Wonach richtet sich der Gutachter Und Richter?

HHat man dann schon verloren.richtet sich ein Gutachter nach dem Jugendamt?
Also der Gutachter tauscht sich jetzt mit Ärzte,Kindergarten, Familien Helfern sich aus.die Familie Helfer sind zufrieden zur Zeit mit uns bis auf mehr durchsetzungsvermögen bei unseren Kindern sind sie zufrieden, Ärzte auch denn ich bin immer da wenn was ist.Arzt Termine im Griff,alle u Untersuchungen sind geschehen. War im spz hab sofort alle Termine vereinbart .Hebamme ist auch zufrieden sie meint nur das wir Zucker reduzieren sollen.gutachter sagte letztens das sie sieht wie wir unsere Kinder lieben nur das Wort Nein müssen wir lernen bei unseren Kids.Kindergarten ist auch zufrieden ,es gibt ein Bericht das die Kinder Fortschritte machen durch uns.der Gutachter hat lauter Unterlagen auch von uns auch den jetzigen Stand.trotzdem ist die Angst da dass das Jugendamt schlechtes erzählt obwohl alles gut läuft.was könnte dan passieren??

Beep!

Lies mal die von dir gestarteten Diskussionen, beantworte ALLE dir dort gestellten Fragen und nicht nur jede 10., und wenn du die beantwortet hast, werden wir vielleicht noch weitere Fragen beantworten.
Falls du nicht weißt, wo du alles findest, hier der Link:

Aslan, Ihr macht doch Alles richtig und strengt Euch an. Es ist normal, dass sich alle untereinander austauschen. Nix Besonderes. Eure Kinder sollen halt etwas weniger Zucker essen, also Lebensmittel oder Getränke, in denen viel Zucker ist.
Und wenn die Kinder Quatsch machen oder Gefährliches, müsst Ihr es lieb verbieten. Ihr seid die Eltern. Da muss man sich kümmern, aber auch aufpassen.
Viel Glück Euch.
LG
Rebekka

Welches Interesse sollte das Jugendamt daran haben, Schlechtes zu erzählen, wenn doch angeblich alles gut läuft?
Ohne Euch werden die Mitarbeiter nicht gleich arbeitslos.
Gruß

Manchmal kann man nicht einfach gehorchen, wenn die Kinder nein sagen. Manchmal gibts gute Gruende sich durchzusetzen.

Mit etwas Glück: Dass die Kinder eine brauchbare zumindest grundlegende Bildung erhalten, vielleicht gar einen Realschulabschluss schaffen werden, nicht als monströse, bleiche, adipöse Engerlinge ein trauriges Überleben zwischen Fernseh, Couch und Kühlschrank fristen müssen, sondern sich ohne Knick- und Spreizfüße bewegen können, Begreifen, Kapieren und Lieben lernen: Kurz alles, was ihnen ihre Eltern vorenthalten. Das geht nur, wenn ein gnädiger Richter sie aus dieser Hölle herausholt.

Das wäre immerhin zu hoffen. Und die Hoffnung stirbt zuletzt.

Schöne Grüße

MM

Hallo,

ich möchte hier mal widersprechen.

So wie ich es sehe (eher wie Amokama), hat Aslan und Familie einen Schuss vor den Bug bekommen (und ein bisschen mehr). Aber: sie arbeiten mit den offiziellen Stellen zusammen, das Feedback, dass sie bekommen ist gut, aber er fühlt sich dem System ausgeliefert und kann die Reaktionen nicht einordnen, weshalb er immer wieder hier postet, in der Hoffnung Bestätigung zu bekommen. Das kann ihm hier keiner geben, weil wir die Situation nur durch seine Berichte kennen.

