix und? Da ist die Auslösungsgrenze praktisch erreicht!
entscheidend ist hier doch nicht die kleineste energiemenge,
die man ablesen kann, sondern die kleinste leistung, die
gemessen wird. die energiemenge ist nur eine frage der messdauer.
Eine Energiemenge in dem Zusammenhang über mehr als das üblichen Ableseintervall zu kumulieren (z.B. 1 Jahr) ist doch praktisch Nonsense.
Selbst wenn du das unbedingt auf 100J. erweitern willst, wird aus aus den Bruchterilen eines Cent kein irgend wie erwähnenswerter Betrag.
Man kann es auch mit der Korrektheit übertrieben, nämlich dann wenn es zwar um eine praktische Anwendung geht, aber die Antworten jeden Praxisbezug verloren haben.
zudem vergisst du: auch wenn das kleinste eine gigawattstunde
wäre, könnte die glimmlampe gerade das tröpfchen sein, dass
das fass zum überlaufen bringt.
Welche Fass sollte da überlaufen?
Nenne mal einen praktischen Grund, wo ein paar mW in einer Hausinstallation tatsächlich relevant sein könnten.
Oder noch besser, begründe dass bei Größenordnungen von GWh (kann sich wohl nur um größere Anlagen im Industriebereich oder um ganze Wohnblöcke handeln) ein paar Wh pro Jahr eine Relevanz hätten.
Grtuß Uwi
dann gehe jetzt mal hin und schaue, welche die kleinste
Einheit ist, die man da üblicherweise ablesen kann. Bei mir
ist es 0,1kWh.und?
Nix und? Da ist die Auslösungsgrenze praktisch erreicht!
die auflösungsgrenze der anzeige hat mit der auflösung der zählung oder der minimalleistung genau gar nichts zu tun. ich weiß deshalb nicht, was du damit sagen willst.
zudem vergisst du: auch wenn das kleinste eine gigawattstunde
wäre, könnte die glimmlampe gerade das tröpfchen sein, dass
das fass zum überlaufen bringt.Welche Fass sollte da überlaufen?
alle verbraucher zusammen haben genau 0,999999999[relevante kleinste zu zahlende masseinheit] verbraucht. die glimmlampe kostet also nicht null, sondern genau die kleinste masseinheit.
sollte dir aus der a/d-wandlung doch bekannt sein: das kleinste rauchen lässt je nach offset trotzdem es wesentlich kleiner ist als die auflösung immer noch ein bit klappern.
btw., ich bin nicht der einzige, dem die seltsame behauptung aufgefallen ist.
anyway: es ist alles gesagt. ich bin hier raus. wenn du trotzdem unbedingt weiter darüber diskutieren willst versuchs vielleicht weiter oben im teilthread.
Hallo!
Es gibt sehr wohl „Phosphor“ in LED.
Nicht in allen, aber so selten auch nicht.
Wie entsteht denn weißes Licht ? Entweder durch additive Lichtmischung einer RGB-Led oder durch eine Blaue Led .
In der blauen LED wird in einer (gelben) Phosphorschicht das Blau in Weiß umgewandelt.
Man nennt das „Lumineszenzkonversion“ .
Das Prinzip der Konversion wird auch in Leuchtstofflampen angewandt, dort wandelt eine Leuchtschicht das unsichtbare IR der Entladungsröhre in sichtbares Licht um.
Blau wird über Gelb zu Weiß.
Man kann es an der ausgeschalteten LED erkennen, wenn da ein gelber Chip drin ist, dann ist das der gelbe Phosphor der Konversionsschicht.
Mit dem Nachleuchten hat der Phosphor nichts zu tun. Es leuchten ggf. auch RGB-LED oder Mini-Leuchtstofflampen nach.
Woran das liegen kann wurde ausführlich besprochen.
MfG
duck313
Es gibt sehr wohl „Phosphor“ in LED.
aber keinen phosphor.
Mit dem Nachleuchten hat der Phosphor nichts zu tun.
der im röhren-tv schon.
in der leuchtstofflampe auch, aber da gibt es auch noch die restanregung des gases.
eine led leuchtet gar nicht nach.
und du hast die anführungsstriche vergesssen.
Es
leuchten ggf. auch RGB-LED oder Mini-Leuchtstofflampen nach.
siehe oben. aber nachleuchten ist ohnehin was ganz anderes als der effekt hier im thread.
Woran das liegen kann wurde ausführlich besprochen.
interessant. wo denn genau?
Hallo
Ich habe eine Frage. meine Wohnzimmerdecken Lampe glimmt
immer.obwohl die ausgeschaltet ist.kann es seihen das der
lichtschalter defekt ist.
Hallo Mike,
immer schon??
Oder nach Lampenwechsel.
Reiner Schalter, also Kontakte??
Oder Dimmer. Enthält also Elektronik.
LED lassen sich nicht an Netzspannung anschließen. Es sei denn sie haben eine Vor-geschaltete-Elektronik.
Dieses kann zu dem von dir beschriebenen Effekt führen.
Diese Probleme kenne ich auch von anderen Leuchtkörpern, Decken wie Steh- Wand…usw…
Manchmal hilft es, wenn tatsächlich -wie vorgeschrieben- die Phase geschaltet wird.
Oft hilft nur ein 2-poliger Ein- / Aus-Schalter.
Wenn es dich / euch nicht stört: Laßt es glimmen.
Viel Erfolg,
Werner
Hallo,
Hallo!
Das Prinzip der Konversion wird auch in Leuchtstofflampen
angewandt, dort wandelt eine Leuchtschicht das unsichtbare IR
der Entladungsröhre in sichtbares Licht um.
So? Ich dachte, das UV -Licht der Quecksilber-Entladung wird umgewandelt…
MfG
duck313
Grüße von Ph33
.