Aber zu deiner pauschalen Vorurteilung, es sei für die Kinder die Hölle. Das ist es nicht. Auch wenn die Situation in einer Familie nicht ideal sein mag (und ich sehe immerhin, dass er und seine Frau sich jetzt anstrengen und versuchen, zu lernen, was sie als Eltern besser machen können), so ist es für die Kinder selten besser, aus einer Familie herausgenommen zu werden. Solange das Kindeswohl nicht gefährdet ist (im Sinne von tatsächlicher Gefahr und nicht das, was Aslan beschreibt), ist es für Kinder besser bei ihren Eltern zu bleiben. Eine Institution, auch Pflegeeltern sind immer eine aller-, allerletzte Alternative. Nicht den Eltern zuliebe, sondern den Kindern zuliebe. Das mag man als Außenstehende manchmal anders sehen, aber Berichte von Kindern in Adoptionsfamlien und Pflegefamilien (geschweige von solchen, die in Institutionen großgeworden sind, belegen das sehr deutlich.

Ich drücke Aslan UND seiner Familie die Daumen.

Grüße
Siboniwe

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Servus,

was Aslan seit 7. Januar über seinen Umgang mit seinen Kindern berichtet hat, spricht allerdings eine andere Sprache - fast überall hätten seine Kinder mehr Möglichkeiten zu einem menschlichen Leben als in der ‚Obhut‘ einer derartig bornierten, dummen, lieblosen Figur, die niemals von sich aus auf den Gedanken käme, mit einem Kind z.B. rauszugehen, mit ihm über die Dinge und Leute zu reden, die man da sehen kann, oder vielleicht ein Spiel zu spielen, das man nicht auf einer Mattscheibe sehen kann und das nicht ständig nervös und nervtötend dudelt und piept, es gar auch mal in den Arm zu nehmen, statt es in einem Autositz festgeschnallt zu fixieren und mit Zuckerlösung zu mästen, bis es viel zu fett ist, um sich noch irgendwie ‚störend‘ bewegen zu können.

Das Schlimme ist, dass die derzeit mit der Sache beschäftigten Profis vermutlich der Ansicht sind, ihnen seien die Hände gebunden, solange der Herr Folterknecht zögernd und zäh, aber Punkt für Punkt ungefähr das macht, was man ihm in endlosen Litaneien werweisswieoft vorgebetet hat: Wohnung ist nicht mehr lebensgefährlich, Karies im Säuglingsalter schreitet nicht mehr galoppierend voran, Kinder werden manchmal aus dem Autositz losgeschnallt. Menschliche Ansprache, Tageslicht, Bewegung, Sinnesreize, Lernmöglichkeiten erhalten sie dadurch zwar nicht, aber man wird ja auch künftig noch Hermes-Fahrer und Hausmeister brauchen.

Also vom dritten in den zweiten Kreis der Hölle zurück. Da kann der Richter doch zufrieden sein! Was soll er als Richter denn auch von Deprivation wissen? Dafür hat man doch den Gutachter!

Schöne Grüße

MM

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Das ist eben ein Trugschluss. Familienzugehörigkeit wiegt enorm viel auf.

Hallo,

am Anfang hätte ich dir da sicherlich zugestimmt, mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher was ich denken soll.

Einerseits wäre das nicht der erste gescheiterte Versuch Kinder großzuziehen, andererseits wären die Kinder bereits woanders untergebracht, wenn es wirklich so schlimm wäre wie es sich teilweise für mich anhört.

Vor allem wenn dann solche Aussagen kommen:

Das hört sich für mich irgendwie so an; Kinder werden nicht verprügelt, Geschirr wird gereinigt bevor es wegrennt, Kinder verletzen sich nicht mehr so leicht bzw. sind jetzt gesünder und sie werden jetzt auch medizinisch untersucht. Als ob die Helfer schon froh darüber sind, dass die Kinder den Tag heil überstehen.

Dass die Eltern mit den Kindern irgendetwas freiwillig unternehmen, also nicht aufgezwungen durch irgendwelche vorgegebenen Pläne, wird selbst auf Anfrage nicht erwähnt.

Ich bin da irgendwie hin- und hergerissen zwischen „das wird schon, die sind auf dem richtigen Weg“ und „solange das Minimum der Vorgaben erfüllt ist, sind denen die Kinder egal“.

Gruß
Tobias

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Nachdem ihnen ja offenbar schon mal Kinder abgenommen wurden fürchte ich letzteres…

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